DE1242898B - Kryostat - Google Patents
KryostatInfo
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- DE1242898B DE1242898B DEK54188A DEK0054188A DE1242898B DE 1242898 B DE1242898 B DE 1242898B DE K54188 A DEK54188 A DE K54188A DE K0054188 A DEK0054188 A DE K0054188A DE 1242898 B DE1242898 B DE 1242898B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D3/00—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
- F25D3/10—Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using liquefied gases, e.g. liquid air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C3/00—Vessels not under pressure
- F17C3/02—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation
- F17C3/08—Vessels not under pressure with provision for thermal insulation by vacuum spaces, e.g. Dewar flask
- F17C3/085—Cryostats
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2221/00—Handled fluid, in particular type of fluid
- F17C2221/01—Pure fluids
- F17C2221/016—Noble gases (Ar, Kr, Xe)
- F17C2221/017—Helium
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2270/00—Applications
- F17C2270/05—Applications for industrial use
- F17C2270/0509—"Dewar" vessels
Landscapes
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
GOIk
G05d
Deutsche KL: 42 i -12/01
Deutsche KL: 42 i -12/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1 242 898
K54188IXb/42i
7. Oktober 1964
22.Juni 1967
14. Dezember 1967
K54188IXb/42i
7. Oktober 1964
22.Juni 1967
14. Dezember 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kryostaten mit thermischer Vakuumisolierung für
die Arbeit mit flüssigen Kühlmitteln, beispielsweise mit flüssigem Stickstoff, der einen Aufnahmebehälter
für das Kühlmittel, einen Außenmantel und eine thermische Abschirmung aus zwei koaxial angeordneten,
einen vakuumdichten Behälter bildenden Trennwänden zwischen dem Aufnahmebehälter und
dem Außenmantel aufweist, wobei der Außenmantel in seinem oberen Teil mit einem Deckel versehen
ist, der die Öffnungen zur Einfüllung des Kühlmittels, Abführung der Kühlmitteldämpfe und für
andere Zwecke hat. ·
Solche Kryostaten mit thermischer Vakuumisolierung sind bereits bekannt. Wegen der Abkühlung
der Abschirmungen durch das verdampfende Kühlmittel werden diese an einem Aufnahmebehälterhals
verhältnismäßig kleinen Durchmessers befestigt, wodurch ein genügend guter Wärmeaustausch zwischen
dem verdampfenden Kühlmittel einerseits und den Halswänden und Abschirmungen andererseits erreicht
wird.
Der Nachteil derartiger Kryostaten liegt darin, daß ihre Konstruktion eine Vergrößerung des Halsdurchmessers des Aufnahmebehälters bei der Arbeit
mit groß dimensionierten Proben nicht ermöglicht, weil eine solche Vergrößerung des Halsdurchmessers
mit einer entsprechenden Zunahme der Verdampfungsgeschwindigkeit des Kühlmittels verbunden
wäre. In diesem Falle, selbst bei der Anwendung einer zusätzlichen, durch flüssigen Stickstoff gekühlten
Abschirmung, bedingt der große Halsquerschnitt ein schnelles Verdampfen des Kühlmittels (und dies
besonders bei flüssigem Helium).
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen.
Die Aufgabe bestand darin, eine Art der thermischen Abschirmung zu finden, die eine Herabsetzung
der Verdampfungsgeschwindigkeit des Kühlmittels bei Aufnahmebehältern mit weitem Halsdurchmesser
ermöglicht ohne Anwendung von durch flüssigen Stickstoff gekühlten Abschirmungen, die
ein bequemes Handhaben des Kryostaten erschweren. ,
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Kryostaten der eingangs genannten Art
jeweils eine vakuumdichte Verbindung zwischen den oberen Rändern des Aufnahmebehälters und der
inneren Trennwand sowie denen des Außenmantels und der äußeren Trennwand vorgesehen ist, daß die
beiden nur an ihren unteren Rändern vakuumdicht
miteinander verbundenen Trennwände ein zum Kryostat
Patentiert für:
Viktor Efimowitsch Kejlin, Moskau
Vertreter:
Dipl.-Chem. L. Zellentin, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Rubensstr. 30
Als Erfinder benannt:
Viktor Efimowitsch Kejlin, Moskau
Dampfraum des Aufnahmebehälters offenes Mantelgefäß bilden, in dem ein am Deckel befestigter
schlecht wärmeleitender Einsatz koaxial angeordnet ist, und daß die Austrittsöffnung für die Kühlmitteldämpfe
in dem Deckel zwischen dem Einsatz und der äußeren Trennwand vorgesehen ist.
Es ist leicht einzusehen, daß die dem Kühlmittel durch den Hals von außen zugeleitete Wärmemenge
mit der Zunahme der die Abschirmung bildenden Trennwände kleiner wird.
