DE1242510B - Behaeltertransportsystem - Google Patents

Behaeltertransportsystem

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DE1242510B
DE1242510B DEB73981A DEB0073981A DE1242510B DE 1242510 B DE1242510 B DE 1242510B DE B73981 A DEB73981 A DE B73981A DE B0073981 A DEB0073981 A DE B0073981A DE 1242510 B DE1242510 B DE 1242510B
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DE
Germany
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container
vehicle
transport system
platform
container transport
Prior art date
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Pending
Application number
DEB73981A
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English (en)
Inventor
John Bridge
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Behältertransportsystem Die Erfindung betrifft ein Behältertransportsystem, bei dem Behälter verriegelt auf der Plattform von Fahrzeugen transportiert und abgestellte Behälter auf die Plattform eines Transportfahrzeuges durch dessen Fahrbewegungen übergesetzt werden und umgekehrt.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist wenigstens eine der Behälterstirnseiten mit einer Kupplung versehen, an welcher ein entsprechendes Gegenstück am Fahrzeug angreift, so daß der beispielsweise auf einem Anhänger abgestellte Behälter vom Fahrzeug so weit abgezogen werden kann, daß die Fahrzeugplattforin ihn beim Zurücksetzen gegen den Anhänger untergreift, nachdem der Behälter zuvor in der abgezogenen Stellung gegen den Anhänger verriegelt wurde. Beim erneuten Vorfahren des Fahrzeuges nehmen Rasten auf der Fahrzeugplattform den Behälter mit. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß an den Behältern bestimmte über ihre Stimwände vorstehende Kupplungsteile erforderlich sind und daß außerdem während des Übergabevorganges das gesamte Behältergewicht auf diesen Kupplungsteilen ruht. Nachdem aber Großraumbehälter mit einem Ladegewicht bis zu 10 t möglich geworden sind, können Gewichte dieser Größenordnung in sinnvoller Weise nicht mehr durch die Kupplungseinrichtungen der bekannten Anordnung aufgenommen werden. Außerdem sind am Behälter selbst zusätzliche bewegliche Klinkeneinrichtungen bei der bekannten Anordnung erforderlich.
  • Eine andere bekannte Anordnung arbeitet mit einem Stützgestell, das unter eine Laderampe einfahrbar ist, und das durch das abgebende Fahrzeug unter gleichzeitiger Ankupplung des Behälters an die Laderampe vor und damit unter den Behälter gezogen wird. Hierbei ist es nachteilig, daß ein universelles Abgeben des Behälters an beliebigen Stellen oder ein übergeben des Behälters auf andere Fahrzeuge nicht möglich ist. Diese bekannte Anordnung ist stets an die speziell ausgebildete Laderampe gebunden.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Behältertransportsystem der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch Großraumbehälter mit relativ hohem Ladegewicht gehandhabt werden können, ohne die Behälter selbst mit bei derartigen Gewichten stark verschleißanfälligen komplizierten Kupplungsmechanismen zu versehen. Der Behälter soll in universeller Weise auf Laderampen oder anderen Fahrzeugen abstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Boden des über seine jeweilige Abstellfläche vorstehenden Behälters Ausnehmungen vorgesehen sind, von denen die einen der Transportverriegelung und die außen am überstehenden Behälterrand angeordneten Ausnehmungen bei übersetzen dem Eingriff nach oben weisender jeweils auf einer Abstellfläche und längsbeweglich zwischen Anschlägen auf der Fahrzeugplattform gelagerten Vorsprüngen dienen, wobei die Fahrzeugplattform und/ oder die Abstellfläche durch Hubvorrichtungen höhenverstellbar ist.
  • Mit dieser Anordnung ist es also möglich, bei einer besonders einfachen Behälterausbildung diese sowohl auf Laderampen als auch auf andere Fahrzeuge zu übergeben, wobei durch das Aufsetzen auf die Vorsprünge das Behältergewicht senkrecht auf diese ohne Hebelwirkung übertragbar ist. Die jeweilige Verriegelung wird in ebenso einfacher Weise bewerkstelligt. Aber auch das Fahrzeug kommt mit relativ einfachen Vorrichtungen aus.
  • Um den Behälter mittels des Fahrzeuges gänzlich auf die Abstellfläche aufschieben zu können, können in vorteilhafter Weise auch die Vorsprünge der Abstellflächen zwischen Anschlägen längsverschieblich sein. In vorteilhafter Weise ist an den Behälterstirnseiten jeweils nur eine, beim Übersetzvorgang wirksame Ausnehmung für den Eingriff des zugehörigen Vorsprunges vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, die Achsen des abgebenden Fahrzeuges und der Abstellfläche gegeneinander zu verlagern, ohne daß der Übergabevorgang gestört wird. Der Behälter kann nämlich in diesem Fall um die jeweils durch die Vorsprünge gehende senkrechte Achse schwenken, so daß Fahrzeug und Abstellfläche nicht unbedingt genau miteinander fluchten müssen.
