DE1242964B - Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile od. dgl. - Google Patents

Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile od. dgl.

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DE1242964B
DE1242964B DEE26500A DEE0026500A DE1242964B DE 1242964 B DE1242964 B DE 1242964B DE E26500 A DEE26500 A DE E26500A DE E0026500 A DEE0026500 A DE E0026500A DE 1242964 B DE1242964 B DE 1242964B
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DE
Germany
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motor
torque
drive
piece
valve
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Application number
DEE26500A
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English (en)
Inventor
Renato Addomine
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ELETTROMECCANICA FANTINI SpA
Original Assignee
ELETTROMECCANICA FANTINI SpA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/046Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor with electric means, e.g. electric switches, to control the motor or to control a clutch between the valve and the motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
    • F16K31/048Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means with torque limiters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Elektromotorischer Antrieb für Ventile od. dgl. Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Antrieb für Ventile od. dgl., bei dem zwischen dem Motor und der das Verschlußstück tragenden Ventilspindel eine das von dem Motor ausgeübte Drehmoment begrenzende drehmomentabhängige Kupplung angeordnet ist, die in den Endstellungen des Verschlußstücks Endschalter zur Abschaltung des Motors betätigt.
  • Antriebseinrichtungen der oben bezeichneten Art weisen für gewöhnlich einen Antriebsmotor auf, der über Zahnradgetriebe und Kupplungen das Verschlußstück in seine Schließ- bzw. Öffnungsstellung bewegt. Hierbei wird der Motorantrieb durch Endschalter gesichert, d. h., diese Endschalter schalten den Motor immer aus, sobald das Verschlußstück seine vorbestimmte Schließ- oder Öffnungsstellung erreicht hat. Diese bekannte Anordnung ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß infolge des Verschleißes des Verschlußstücks oder auch ähnlicher Ursachen nur ein unzureichendes Abschließen oder Öffnen des Ventils zu erreichen ist. Insbesondere kann das Verschlußstück bei der Bewegung in seine Schließstellung im Augenblick des Ausschaltens des Motors zwar seine vorbestimmte Endlage erreichen, jedoch infolge des erlittenen Verschleißes den Durchlaß nicht mehr einwandfrei absperren.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist daher gemäß dem Stand der Technik bei einem solchen Ventilantrieb die Antriebswelle und Abtriebswelle gleichachsig zueinander gelegt und durch eine nachgiebige Kupplung miteinander verbunden worden. Diese elastische Kupplung besteht dabei aus zwei symmetrisch zu der einen Welle gelagerten Hebeln, die unter der Einwirkung einer zwischen ihnen angeordneten Feder zwei gegenüberstehende Ansätze zangenartig umgreifen, von denen der eine mit der Antriebswelle und der andere mit der Abtriebswelle verbunden ist. Diese Bauart berücksichtigt zwar die Forderung auf eine Begrenzung des von dem Motor ausgeübten Drehmomentes, jedoch ist in diesem Fall zwischen den beiden Hebeln lediglich eine einzige Druckfeder vorgesehen, die das Drehmoment aufnehmen und von dem einen Hebel auf den anderen Hebel übertragen muß. Davon abgesehen, daß die Verwendung einer einzigen Feder, die infolge der auf sie einwirkenden Kräfte durchaus einmal zu Bruch gehen kann, eine gewisse Störungsanfälligkeit in sich birgt, so ist durch die Anordnung nur einer einzigen, das Drehmoment übertragenden Feder auch nur eine relativ starre Kupplung zu erreichen.
  • In diesem Zusammenhang ist noch eine weitere Bauart eines solchen elektromotorischen Antriebes bekanntgeworden, bei dem zwischen dem Motor und der Ventilspindel eine Drehmomentkupplung angeordnet ist, deren beide aneinanderliegende Scheiben lediglich unter der Wirkung einer einzigen Druckfeder stehen. Auch für diese Ausbildung einer drehmomentabhängigen Kupplung gelten die obigen Ausführungen in der gleichen Weise.
