DE1242486B - Vorrichtung zur Hoeheneinstellung der Zange zu dem Kreiskamm einer Kaemmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Hoeheneinstellung der Zange zu dem Kreiskamm einer Kaemmaschine

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DE1242486B
DE1242486B DES66805A DES0066805A DE1242486B DE 1242486 B DE1242486 B DE 1242486B DE S66805 A DES66805 A DE S66805A DE S0066805 A DES0066805 A DE S0066805A DE 1242486 B DE1242486 B DE 1242486B
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DE
Germany
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pliers
machine frame
wedge
circular comb
height
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Pending
Application number
DES66805A
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English (en)
Inventor
Carlo Schleifer
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SANT ANDREA NOVARA oHG E FONDE
Original Assignee
SANT ANDREA NOVARA oHG E FONDE
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Publication date
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Publication of DE1242486B publication Critical patent/DE1242486B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Höheneinstellung der Zange zu dem Kreiskamm einer Kammaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höheneinstellung der Zange zu dem Kreiskamm einer Kammaschine mit Vorstechkamm für Langfasern, bei der eine an einem Doppelhebel angebrachte Zange zu dem feststehenden Maschinengestell durch Halter abgestützt ist, deren wirksame Länge zu dem feststehenden Maschinenteil durch Verstellung eines beweglichen und arretierbaren Zwischengliedes zur Änderung der Höhenstellung dieser Zange zum Kreiskamm einstellbar ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art wird als bewegliches, arretierbares Zwischenglied ein Exzenter verwendet. Der Aufbau der Vorrichtung ist dabei so getroffen, daß das aus einer Ober- und einer Unterzange bestehende Zangenaggregat über einen Hebel und eine Kurvenführung durch eine um den Drehpunkt des Kreiskammes schwingende Platte abgestützt wird, wobei diese Platte an einen die Kammwalze abstützenden Zapfen angelenkt ist. Der Exzenter ermöglicht die Höhenverstellung des an die Platte angelenkten Hebels. Das Drehen des Exzenters kann daher die Drehung der Platte und der von dieser abgestützten Bauteile um den Zapfen der Kammwalze verursachen. Eine Änderung der Entfernung der Ober- und Unterzange von dem Kreiskamm kann durch die Bewegung der Platte nur wenig erzielt werden. Vielmehr soll dadurch der Abstand der Zangen von den Abzugswalzen verstellt werden.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art wird eine Höhenverstellung eines mit der Ober- und Unterzange in Wirkverbindung stehenden Kopfes dadurch erreicht, daß die Länge einer an den Kopf angreifenden Stange mittels Schraube und Mutter verändert wird. Eine genaue Einstellung der Zangen zum Kreiskamm ist sehr lanwierig.
  • Der Erfindung liegt eine Beseitigung der Nachteile bei der bekannten Einstellvorrichtung der eingangs genannten Art von Kammaschinen zugrunde, die darin besteht, die Einstellung des Abstandes zwischen Zange und Kreiskamm so weit zu vereinfachen, daß sich eine genaue Justierung in Sekundenschnelle mit einer Präzision von Bruchteilen von Millimetern erreichen läßt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Zangen aufweisenden Doppelhebel auf einer gemeinsamen Drehachse gelagert sind, die beidseits von Haltern getragen wird, deren andere Enden an einer an sich bekannten außermittigen Büchse bzw. auf einem Keil als Zwischenglied drehbar gelagert sind, und daß an einem Flansch der außermittigen Büchse bzw. an einem Keil ein Kranz bzw. eine Reihe durchgehender Axiallöcher bzw. Querbohrungen vorgesehen ist und hierfür am Maschinengestell ein Arretierstift zum Festhalten der Büchse 12 auf einem feststehenden Zapfen des Maschinengestells bzw. zum Festhalten des Keiles am Maschinengestell gelagert ist.
