DE1242339B - Selbstschliessende Greifzange - Google Patents

Selbstschliessende Greifzange

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DE1242339B
DE1242339B DE1964S0091218 DES0091218A DE1242339B DE 1242339 B DE1242339 B DE 1242339B DE 1964S0091218 DE1964S0091218 DE 1964S0091218 DE S0091218 A DES0091218 A DE S0091218A DE 1242339 B DE1242339 B DE 1242339B
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DE
Germany
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pressure
cylinder
pressure cylinder
pressure chamber
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Withdrawn
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DE1964S0091218
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English (en)
Inventor
M Edouard Menu
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Fives Lille Cail
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Fives Lille Cail
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/08Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Selbstschließende Greifzange Die Erfindung betrifft eine selbstschließende Greifzange mit Zangenarmen und einem ferngesteuerten hydraulischen Druckzylinder zum Öffnen und Offenhalten der Zangenarme, deren Schließung und Klemmung selbsttätig durch das Gewicht der Zangenarme und der transportierten Last erfolgt, sobald der Druck in der Druckkammer des Druckzylinders vermindert worden ist.
  • Bei einer derartigen bekannten Greifzange ist in, einem am Zangenhubgerüst festen ersten Zylinder ein mit einem Trägerrohr verbundener erster Kolben beweglich, der seinerseits mit einem zweiten Zylinder verbunden ist, in dem ein die Stange für die Zangenverstelleinrichtung tragender zweiter Kolben angeordnet ist. Das Trägerrohr ist mit einer Traverse verbunden, die Gelenkhebel trägt, an denen die Drehpunkte der Zangenschenkel ausgebildet sind, deren obere Enden in am Hubgerüst festen Langlöchern gelagert sind, wogegen die Stange über Laschen mit den genannten Drehpunkten in Verbindung steht. Über einen Zweiwegehahn kann der Druckraum des zweiten Zylinders wahlweise über ein Rückschlagventil mit einem Druckmittelbehälter verbunden oder in einen Vorratsbehälter entleert werden. Ein weiterer Zweiwegehahn, der abhängig vom Druck im zweiten Zylinder betätigt wird, stellt in der einen Stellung vom ersten Zylinder eine Verbindung zum Druckmittelbehälter und in der anderen Stellung bei hohem Druck im zweiten Zylinder eine Verbindung zum Vorratsbehälter her.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß durch irrtümliche Verstellung des erstgenannten Zweiwegehahns bei anhängender Last die Zange geöffnet und die Last abgeworfen werden kann und daß eine ungewollte selbsttätige Öffnung auch bei einem Leck im Drucksystem erfolgen kann. Daneben können durch ruckartige Stöße im Öffnungssinn der Zange überdrücke im ersten Zylinder, dessen Zuleitungen und den damit in Verbindung stehenden Hähnen auftreten, die eine Überdimensionierung dieser Teile erfordern.
  • Andere bekannte Greifzangen benutzen für die Erzeugung der Klemmwirkung ausschließlich die Kraft eines hydraulischen Zylinders. Soll mit derartigen Greifzangen eine schwere Last befördert werden, wie beispielsweise Brammen oder Blöcke, so müssen zur Erzeugung der erforderlichen Klemmkraft sehr leistungsfähige und damit schwere und teuere Druckzylinder vorgesehen werden. Zur Vermeidung eines solchen bekannten Vorrichtungen innewohnenden Nachteils, daß durch unvermeidliche Leckverluste im Hydrauliksystem die Klemmkraft nachläßt, ist es weiterhin bekannt, dem für die Erzeugung dieser im Schließsinn der Zangen wirkenden Druckkraft vorgesehenen Zylinder einen hydraulischmechanischen oder hydraulisch-pneumatischen Druckspeicher parallel zu schalten. Dieser Druckspeicher muß jedoch, ebenso wie der Hydraulikzylinder selbst, sehr kräftig ausgebildet sein. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß bei anhängender Last die Zangen geöffnet werden können, wogegen aus Gründen der Sicherheit, beispielsweise für den Transport von Brammen oder Blöcken, gewünscht wird, daß die Zange erst dann geöffnet werden kann, wenn die Last abgesetzt worden ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine wirtschaftlich herstellbare und im Betrieb sichere Greifzange zu schaffen.
  • Ausgehend von einer selbstschließenden Greifzange der eingangs genannten Art wird dies dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der einfach wirkende hydraulische Druckzylinder durch ein Dreiwegeventil gesteuert wird, das in der Normallage die Druckkammer des Druckzylinders vom übrigen hydraulischen System trennt, daß ein hydropneumatischer Druckspeicher ständig mit der Druckkammer verbunden ist und daß ein Sicherheitsventil den Druck in der Druckkammer auf einen Wert begrenzt, der deutlich kleiner ist als der zum Öffnen der belasteten Greifzange erforderliche Druck. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Greifzange nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Greifzange, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1 des oberen Teils der Greifzange, der Motor und Pumpe des hydraulischen Systems zeigt, und F i g. 3 schematisch ein hydraulisches Steuersystem der Greifzange.