  • Schließlich ist auch noch eine Antriebseinrichtung bekanntgeworden, bei der eine übertragungskette vorgesehen ist, die den Motorantrieb auf die Kupplungsstange des Ventilverschlusses überträgt und zugleich den Motor über Reibkupplungen od. dgl. auskuppelt, sobald die Kupplungsstange bzw. der Ventilverschluß bei Bedarf von Hand betätigt werden soll. Diese Übertragungskette ist jedoch äußerst kompliziert und erfordert noch die zusätzliche Bedienung der erwähnten Kupplungen für den Handbetrieb.
  • Diese bisher bestehenden Nachteile sollen gemäß der vorliegenden Erfindung nunmehr beseitigt werden, der im wesentlichen die Aufgabe zugrunde liegt, eine Ausführungsform eines solchen elektromotorischen Ventilantriebes zu schaffen, bei dem sich die drehmomentabhängige Kupplung einerseits durch eine geringe Störanfälligkeit und große Robustheit auszeichnen, andererseits aber möglichst einfach und elastisch ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mit der Abtriebswelle des Motors eine Kupplungstrommel zu verbinden, die ein auf Drehung verbundenes, im Innern der Trommel in an sich bekannter Weise beiderseits entgegen Federwirkung nur längsverschiebbares Schaltstück aufweist, das sowohl eine die Endschalter betätigende Schaltstange trägt als auch eine zentrale mehrgängige Gewindebohrung aufweist, in die ein mit der Ventilspindel auf Drehung verbundener Gewindezapfen derart hineingreift, daß bei Erreichen der Endstellungen das Schaltstück zur Abschaltung des Motors verschoben wird.
  • Weitere Merkmale dieser Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, denen jedoch nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Bedeutung zukommt. Nachstehend ist eine in der Zeichnung dargestellte beispielsweise Ausführungsform beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines mit dem elektromotorischen Antrieb versehenen Ventils teilweise im Schnitt, F i g. 2 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und F i g. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III nach F i g. 2.
  • Das Ventil 1 weist ein Verschlußstück 2 auf, das auch die Form einer Schieberplatte haben kann, sowie eine Ventilspindel 3 auf, die über einen Kupplungskopf 4 drehfest mit dem Gewindezapfen 7 des Antriebs verbunden ist. Der Antrieb selbst besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich aus dem Antriebskopf 12 und aus einer Kupplungstrommel 6.
  • Der Antriebskopf 12 ist in beliebige Drehrichtung schwenkbar, um so eine für die Montage oder andere Gelegenheiten geeignete Lage des Antriebsmotors 13 und des Handrades 18 zu erreichen. Außerdem ist der Antriebskopf 12 über Verbindungsflansche 5 an dem Gehäuse des Ventils 1 befestigt. Im Innern des Antriebskopfes 12 ist ein Zahnradgetriebe vorgesehen, dessen Hauptwelle 15 über ein Stirnrad 14 mit der Antriebswelle des Motors 13 und über ein Schneckenradgetriebe IG mit der Abtriebswelle 17 gekuppelt ist, wobei auf der Hauptwelle 15 das Handrad 18 zur Handbedienung des Ventils verkeilt ist. Das Zahnradgetriebe 14 befindet sich in ständigem Eingriff, wobei zur Handbedienung durch das Handrad 18 keine weitere Arbeit erforderlich ist. Die Abtriebswelle 17 ist dreh-und gleitfest mit der Kupplungstrommel 6 verbunden und zu Schmierzwecken abgedichtet.
  • In der Kupplungstrommel 6. ist ein auf Gleitführungen 19 koaxial verschiebbares Schaltstück 8 angeordnet. Dieses Schaltstück 8 weist eine axiale Mehrganggewindebohrung auf; in die das Gewinde des mit der Ventilspindel 3 verbundenen Gewindezapfens 7 eingreift. Auf das. Schaltstück 8 wirken. vorgespannte Schraubenfedern 9, wobei das Schaltstück 8 zwischen diesen Federn 9 angeordnet ist. Die Federn 9 üben eine Kraft aus, die über die Gewindegänge das von der Kupplungstrommel 6 auf den Gewindezapfen 7 übertragene Moment ausgleicht. Auf dem Schaltstück 8 ist außerdem eine Schaltstange 1.0 angeordnet, die koaxial durch die Abtriebswelle verlaufend aus dem Antriebskopf 12 herausragt und die Endschalter 11 betätigt. Diese Endschalter 11 sind dabei außerhalb des Antriebskopfes 12 montiert, wodurch deren Anzahl leie4 den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Der Betrieb der Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung spielt sich folgendermaßen ab: Die vom Motor 13 erzeugte Drehbewegung wird über das G&-triebe 14/16 auf die mit der Abtriebswelle 17 fest verbundene Kupplungstrommel 6 übertragen. Diese Drehbewegung wird infolgedessen über den Gewindezapfen 7 und den Kupplungskopf 4 auch an die Ventilspindel 3 übertragen. Entsprechend dem bei der Bewegung des Verschlußstücks 2 entstehenden Widerstandsmoment dreht sich das Schaltstück 8 zusammen mit der Kupplungstrommel 6 unter Mit nahme des Gewindezapfens 7, wobei der Ausgleich dieses Momentes durch die Federn 9 bewirkt wird.