Da die mittlere Temperatur der Abschirmungstrennwände nach dem Aufnahmebehälter hin abnimmt,
wird die durch die Strahlung an das Kühlmittel übertragene Wärmemenge auch verringert.
Durch die Anordnung der Öffnungen zur Abführung der Kühlmitteldämpfe zwischen der sich an den
äußeren Mantel anschließenden Trennwand der thermischen Abschirmung und dem mit ihr benachbarten
Einsatz werden die Wärmeübergängsverhältnisse zwischen den Kühlmitteldämpfen und den Abschirmungstrennwänden
weiterhin verbessert, was die Herabsetzung der Kälteverluste ebenfalls günstig beeinflußt. Es sind auch andere Varianten der Ausnutzung
des verdampften Kühlmittels zur Abkühlung der thermischen Abschirmung möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung ist eine der Varianten der konstruktiven Ausführung
des erfindungsgemäßen Kryostaten dargestellt.
Der. Kryostat weist den Aufnahmebehälter 1 für das Kühlmittel auf, der durch den äußeren Mantel 2
709 741/92
umschlossen wird. Im oberen Teil des letzteren ist der Deckel 3 mit den Öffnungen 4 und 5 entsprechend
zur Einfüllung des flüssigen Kühlmittels und Abführung seiner Dämpfe vorhanden.
Der Außenmantel 2 ist mit dem Aufnahmebehälter
1 vakuum dicht durch eine Abschirmung verbunden, die gleichzeitig als Hals des Aufnahmebehälters
dient. Die Abschirmung besteht aus zwei zylindrischen Trennwänden 6 und 7, die koaxial ineinandergreifen.
Die dem Aufnahmebehälter nächstliegende innere Trennwand 6 ist mit der Aufnahmebehälterwand
vakuumdicht verbunden. Ferner ist das untere Ende der Innentrennwand 6 mit dem unteren Ende der Außentrennwand 7 verbunden.
Das obere Ende der Außentrennwand 7 ist mit dem Außenmantel 2 durch zwei Flansche 8 verbunden,
die ein schnelles und bequemes Zusammenbauen und die Prüfung der Schweißnähte auf Vakuumdichtheit
ermöglichen.
Die Trennwände sind aus einem Werkstoff mit ao niedriger Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus
nichtrostendem Stahl, ausgeführt. Ihre Stärke wird durch die erforderliche Festigkeit und Steifheit bestimmt.
Alle Hauptverbindungen sind in der Regel durch Edelgasschweißung, beispielsweise Argon-Lichtbogenschweißung,
hergestellt. Der untere Teil des Aufnahmebehälters 1 ist mit der thermischen Abschirmung 9 umgeben, die aus einem Werkstoff
mit hoher Wärmeleitfähigkeit und niedriger Strahlungszahl, beispielsweise aus Kupfer, besteht. Die
Abschirmung 9 steht in gutem thermischem Kontakt mit den Trennwänden 6 und 7.
Der Abstand von dem oberen Teil des Außenmantels zu dem oberen Teil des Aufnahmebehälters
beträgt praktisch 100 bis 200 mm. Es besteht die Möglichkeit, die thermischen Abschirmungen oder
ein Gefäß mit flüssigem Stickstoff in diesem Raum zwischen dem Deckel und dem Kühlmittelspiegel
unterzubringen. Der Abstand zwischen dem unteren Teil der Trennwände 6 und 7 und dem Aufnahmebehälterboden
beträgt in Abhängigkeit von der Größe des Kryostaten praktisch 100 bis 400 mm.
Die thermische Vakuumisolierung wird durch die Evakuierung des Raums 10 durch das Ventil 11 bis
auf den Druck von etwa 1 · 10~~3 mm Hg gewährleistet.
Zur Verbesserung des Vakuums in Betriebsbedingungen wird am Boden des Aufnahmebehälters
1 an der Vakuumseite ein Adsorbens 12 angeordnet. Der Kryostat kann auch mit thermischen Abschirmungen
versehen werden, die zusätzlich im Raum zwischen dem Aufnahmebehälter 1 und der Trennwand 6 aufgestellt werden. Außerdem kann die
Trennwand 7 mit einer mehrschichtigen Wärmeisolation (Superisolation) überzogen werden.
Zwischen den Trennwänden 6 und 7 der Abschirmung befindet sich der Einsatz 13, der mit seinem oberen Ende im Deckel des Kryostaten vakuumdicht,
beispielsweise mit Hilfe einer Abdichtung, befestigt ist. Dabei ist die Öffnung 5 zur Abführung der
Kühlmitteldämpfe im Deckel 3 zwischen dem Einsatz 13 und der Trennwand 7 angeordnet. Hierbei strömen
die aus dem Aufnahmebehälter 1 ankommenden Kühlmitteldämpfe in den Spalt zwischen den Trennwänden
6 und 7 der Halsabschirmung und dem Einsatz 13 ein, bevor sie durch die öffnung 5 ins Freie
entweichen. Das verdampfte Kühlmittel umströmt die Abschirmungstrennwände und kühlt sie ab. Dadurch
wird der Wärmezufluß in den Kryostaten verringert.