  • Durch diese Ausbildung der Vorrichtung für die Höhenverstellbarkeit der Zangen ergibt sich nicht nur eine bauliche Vereinfachung der Vorrichtung an sich; sondern die erfindungsgemäße -Ausbildung zeichnet sich außerdem durch Sicherheit, Schnelligkeit und Präzision beim Einstellvorgang aus. Die Vereinfachung der Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gegeben, daß die beiden die Zangenteile tragenden Doppelhebel auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und diese gemeinsame Achse der Höhenverstellung unterworfen ist. Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, daß jegliche Einstellwerkzeuge und sonstige zusätzliche Teile zum Festlegen der Höheneinstellung entfallen. Bei Bedienung der Höheneinstellung mittels Schlüssel zum Lösen bzw. Regulieren der Muttern sind bisher Spaltlehren oder Sonden zum Überprüfen der Lage der Zangen relativ zum Kreiskamm erforderlich gewesen. Die bekannten Vorrichtungen verlangen zur Einstellung der Höhenlage der Zangen eine sehr große Sorgfalt und damit verbunden einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, welche durch die nicht immer zuverlässig genaue parallele Ausrichtung der Zange zur Kammachse nicht gerechtfertigt sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist man nicht mehr von der Geschicklichkeit und Sorgfalt der Bedienungsperson abhängig, da die Lage der Zange durch das Einstecken des Arretierstiftes in ein bestimmtes Loch des am Flansch der außermittigen Büchse liegenden Lochkranzes bzw. in eine bestimmte Querbohrung des Keiles bestimmt wird.
  • Die Wahl des für die jeweilige Einstellung der Zange in Frage kommenden Loches bzw. der Querbohrung wird dadurch vereinfacht, daß am Umfang des Flansches der außermittigen Büchse und an dem Keil eine an sich bekannte Skala mit Teilungen zum Festlegen der Stellung der Zange in bezug auf den Kreiskamm und hierzu am Maschinenteil eine feststehende Markierung angebracht ist. Die Notwendigkeit einer direkten Messung wird auf diese Weise vermieden. Die Einstellung auf beiden Seiten der Zange ist zuverlässig genau gleich und bleibt unverändert. Die Handhabung ist außerordentlich einfach. Sie kann schnell durchgeführt werden, wobei der Einsatz von Werkzeugen entfällt. Je nach erforderlicher Lage der Zange wird der Arretierstift in die entsprechend numerierte und vorausgehend geeichte Bohrung eingesteckt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es möglich, schnell eine Reihe von Maschinen mit Sicherheit und präzise einstellen zu können, so daß alle Maschinen genau gleich eingestellt werden können. Die Gefahr einer Änderung der Zangeneinstellung während des Betriebes durch Lockerung der Befestigungsteile ist ausgeschaltet, weil keine Teile durch Gewindeschrauben befestigt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die wesentlichen Arbeitsorgane einer Kämmaschine mit linearem Vorstechkamm in technologischer Darstellung; F i g. 2 ist ein Querschnitt durch einen Teil der Anordnung nach F i g. 1; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung; F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung teilweise im Schnitt. Der Kreiskamm 3 mit den Beschlag 5 ist um die Achse 4 drehbar gelagert. Oberhalb des Kreiskammes befinden sich die Zangen 1 und 2, der ortsfeste Vorstechkamm 6 und das Abzugwalzenpaar 7. Die Unterzange 1 ist an dem Hebel 8 und die Oberzange 2 ist analem Hebel 9 angebracht. Beide Hebel sind auf der gemeinsamen Drehachse 10 angeordnet, deren Drehachse 10 in den Haltern 11 gelagert sind. Das andere Ende der Halter 11 ist über den mittels der Mutter 14 am Maschinengestell 15a befestigten Zapfen 13 an der außermittigen Büchse 12 drehbar gelagert. Die Drehachse 10 bewegt sich im Kammspiel vor und zurück, und die Hebel 8 und 9 schwingen außerdem gegeneinander, wodurch das Öffnen und Schließen der Zangen 1 und 2 bewirkt wird.
  • Die außermittige Büchse 12 ist mit dem Flansch 12a versehen, in dem ein Kranz durchgehender, vorzugsweise in gleichen Abständen liegender Axiallöcher 16 vorgesehen ist. Mit den Löchern in Verbindung steht ein am Teil 15 a des feststehenden Maschinengestells 15 gelagerter Arretierstift 18. Die Achse des Arretierstiftes 18 ist von der Achse 17 des feststehenden Zapfens 13 um ein Maß entfernt, welches dem Abstand der Achse 17 dieses Zapfens von den Achsen der Löcher 16 in dem Kranz des Flansches 12a gleicht. Der Lochkranz liegt also auf einem konzentrischen Kreis um die Achse 17, während der Halter 11 die exzentrische Büchse 12 umgreift. Der Arretierstift 18 ist in die Löcher 16 einschiebbar, wodurch die Büchse 12 gegen Verdrehen gesichert ist. Je nachdem, in welches Loch 16 der Stift 18 eingeschoben wird, ändert sich, infolge der Exzentrizität der Büchse 12, der Abstand der Unterzange 1 von dem Kreiskamm 3. Der Arretierstift 18 kann unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder in das jeweilige Loch 16 eingedrückt gehalten werden.