  • Der Übersetzvorgang wird weiter verbessert und gleichsam automatisiert, wenn am Fahrzeug in die Verriegelungsausnehmungen am Behälterboden eingreifende Verriegelungszapfen vorgesehen sind, die beim übersetzen des Behälters selbsttätig einrasten. Eine besonders zweckmäßige Konstruktion hierfür besteht darin, daß die Verriegelungszapfen über ein mit einem der Anschläge verbundenes Gestänge in die Verriegelungslage einschwenkbar sind. Wird der Behälter bei dieser Ausbildung auf das Fahrzeug aufgeschoben, so trifft seine Vorderseite auf den einen Anschlag, verschiebt diesen, wodurch automatisch die Verriegelungszapfen einrasten und der Behälter zum Transport gesichert ist.
  • Eine andere Form des Abstellens wird möglich durch am der Abstellfläche abgewandten Ende der Behälterunterseite angebrachte und nach unten herausklappbare Stützen. In diesem Fall wird der Behälter mit seiner einen Seite auf die Laderampe aufgesetzt, während das andere Ende durch die herausklappbare Stütze abgestützt wird, so daß das Fahrzeug wegfahren kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstetes Fahrzeug mit einem aufgesetzten Behälter; F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch das hintere Ende des Fahrzeuges und den Behälter; F i g. 3 ist ein Schnitt entsprechend F i g. 2 mit eingeschwenkter Transportsicherung; F i g. 4 ist eine Rückansicht des Fahrzeuges mit Behälter; F i g. 5 ist der Teilschnitt 5-5 nach F i g. 2; F i g. 6 ist eine Rückansicht des Fahrzeuges nach F i g. 5; F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung den abgenommenen Behälter von unten; F i g. 8 zeigt die einzelnen Phasen eines mit der Anordnung nach den F i g. 1 bis 7 vorgenommenen Übergabevorganges; F i g. 9 zeigt in Draufsicht das Abstellen mehrerer Behälter an einer Verladerampe; F i g. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Sattelschlepperanhänger mit hydraulischen Stützen zur Aufnahme von zwei Behältern; F ig. 11 ist ein Längsschnitt durch den Anhänger nach F i g. 10 mit einem aufgesetzten Behälter; F i g. 12 zeigt in Seitenansicht im Teilschnitt den Anhänger nach F i g. 10 sowie das hintere Ende des abgebenden Fahrzeuges; F i g. 13 zeigt die einzelnen Phasen eines übergabevorganges von einem Fahrzeug auf den Anhänger nach F i g. 10.
  • F i g. 1 zeigt einen Lastkraftwagen 20, auf dessen hinteres Ende ein Behälter 21 aufgesetzt ist, der in der Darstellung nach F i g. 1 das Lastkraftwagenende überragt und mit seinem anderen Ende auf einer Laderampe 22 abgestützt ist. Die Fahrzeugplattform 32 ist aus Längsträgern 33 und 34 gebildet.
  • F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch das Fahrzeug nach F i g. 1, entsprechend der Linie 2-2 nach F i g. 4, und zeigt einen ortsfesten Vorsprung 23 an der Laderampe 22 mit kugeliger Oberfläche, der in eine Ausnehmung 24 an der Unterseite des Behälters 21 eingreift. Am Fahrzeug ist ein weiterer entsprechender Vorsprung 37 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 38 des Behälters eingreift. Der Vorsprung 37 ist an einem mittels Rollen 36 in den Längsträgern 33 und 34 längsverschieblichen Querträger 35 angebracht. Die Bewegung des Querträgers 35 nach vom wird durch einen verschieblichen Anschlag 46 begrenzt, der bei seiner Verschiebung über ein Gestänge 45 zwei an einem Träger 43 angebrachte und in weitere Ausnehmungen 40 des Behälters eingreifende Verriegelungszapfen 42 verschwenkt. Um den Behälter umgedreht aufsetzen zu können, sind an dessen Vorderseite in der Darstellung nach F i g. 2 weitere entsprechende Ausnehmungen 39 vorgesehen. Eine Feder 48 führt den Anschlag 46 in seine Ausgangslage zurück. Riegel 47 halten den Querträger 43 in hochgeschwenkter Stellung.
  • Hydraulikaggregate 26 dienen dem Anheben der Plattform 32 relativ zur Hinterachse 27 des Fahrzeuges 20.
  • F i g. 2 zeigt den auf die Vorsprünge 37 und 23 aufgesetzten Behälter kurz vor der Betätigung der Verriegelungseinrichtung, während F i g. 3 die durch Zurücksetzen des Fahrzeuges gegen die Laderampe über den Anschlag 46 mittels des Trägers 35 eingeschwenkten Verriegelungszapfen 42 zeigt.
