DE1242907B - Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer in einem beliebigen Code codierten Zahl in eine multiplizierte, in einem anderen Code codierte Zahl - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer in einem beliebigen Code codierten Zahl in eine multiplizierte, in einem anderen Code codierte ZahlInfo
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- DE1242907B DE1242907B DE1964S0091498 DES0091498A DE1242907B DE 1242907 B DE1242907 B DE 1242907B DE 1964S0091498 DE1964S0091498 DE 1964S0091498 DE S0091498 A DES0091498 A DE S0091498A DE 1242907 B DE1242907 B DE 1242907B
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06f
Deutsche Kl.: 42 m3 - 5/02
Nummer: 1242 907
Aktenzeichen: S91498IXc/42m3
Anmeldetag: 12. Juni 1964
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen
einer in einem ersten Code mit beliebiger Basis codierten Zahl in eine in einem zweiten Code mit
einer anderen beliebigen Basis codierten Zahl. Die Zahl im zweiten Code kann gegebenenfalls um einen
konstanten Faktor α von der ersten Zahl abweichen. Es tritt nun mitunter das Problem auf, eine Zahl,
z. B. einen Meßwert, vom gegebenen Code in einen anderen Code nicht nur umzusetzen, sondern auch
diese Zahl umzurechnen, d. h. mit einem bestimmten Faktor χ zu multiplizieren.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer in einem beliebigen Code mit
der Basis b codierten Zahl n(b) in eine um den Faktor
χ multiplizierte, in einem anderen beliebigen Code mit der Basis c codierte, gegebenenfalls um einen
konstanten Wert α abweichende Zahl χ · η (c) !-f- α,
die aus einem an sich bekannten, voreinstellbaren, auf den Code b abgestellten Zähler als Eingabespeicher,
einem weiteren an sich bekannten, auf den Wert α voreinstellbaren und auf den Code c abgestellten
Zähler als Ausgabespeicher und einer Steuerschaltung besteht, die einen Taktpuls in Abhängigkeit
von einem Startsignal und einem von dem auf dem Code b abgestellten Zähler gelieferten Stoppsignal
an die Zähleingänge der Zähler legt bzw. von diesen trennt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Taktpulse mit dem Taktpulsverhältnis χ vorhanden
sind, der erste Taktpuls für den auf Code b abgestellten Zähler, der zweite Taktpuls für den auf den
Code c abgestellten Zähler.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert; dabei zeigt
F i g. 1 das Prinzip der Meßwertumsetzung in Blockschaltbilddarstellung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild für die Meßwertumsetzung bei Zeitmultiplexempfang,
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsformen hierzu.
F i g. 1 zeigt eine Schaltung zum Umcodieren von Meßwerten eines Meßinstrumentes. Der Meßwert
wird als Verhältniszahl (Prozentsatz) eines maximalen Wertes vom entfernten Meßort aus übertragen
und in einen Meßwertspeicher 1 gespeichert. Dabei ist der Meßwert im Dualcode verschlüsselt, so daß
der achtstufige Meßwertspeicher 1 besonders einfach ist. Ändert sich dieser Meßwert, dann gibt mindestens
eine Stufe des Meßwertspeichers 1 einen Impuls ab, der eine Startschaltung 2 in Gang setzt. Die
Startschaltung 2 gibt einen Startimpuls ab, der die einzelnen Stufen des Vergleichsdualzählers 3 von an
Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer in
einem beliebigen Code codierten Zahl in eine
multiplizierte, in einem anderen Code codierte
Zahl
einem beliebigen Code codierten Zahl in eine
multiplizierte, in einem anderen Code codierte
Zahl
Zusatz zur Anmeldung: S 67766IX c/42 m3 —
Auslegeschrift 1 225 421
Auslegeschrift 1 225 421
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Peter Kern,
Dieter Niethammer,
Otto Wiese, München
Dipl.-Phys. Peter Kern,
Dieter Niethammer,
Otto Wiese, München
sich bekannter Bauart über die Einstellgatter 4 jeweils in die inverse Lage der entsprechenden Stufen des
Meßwertspeichers bringt. Der Startimpuls der Startschaltung 2 beeinflußt ein Verzögerungsglied 5, das
nach einer Verzögerungszeit dem Vergleichsdualzähler 3 einen Impuls über eine Leitung 30 zuführt
und diesen in seine Ausgangslage bringt, die dem um eine Einheit erhöhten inversen Meßwert entspricht.