  • Am Umfang des Flansches 12a ist eine Skala 12b mit Teilungen zum Festlegen der Stellung der Zange 2 in bezug auf den Kreiskamm 3 vorgesehen, welche mit einer an dem feststehenden Maschinengerüst 15a angebrachten Markierung 20 zusammenarbeitet. Dies ist insbesondere vorteilhaft, um auf beiden Seiten der Zange die gleiche Einstellung zu erreichen, ohne besondere Mittel zu Hilfe nehmen zu müssen.
  • An der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ändert sich nichts, wenn der Lochkranz an dem feststehenden Gestellteil und der Arretierstift am Flansch der Büchse angebracht wird.
  • In der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die oberen Enden des Halters 11 an der Stelle 13 an einem Schieber 21 od. dgl. angelenkt, die in einer senkrechten Führung 22 od. dgl. verschiebbar sind. Die Schieber 21 liegen jeweils auf Keilen 23, die z. B. mittels -einer in einem Ansatz 15 b des Maschinengestells 15 drehbar gelagerten Gewindespindel 24 waagerecht verstellbar sind. Jeder Keil 23 besitzt Querbohrungen 25, in die ein Arretierstift 26 einfuhrbar ist, der in einer Bohrung des Maschinengestells 15 angeordnet sein kann. Die Keile tragen eine Skala 27, die mit einer auf dem Gestell 15 angebrachten Markierung 28 in Beziehung steht. Durch eine Verschiebung des Keils 23 in der Waagerechten wird eine Höhenveränderung der Zangen 1 und 2 bewirkt, wobei eine Arretierung in der gewünschten Stellung durch Einstecken des Stiftes 26 in eine bestimmte Bohrung 25 der Keile erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Höheneinstellung der Zange zu dem Kreiskamm einer Kämmaschine mit Vorstechkamm für Langfasern, bei der eine an einem Doppelhebel angebrachte Zange zu dem feststehenden Maschinengestell durch Halter abgestützt ist, deren wirksame Länge zu dem feststehenden Maschinengestell durch Verstellung eines beweglichen und arretierbaren Zwischengliedes zur Änderung der Höhenstellung dieser Zange zum Kreiskamm einstellbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die die Zangen (1 und 2) aufweisenden Doppelhebel (8 und 9) auf einer gemeinsamen Drehachse (10) gelagert sind, die beidseits von Haltern (11) getragen wird, deren andere Enden an einer an sich bekannten außermittigen Büchse (12) bzw. auf einem Keil (23) als Zwischenglied drehbar gelagert sind, und daß in einem Flansch (12a) der außermittigen Büchse (12) bzw. an einem Keil ein Kranz bzw. eine Reihe durchgehender Axiallöcher (16) bzw. Querbohrungen (25) vorgesehen ist und hierfür am Maschinengestell (15a bzw. 15) ein Arretierstift (18 bzw. 26) zum Festhalten der Büchse (12) auf einem feststehenden Zapfen (13) des Maschinengestells (15a) bzw. zum Festhalten des Keiles (23) am Maschinengestell (15) gelagert ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Flansches (12a) der außermittigen Büchse (12) und an dem Keil (23) eine an sich bekannte Skala (12b bzw. 27) mit Teilungen zum Festlegen der Stellung der Zange (2) in bezug auf den Kreiskamm (3) und hierzu am Maschinengestell (15a bzw. 15) eine feststehende Markierung (20 bzw. 28) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 064, 588194, 440 743; deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 396; schweizerische Patentschrift Nr. 286 068.
DES66805A 1959-09-04 1960-01-27 Vorrichtung zur Hoeheneinstellung der Zange zu dem Kreiskamm einer Kaemmaschine Pending DE1242486B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4281438A (en) * 1978-10-24 1981-08-04 Veb Kombinat Textima Flat combing machine
CH712606A1 (de) * 2016-06-27 2017-12-29 Rieter Ag Maschf Vorrichtung für eine Kämmmaschine.

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DE588194C (de) * 1933-11-16 Ernst Gollwitzer Vorrichtung zur Bestimmung der Winkellage von Rostmessern
DE837064C (de) * 1949-07-22 1952-04-21 Carlo Schleifer Flachkaemmaschine, insbesondere fuer Baumwolle
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