  • F i g. 4 ist eine Rückansicht des Fahrzeuges bei aufgesetztem Behälter und eingeschwenkten Verriegelungszapfen. F i g. 5 ist der Teilschnitt 5-5 nach F i g. 2 und läßt insbesondere die Anordnung des längsverschieblichen Querträgers 35 zwischen den Längsträgern 33 und 34 erkennen.
  • F i g. 6 zeigt eine Heckansicht des Fahrzeuges bei ausgeschwenktem Träger 43 der Verriegelungszapfen 42.
  • F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung den Behälter 21 von unten und verdeutlicht die Lage der Ausnehmungen 38 bis 40 sowie 24 und läßt ferner die Anordnung einer am Behälterboden ausschwenkbar angebrachten Stütze 28 erkennen.
  • F i g. 8 verdeutlicht den übergabevorgang. Gemäß F i g. 8 a wird die Fahrzeugplattform 32 zunächst mittels der hydraulischen Hubeinrichtungen 26 angehoben, so daß das überstehende Behälterende über den ortsfesten Vorsprung 23 gebracht werden kann. Dann wird gemäß F i g. 8 b die Fahrzeugplattform abgesenkt, und der Vorsprung 23 greift in die Ausnehmung 24 ein. Gemäß F i g. 8 c bewegt sich dann das Fahrzeug nach vorn, wodurch sich der Querträger 35 entlang der Längsträger 33 und 34 verschiebt. Am Ende dieser Verschiebebewegung gemäß F i g. 8 d wird die Fahrzeugplattform wiederum angehoben und die Stütze 28 ausgeklappt. Durch Ab- senken der Fahrzeugplattform gemäß F i g. 8 e wird der Vorsprung 37 aus der Ausnehmung 38 gelöst, und das Fahrzeug kann wegfahren. Der Aufnahmevorgang erfolgt umgekehrt, indem gemäß F i g. 8 f zunächst das Fahrzeug den abgestellten Behälter unterfährt, seine Plattform dann gemäß F i g. 8 g zum Eingriff des Vorsprunges 37 in die Ausnehmung 38 angehoben wird, worauf die Stütze 28 eingeklappt wird. Nach F i g. 8 h kann das Fahrzeug dann zurückstoßen, bis der Querträger 35 auf den Anschlag 46 trifft und diesen verschiebt, wodurch die Verriegelungszapfen 42 eingeschwenkt werden (F i g. 8 i). Gemäß F i g. 8 j wird dann die Plattform wieder angehoben und der Behälter von der Laderampe entriegelt, so daß das Fahrzeug mit Behälter gemäß F i g. 8 k wegfahren kann. F i g. 9 zeigt in Draufsicht, wie an einer einzigen Laderampe mehrere Behälter 21 parallel zueinander abgestellt werden können.
  • F i g. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Sattelschlepperanhänger 49, dessen Rahmen 50 aus zwei Längsträgern 51 und 52 gebildet ist und der entlang dieser Längsträger verschiebliche Querträger 54 und 53 aufweist, die Vorsprünge 55 und 56 tragen. Eine hydraulische Hubvorrichtung 64, die durch Rollen an ihrem unteren Ende ein begrenztes Verfahren des Anhängers im abgestellten Zustand zuläßt, ist an dem sattelschlepperseitigen Ende des Anhängers 50 vorgesehen. Der Träger der Verriegelungszapfen ist mit 57 bezeichnet.
  • F i g. 11 zeigt einen Längsschnitt durch diesen Anhänger, wobei an dessen Vorderseite ein weiterer Träger 58 mit Verriegelungszapfen erkennbar ist. Die Träger 57 und 58 werden wieder mittels verschieblicher Anschläge 61 und 62 über Gestänge 59 und 60 verschwenkt. In F i g. 11 ist auf das vordere Ende ein Behälter 21 aufgesetzt, der mit seiner Ausnehmung 38 den Vorsprung 55 übergreift. über den Anschlag 62 und das Gestänge 60 ist der Träger 58 in Verriegelungsstellung hochgeschwenkt.
  • F i g. 12 zeigt einen Ausschnitt aus einer Längsansieht des Fahrzeuges 20 und des Anhängers 49 in Übergabestellung, der längsverschiebliche Vorsprung 37 des Fahrzeuges 20 befindet sich hier im Eingriff, der Verriegelungsträger 57 ist durch Verschieben des Vorsprungs 56 hochgeschwenkt und wird durch einen Riegel 63 in seiner Stellung behalten. Durch Betätigung der hydraulischen Hubeinrichtung 64 ist der Rahmen des Anhängers 49 um die Lagerung der Hinteräder des Anhängers schwenkbar.