Der verzögerte Impuls schaltet außerdem einen Normaloszillator 6 und einen Ausgabeoszillator 7 an,
nachdem der Startimpuls einen tetradischen Ausgabezähler 8 auf Null zurückgestellt hat. Normaloszillator
6 und Ausgabeoszillator 7 haben Impulsfrequenzen, deren Verhältnis dem Zahlenwert des Maximalwertes
des Meßwertes entspricht. Der Vergleichsdualzähler 3 wird über die Leitung 31 vom
Normaloszillator 6, der Ausgabezähler 8 über die Leitung 32 von Ausgabeoszillator 7 aus gespeist. Hat
der Vergleichsdualzähler 3 über die Endstellung hinweg wieder die Nullstellung erreicht, dann gibt seine
letzte Stufe über die Leitung 33 einen Stoppimpuls aus, der sowohl den Normaloszillator 6 als auch den
Ausgabeoszillator 7 stillegt. Die im Vergleichsdualzähler 3 eingestellte und im Dualcode dargestellte
Zahl ist also mit dem Maximalwert multipliziert worden und liegt, im tetradischen Code dargestellt,
im Ausgabezähler 8 vor. Der von der letzten Stufe des Vergleichsdualzählers 3 über die Leitung 33 ab-
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3 4
gegebene Stoppinipuls ist außerdem als Übergabe- zähler 3, die Verzögerungsschaltung 5, den Normalimpuls
für den Ausgabezähler 8 wirksam. Die im oszillator 6 und die Ausgabeoszillatoren 7 sowie den
tetradischen Code dargestellte Zahl des Ausgabe- Ausgabezähler 8 gemeinsam für die Meßwerte aller
Zählers 8 wird der Digitalanzeigeschaltung 9 zugeführt Anlagen vorzusehen. In diesem Fall kann man die
und in geeigneter Weise sichtbar gemacht. Es ist 5 Meßwertspeicher IA bis IK der Reihe nach oder
auch möglich, vom Ausgabezähler 8 aus einen nach einem bestimmten Programm abfragen und
Drucker zu speisen. Dabei ist es vorteilhaft, den hierzu einen ständig umlaufenden Verteiler vorsehen.
Ubergabeimpuls über die Leitung 33 gleichzeitig als Dabei werden die Startleitungen 30 a bis 30 & an
Auslösekriterium für den Drucker zu benutzen. diesen umlaufenden Verteiler angeschlossen, in der
Ändert sich während dieser Vorgänge eine Stufe i° Weise, daß sie auf die Einstellgatter AA bis 4 K und
des Meßwertspeichers 1, dann wird die Startschal- auf den Normaloszillator 6 sowie die Ausgabeoszilla-
tung 2 wirksam und bringt den Vergleichsdualzähler 3 toren 7 einwirken. Die jeweilige Startschaltung 2A
in die neue Ausgangslage bzw. den Ausgabezähler 8 bis 2K übernimmt dann lediglich die Funktion, die
in die Nullage. Eine fehlerhafte Ausgabe des Meß- zugehörige Stufe des Meßwertmarkierers 10 zu
wertes wird dadurch vermieden. 15 löschen, wenn innerhalb der Abfragezeit der Inhalt
Fig. 2 zeigt das Schaltungsprinzip zum Umsetzen eines Meßwertspeichers IA bis 1 K sich ändert,
mehrerer Meßwerte, die von verschiedenen Meß- In den Schaltbeispielen nach F i g. 3 und 4 sind
instrumenten mit verschiedenen Meßbereichen her- die Ausgabeoszillatoren 7 (Fig. 2) durch einen Im-
kommen, im Anschluß an den Empfänger einer Zeit- pulsverteiler 11 bzw. 15, eine Multiplikatorsteuer-
multiplexanlage. Jedem Meßinstrument ist ein Meß- 20 schaltung 12, ein Gatterfeld 13 sowie einen Generator
wertspeicher IA, IB bis IK zugeordnet. Zu be- 14 ersetzt. Der Vorteil dieser Schaltungen besteht
stimmten, durch den Verteilerzyklus der Zeitmulti- darin, daß die Anforderung an die Frequenzkonstanz
plexanlage gegebenen Zeiten werden die Meßwerte des verwendeten Generators 14 geringer sein kann
der Meßinstrumente auf die dazugehörigen Meßwert- als bei Verwendung des Normalgenerators 6 und der
speicher 1 nacheinander übertragen. Der Inhalt eines 25 Ausgabeoszillatoren 7 (Fig. 2). Die ebenfalls im
Meßwertspeichers IA bis IK ändert sich somit nicht Vielfach vorhandenen Meßwertspeicher 1 sind nicht
gleichzeitig mit einem anderen. Dadurch ist es mög- gezeichnet.