Um den Wärmeaustausch zwischen dem nach oben
strömenden und dem absinkenden Gas durch die Einsatzwand 13 herabzusetzen, kann der Einsatz 13 doppelwandig
aus einem schlechten Wärmeleiter, beispielsweise aus dem nichtrostenden Stahl, ausgeführt
werden, wobei der Raum zwischen den Wänden evakuiert wird.
Vor dem Gebrauch des Kryostaten wird das Prüfmuster in den Aufnahmebehälter 1 eingesetzt, der
mit einem Kühlmittel, beispielsweise mit dem verflüssigten Helium, durch die Öffnung 4 im Deckel 3
gefüllt wird.
Vor dem Ausfüllen des Kryostaten mit dem verflüssigten Helium wird der Aufnahmebehälter und
das Prüfmuster mit dem verflüssigten Stickstoff vorgekühlt.
Die vorliegende Konstruktion des Kryostaten gestattet es, auch die großdimensionierten Prüfmuster
zu untersuchen. Trotz des großen Halsdurchmessers des Aufnahmebehälters und der Abwesenheit der
durch den flüssigen Stickstoff gekühlten Abschirmungen ist die Verdampfungsgeschwindigkeit des
verflüssigten Gases beim erfindungsgemäßen Kryostaten mit der bei Kryostaten üblicher Konstruktion mit
kleinen Halsdurchmessern vergleichbar. So zeigten z. B. die Versuche an den nach der Erfindung gebauten
Kryostaten mit einem Aufnahmebehälterinhalt von 2 bis 30 1 und einem Halsdurchmesser von 80 bis
200 mm, daß bei einer Abschirmung mit zwei Trennwänden die Verdampfungsgeschwindigkeit des flüssigen
Heliums von 100 bis 600 cm3/h betrug. Bei Kryostaten mit dem evakuierten Einsatz 13 ging sie
um 10 bis 15% zurück. Die Versuche und Berechnungen zeigten, daß eine Vergrößerung der Trennwändezahl
von zwei auf vier die Verdampfungsgeschwindigkeit beträchtlich weiter herabsetzt.
Die Kryostaten des erfindungsgemäßen Typs können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung in
Übereinstimmung mit dem jeweiligen konkreten Verwendungszweck verschieden gestaltet werden. Es
können z. B. Kryostaten mit verengtem Unterteil (zur Unterbringung zwischen den Polen eines Elektromagnetes),
Kryostaten mit Schaufenstern für optische Untersuchungen u. a. gebaut werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kryostat mit thermischer Vakuumisolierung für die Arbeit mit flüssigen Kühlmitteln, beispielsweise mit flüssigem Stickstoff, der einen Aufnahmebehälter für das Kühlmittel, einen Außenmantel und eine thermische Abschirmung aus zwei koaxial angeordneten, einen vakuumdichten Behälter bildenden Trennwänden zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Außenmantel aufweist, wobei der Außenmantel in seinem oberen Teil mit einem Deckel versehen ist, der die öffnungen zur Einfüllung des Kühlmittels, Abführung der Kühlmitteldämpfe und für andere Zwecke hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine vakuumdichte Verbindung zwischen den oberen Rändern des Aufnahmebehälters (1) und der inneren Trennwand (6) sowie denen des Außenmantels (2) und der äußeren Trennwand (7) vorgesehen ist, daß die beiden nur an ihren unteren Rändern vakuumdicht miteinander verbundenen Trennwände (6, 7) ein zumDampfraum des Aufnahmebehälters (1) offenes Mantelgefäß bilden, in dem ein am Deckel (3) befestigter schlecht wärmeleitender Einsatz (13) koaxial angeordnet ist, und daß die Austrittsöffnung (5) für die Kühlmitteldämpfe in dem Deckel(3) zwischen dem Einsatz (13) und der äußeren Trennwand (7) vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Journal Sei. Instruments, 1962, S. 69, 70.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK54188A DE1242898B (de) | 1964-10-07 | 1964-10-07 | Kryostat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK54188A DE1242898B (de) | 1964-10-07 | 1964-10-07 | Kryostat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242898B true DE1242898B (de) | 1967-06-22 |
Family
ID=7227015
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK54188A Pending DE1242898B (de) | 1964-10-07 | 1964-10-07 | Kryostat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1242898B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326488A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-02-07 | Wolfhart Prof. Dr. 8000 München Rüdiger | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen handelsueblicher kuevetten |
-
1964
- 1964-10-07 DE DEK54188A patent/DE1242898B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326488A1 (de) * | 1983-07-22 | 1985-02-07 | Wolfhart Prof. Dr. 8000 München Rüdiger | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen handelsueblicher kuevetten |
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