  • Sobald nun das Verschlußstück 2 seine tatsächliche End- bzw. Anschlagstellung erreicht hat, vergrößert sich das entgegenwirkende Widerstandsmoment, wodurch der mittels der Federn 9 bisher aufrechterhaltene Ausgleich überwunden wird. Infolgedessen dreht sich das Schaltstück 8 gleich einer Schraubenmutter auf dem Gewindezapfen 7 und verschiebt sich entgegen der Federkraft in axialer Richtung entlang der Gleitführungen 19. Zugleich aber verschiebt das Schaltstück 8 auch die auf ihm sitzende Schaltstange 10, die hierdurch wunschgemäß die Endschalter Il betätigt.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung ist auch der Umstand besonders vorteilhaft, daß während der oben beschriebenen axialen Verschiebung. des Schaltstücks 8 die Federn 9 zusammengedrückt werden und somit eine entsprechende Druckkraft speichern, die wieder den zur Auslösung der gegenläufigen Bewegung des Verschlußstücks 2 nötig Anlaufmoment des. Motors 13 zugute kommt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromotorischer Antrieb für Ventile od. dgl., bei dem zwischen dem Motor und der das Verschlußstück tragenden Ventilspindel eine das von dem Motor ausgeübte Drehmoment begrenzende drehmomentabhängige Kupplung angeordnet ist, die in den Endstellungen des Verschlußstücks Endschalter zur Abschaltung des Motors betätigt, dadurch gekennzeichn e t, daß mit der Abtriebswelle (17) des Motors eine Kupplungstrommel (6) verbunden ist mit einem auf Drehung verbundenen, im Innern des Trommel (6) in an sich bekannter Weise beiderseits entgegen Federwirkung (9) nur längsverschiebbaren Schaltstück (8), das sowohl eine cU Endschalter (Il) betätigende Schaltstange (A-trägt als auch eine zentrale mehrgängige. Ga. windebohrung aufweist, in die ein mit der Vers tilspindel (3) auf Drehung verbundener Gewindezapfen (7) derart hineingreift, däß bei Er,, reichen der Endstellungen das Schaltstrick. (8'): zur Abschaltung des Motors verschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g> kennzeichnet, daß das Schaltstück. (8) längsverschiebbar auf mit der Kupplungstrommel (6) starr verbundenen und zu deren Längsachse parallelen Führungen (1.9) gelagert ist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schaltstange (10) betätigbaren Endschalter (11) außerhalb eines ein Untersetzungsgetriebe (14, 15, 16) aufnehmenden und den Motor (13) tragenden Getriebegehäuses (12) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 702 670; deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 805; Druckschrift Siemens Meßtechnik, Ventilantrieb für 2-mkg-Drehmoment; Druckschrift Siemens Stellantrieb K 460-3; Druckschrift AEG Drehmo-Kupplung.
DEE26500A 1963-02-18 1964-02-27 Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile od. dgl. Pending DE1242964B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702670C (de) * 1937-11-03 1941-02-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile, Schieber o. dgl.
DE1039805B (de) * 1954-02-08 1958-09-25 Kellogg M W Co Ventilantrieb mit einem rotierenden Motor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702670C (de) * 1937-11-03 1941-02-13 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Elektromotorischer Antrieb fuer Ventile, Schieber o. dgl.
DE1039805B (de) * 1954-02-08 1958-09-25 Kellogg M W Co Ventilantrieb mit einem rotierenden Motor

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