  • F i g. 13 zeigt die einzelnen übergabevorgänge von einem Fahrzeug 20 auf den Anhänger 49. Gemäß F i g. 13 a ist durch Betätigung der Hubeinrichtung 64 der Anhänger auf dieser Seite angehoben, so daß der Vorsprung 56 abgesenkt ist. Das Fahrzeug 20 kann nun gemäß F i g. 13 b zurückfahren, und das überkragende Ende des Behälters 21 auf den Vorsprung 56 aufsetzen, der durch Absenken der Hubeinrichtung 64 in die entsprechende Behälterausnehmung eingreift. Gemäß F i g. 13 c fährt jetzt das Fahrzeug nach vorn, wodurch der Vorsprung 37 (F i g. 2) nach hinten verschoben wird. In dieser Stellung wird entweder der Vorsprung 37 verriegelt oder es werden die Verriegelungszapfen 42 in Eingriff gebracht, so daß ein Zurückstoßen des Fahrzeuges gemäß F i g. 13 d den Behälter auf den Anhänger aufschiebt, bis dieser dort gemäß F i g. 12 verriegelt ist. Durch weiteres Absenken der Hubeinrichtung 64 wird dann der Behälter vom Fahrzeug 20 gemäß F i g. 13 e gelöst, und das Fahrzeug kann wegfahren. In dieser Lage kann der Anhänger verbleiben, um einen zweiten Behälter gemäß F i g. 13f aufzunehmen, da hier der Vorsprung 55 bereits abgesenkt ist. Durch Anheben des Sattelschlepperendes mittels der Hubvorrichtung 64 gemäß F i g. 13 g wird der Vorsprung 55 in Eingriff mit der entsprechenden Ausnehmung des Behälterbodens gebracht, das Fahrzeug fährt vor und schiebt in entsprechender Weise nach Verriegelung des Vorsprunges 37 den zweiten Behälter gemäß F i g. 13h auf den Anhänger auf, wonach gemäß F i g. 13 i durch erneutes Betätigen der Hubvorrichtung und Anheben die Lösung vom Fahrzeug stattfindet. Durch Betätigung der Hubeinrichtungen 26 am Fahrzeug 20 kann die Arbeit der Hubvorrichtung 64 ergänzt oder ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Behältertransportsystem, bei dem Behälter verriegelt auf der Plattform von Fahrzeugen transportiert und abgestellte Behälter auf die Plattform eines Transportfahrzeuges durch dessen Fahrbewegungen übergesetzt werden und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des über seine jeweilige Abstellfläche (22, 32, 49) vorstehenden Behälters (21) Ausnehmungen (24, 38, 39, 40) vorgesehen sind, von denen die einen (39, 40) der Transportverriegelung und die außen am überstehenden Behälterrand angeordneten Ausnehmungen (24, 38) beim übersetzen dem Eingriff nach oben weisender jeweils auf einer Abstellfläche (22, 32, 49) und längsbeweglich zwischen Anschlägen (46) auf der Fahrzeugplattform (32) gelagerten Vorsprüngen (37) dienen, wobei die Fahrzeugplattform (32) und/oder die Abstellfläche (49) durch Hubvorrichtungen (26, 64) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Behältertransportsystein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Vorsprünge (55,56) derAbstellflächen (49) zwischen Anschlägen (61, 62) längsverschieblich sind. 3. Behältertransportsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterstirnseiten jeweils nur eine beim Übersetzvorgang wirksame Ausnehmung (24, 38) für den Eingriff des zugehörigen Vorsprunges (37,23,55, 56) vorgesehen ist. 4. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch in die Verriegelungsausnehmungen (39, 40) am Behälterboden eingreifende Verriegelungszapfen (42) am Fahrzeug (20), die beim übersetzen des Behälters (21) selbsttätig einrasten. 5. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungszapfen (42) über ein mit einem der Anschläge (46) verbundenes Gestänge (45) in die Verriegelungslage einschwenkbar sind. 6. Behältertransportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet -durch am der Abstellfläche (22) abgewandten Ende der Behälterunterseite angebrachte und nach unten herausklappbare Stützen (28). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1915 883, 2 5433 295.
DEB73981A 1962-10-24 1963-10-22 Behaeltertransportsystem Pending DE1242510B (de)

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US1242510XA 1962-10-24 1962-10-24

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DEB73981A Pending DE1242510B (de) 1962-10-24 1963-10-22 Behaeltertransportsystem

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DE (1) DE1242510B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217075A2 (de) * 1985-08-31 1987-04-08 Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH Container-Sattelauflieger

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US1915883A (en) * 1930-02-18 1933-06-27 Fager Hydraulic Hoist & Body C Dump truck and trailer construction
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