lieh, die Änderung eines Meßwertspeicherinhaltes als Die Normal- und die Ausgabefrequenzen werden
Kriterium zum Umsetzen dieses Meßwertes zu be- durch den Start-Stopp-Generator 14 (F i g. 3), dessen
nutzen. Jedem Meßwertspeicher IA bis IK ist eine 3° Impulsfrequenz um den Faktor 10 gegenüber der
Startschaltung 2A bis 2 K zugeordnet. Jede der Start- Frequenz des Normaloszillators 6 erhöht ist, und
schaltungen 2A bis 2 K arbeitet in der schon be- durch den Impulsverteiler 11 sowie die Multiplikatorschriebenen
Weise, d. h., es wird der Vergleichsdual- steuerschaltung 12 und das Gatterfeld 13 erzeugt,
zähler 3 durch die über die Leitungen 30 a bis 30 A: Der Start-Stopp-Generator 14 wird in schon beschrielaufenden
Impulse sowie die dadurch geschalteten 35 bener Weise wie der Normaloszillator 6 gestartet. Er
Gatter 4A oder AB usw. bis AK auf den zum Meß- schaltet seinerseits den Impulsverteiler 11, der als
wert inversen Wert eingestellt und durch den Impuls Ringzähler ausgebildet ist, fort. Die letzte Stufe dieses
der Verzögerungsschaltung 5 in seine Ausgangslage Impulsverteilers speist den Vergleichsdualzähler 3
gebracht. Es wird außerdem der Normaloszillator 6 über die Leitung 31. Dadurch wird eine Frequenz-
und einer der Ausgabeoszillatoren ΊΑ bis ID ge- 4° Untersetzung von 1: 10 erreicht. Die sechste Stufe
startet. Die Anzahl der Oszillatoren 7 entspricht der des Impulsverteilers 11 führt zu einem Gatter G11,
Anzahl der benötigten Multiplikanden, kann also das von der Multiplikatorsteuerschaltung 12 durchgegebenenfalls
kleiner als die Anzahl der Meßwert- lässig geschaltet werden kann. Dadurch ist wahlweise
speicher 1 sein. Der Vergleichsdualzähler 3 wird über auch eine Impulsuntersetzung zur Gewinnung der
die Leitung 31 mit der Normalfrequenz und der Aus- 45 Normalfrequenz von 1: 5 möglich. Durch die Multigabezähler
8 über die Leitung 32 mit der entsprechen- plikatorsteuerschaltung 12 kann eine bestimmte Anden
Ausgabefrequenz gespeist. Ist der Vergleichs- zahl der Gatter Gl bis GlO durchlässig gesteuert
dualzähler auf Null zurückgelaufen, dann gibt seine werden; dadurch ist eine Frequenzuntersetzung der
letzte Stufe einen Impuls über die Leitung 33 ab, der Frequenz des Start-Stopp-Generators von 1:10 bis
als Stoppimpuls für die Oszillatoren 6 und 7 sowie 5° 10:10 für die Ausgabefrequenz möglich. Das Verals
Ubergabeimpuls für den Ausgabezähler 8 und den hältnis der Normalfrequenz zur Ausgabefrequenz
Meßwertmarkierer 10 bewertet wird. Der Meßwert- kann also zwischen den Werten 1:1 bis 1:10 unter
markierer 10 markiert den zutreffenden Teil α oder b Hinzunahme des Gatters GIl zwischen 2:1 bis 2:10
oder c usw. bis k der Digitalanzeigeschaltung 9. Es eingestellt werden. Mit weiteren zu den Gattern G1
wird der im Ausgabezähler 8 vorliegende umcodierte 55 bis G 5 und G 7 bis G9 parallelgeschalteten Gattern,
Meßwert in die durch den Meßwertmarkierer 10 vor- ähnlich wie Gatter GIl, kann mit Hilfe der Multibereitete
Stufe der Digitalanzeige 9A oder 9 B usw. plikatorsteuerschaltung jeder Bruchwert, der mit den
bis 9 K übergeben. Zahlen 1 bis 10 möglich ist, als Multiplikand her-
Die Geschwindigkeit der Umsetzung und der gestellt werden.
Übergabe ist so mit dem Verteilerzyklus der Zeit- 6o Die Schaltung nach F i g. 4 ist im wesentlichen so
multiplexanlage abgestimmt, daß bis zum Zeitpunkt aufgebaut wie die nach Fig. 3. Der Impulsverteiler
der möglichen Änderung des nächsten Meßwertes im 15, als Ringzähler ausgebildet, weist jedoch nur vier
Meßwertspeicher 1 alle Vorgänge beendet sind. Stufen auf. Das Gatterfeld weist fünf bzw. acht
Befinden sich in einer Fernmeßzentrale die Emp- Gatter G21 bis G25 auf. Die dritte und die vierte
fänger mehrerer, voneinander unabhängiger Zeit- 65 Stufe des Impulsverteilers 15 sind über ein Rückstell-
multiplexanlagen, die jeweils nur wenige Meßwerte gatter G29 auf die zweite Stufe zurückgeführt. Da-
übertragen, dann ist es günstig, die zentralen Teile durch werden insgesamt dreimal zwei von den sech-
des Meßwertumsetzers, d. h. den Vergleichsdual- zehn möglichen Dualzahlen übersprungen, nämlich
die Zahlen 4, 5, 8, 9, 12 und 13. Damit wird eine Zählkapazität gerade von 10 erreicht. In einem Verteilerumlauf
können fünf Impulse an das Gatter G 21, vier an das Gatter G22, zwei an das Gatter G 23 und
ein impuls an das Gatter G 24 abgegeben werden. Die vierte Binärstufe des Impulsverteilers 15 liefert
mit jedem zehnten Taktimpuls einen weiteren Impuls über die Leitung 31 an den Vergleichsdualzähler 3.
Durch geeignete Kombination von geöffneten Gattern werden, ähnlich wie im Schaltungsbeispiel nach
F i g. 3, die gewünschten Umrechnungsfaktoren erzeugt. Die Gatter G 25 bis G 28 dienen in ähnlicher
Weise wie das Gatter GIl und die weiteren Gatter dazu, die Normalfrequenz zu variieren.
Im Schaltbeispiel nach Fig. 3 wurde die Multiplikatorsteuerschaltung
12 durch die Startschaltung 2 gestartet. Es ist auch möglich, die Multiplikatorsteuerschaltung
12 in anderer Weise zyklisch umzustellen, vorteilhaft dann, wenn die Schaltung innerhalb
einer Zeitmultiplexanlage arbeitet, durch einen von dieser Zeitmultiplexanlage gesteuerten Verteiler.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer in einem beliebigen Code mit der Basis b codierten
Zahl η (b) in eine mit dem Faktor χ multiplizierte, in einem anderen beliebigen Code mit der
Basis c codierte, gegebenenfalls um einen konstanten Wert α abweichende Zahl χ · η (c) + a, die
aus einem an sich bekannten, voreinstellbaren, auf dem Code b abgestellten Zähler als Eingabespeicher,
einen weiteren an sich bekannten, auf den Wert α voreinstellbaren und auf dem Code c
abgestellten Zähler als Ausgabespeicher und einer Steuerschaltung besteht, die einen Taktpuls in
Abhängigkeit von einem Startsignal und einem von dem auf dem Code b abgestellten Zähler gelieferten
Stoppsignal an die Zähleingänge der Zähler legt bzw. von diesen trennt, nach Patentanmeldung
S 67766 IXc/42m, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Taktpulse mit dem Taktpulsverliältnis χ vorhanden sind, der erste
Taktpuls (Normalfrequenz) für den auf den Code b abgestellten Zähler (1), der zweite Taktpuls
(Ausgabefrequenz) für den auf den Code c abgestellten Zähler (8).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Oszillatoren, ein
Normaloszillator (6) und ein (7) oder eine Gruppe Ausgabeoszillatoren (7A bis 7 K) als Taktimpulsquellen
verwendet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen zweier
Taktpulse ein einziger Oszillator (Start-Stopp-Generator 14) und ein Impulsverteiler (11 bzw.
15) vorhanden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (14)
den Impulsverteiler (11 bzw. 15) fortschaltet und daß ein Teil der Ausgänge des Impulsverteilers
(11 bzw. 15) in einer Taktimpulsleitung (31) für den auf den Code b abgestellten-Zähfer (3), ein
anderer Teil in eine Taktimpulsleitung (32) für den auf den Code c abgestellten Zähler (8) zusammengeführt
sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitungen
des Impulsverteilers (11 bzw. 15) über Schalter bzw. Gatter (Gl bis GIl und G21 bis G28) zu
den jeweiligen Impulsleitungen (31 oder 32) geführt sind, die zur Einstellung eines bestimmten
Taktpulsverhältnisses leitend bzw. nichtleitend gesteuert werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter bzw.
Gatter (Gl bis GIl bzw. G 21 bis G 28) durch eine Multiplikatorsteuerschaltung (12) betätigt
werden, die wahlweise und abwechselnd einige Schalter bzw. Gatter leitend, andere nichtleitend
schaltet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 607/243 6. 67
Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0091498 DE1242907B (de) | 1964-06-12 | 1964-06-12 | Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer in einem beliebigen Code codierten Zahl in eine multiplizierte, in einem anderen Code codierte Zahl |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1242907B true DE1242907B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=7516542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1964S0091498 Pending DE1242907B (de) | 1964-06-12 | 1964-06-12 | Schaltungsanordnung zum Umsetzen einer in einem beliebigen Code codierten Zahl in eine multiplizierte, in einem anderen Code codierte Zahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1242907B (de) |
-
1964
- 1964-06-12 DE DE1964S0091498 patent/DE1242907B/de active Pending
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