  • In den F i g. 1 und 2 ist eine als Brammenzange ausgebildete selbstschließende Greifzange dargestellt, die zwei Greifarme 10 und 12 besitzt, die um einen Zapfen 14 beweglich und durch Stangen 16 und 18 mit einem Rahmen 20 verbunden sind. Dieser Rahmen 20 trägt das gesamte hydraulische Steuersystem für die Greifzange und insbesondere einen Druckzylinder 22 für die Betätigung der Greifzange, eine Pumpe 24, die den Druckzylinder 22 speist, und einen Elektromotor 26, der die Pumpe 24 antreibt.
  • Der Körper des Druckzylinders 22 ist in seinem unteren Teil am Zapfen 14 der Greifzange gelagert, und die Kolbenstange des Druckzylinders 22 ist mittels eines Kugelgelenkes 28 am Rahmen 20 gelagert. Das gesamte hydraulische System, außer dem Druckzylinder 22, ist in dem Rahmen 20 angeordnet und gegen Stöße geschützt. Ein Zapfen 30, der am oberen Ende zweier Arme 32 des Rahmens 20 befestigt ist, dient dazu, die Greifzange, beispielsweise an einem Flaschenzug eines Brückenkranes, aufzuhängen.
  • Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Druckzylinder 22 eine untere Kammer 33 aufweist, die dauernd durch eine Leitung 35 mit einem Behälter 34 verbunden ist. Dieser Behälter 34 besteht aus Blech und ist innen mit einer Gummiwandung 36 versehen. Er besitzt einen Entleerungsschieber 38 und einen Magnetabscheider 40.
  • Der Druckzylinder 22 weist außerdem eine obere Druckkammer 42 auf, die dauernd mit dem hydraulischen Abschnitt eines hydropneumatischen Druckspeichers 44 üblicher Bauart verbunden ist, dessen pneumatischer Abschnitt beispielsweise mit unter Druck stehendem Stickstoff gefüllt ist. Die Druckkammer 42 des Druckzylinders 22 ist andererseits durch eine Leitung 46 über einen Absperrhahn 47 mit einem Dreiwegeventi148 verbunden, das durch zwei Elektromagneten 50 und 52 betätigt wird. Das Dreiwegeventil 48 besitzt vier Öffnungen A, B, P und T, die mit der Leitung 35 bzw. dem Ausgang der Pumpe 24, der Leitung 46 und dem Behälter 34 verbunden sind. Das Dreiwegeventil48 wird normalerweise von Federn in seiner Mittelstellung gehalten, in der es die Öffnungen A und B mit der Öffnung T in Verbindung setzt und die Öffnung P, wie schematisch in F i g. 3 dargestellt, schließt. , Wenn der Elektromagnet 50 erregt wird, stellt das Dreiwegeventil 48 eine Verbindung zwischen den Öffnungen A und P einerseits und B und T andererseits her, wie dies schematisch in dem linken Teil des Dreiwegeventils 48 durch die parallelen Pfeile i gezeigt ist. Wenn der Elektromagnet 52 erregt wird, stellt das Dreiwegeventil48 eine Verbindung zwischen den Öffnungen A und T einerseits und B und P andererseits her, wie es in dem rechten Teil des Dreiwegeventils 48 durch die gekreuzten Pfeile i dargestellt wird. Der Ausgang der Pumpe 24 ist andererseits mit der Druckkammer 42 des Druckzylinders 22 durch eine Leitung 54 verbunden, in der ein Rückschlagventi156 angeordnet ist, das einer Fluß nur in der Richtung Pumpe 24-Druckzylindei 22 erlaubt.
  • Ein Sicherheitsventil 58 begrenzt den Druck ir dem Druckzylinder 22 auf einen vorher bestimmter Höchstwert. Die zwei Kammern des Druckzylinder; 22 sind mit dem hydraulischen System durch zwei biegsame Schläuche 60 verbunden, die Schwingungen des Druckzylinders 22 bezüglich des Rahmens 2a der Greifzange erlauben.
  • Der elektrische Strom, der zur Speisung des Elektromotors 26 und der Elektromagneten 50 und 52 dient, wird der Greifzange durch ein Mehrleiterkabel zugeführt, und der Kranführer verfügt über einen Dreistellungskolbengriff zur Steuerung des Dreiwegeventils 48.
  • Die Arbeitsweise des hydraulischen Systems ist die folgende: Zur Öffnung der Greifzange wird der Elektromagnet 52 erregt, um zu veranlassen, daß das Dreiwegeventi148 eine Verbindung zwischen den Öffnungen A und T einerseits und B und P andererseits herstellt. Die Pumpe 24 steht dann mit der Druckkammer 42 des Druckzylinders 22 in Verbindung, dessen Körper unter Öffnung der Greifzange nach oben steigt, da die untere Kammer 33 des Druckzylinders 22 ununterbrochen mit dem Behälter 34 in Verbindung steht. Wenn die Greifzange geöffnet ist, wird die Stromzufuhr zum Elektromagneten 52 unterbrochen und das Dreiwegeventil 48 durch die Federn in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt. In diesem Augenblick sind die Druckkammer 42 des Druckzylinders 22 und der Druckspeicher 44 vom Rest des Systems getrennt, da die Öffnung P verschlossen ist und das Rückschlagventil 56 jeden Abfluß vom Druckzylinder 22 zu der Pumpe 24 verhindert. Die Greifzange bleibt also offen. Wenn sie in dieser Stellung Stößen ausgesetzt wird, werden die plötzlichen Druckschwankungen, die daraus entstehen können, von dem Druckspeicher 44 ausgeglichen.
  • Wenn der Elektromagnet 50 erregt wird, wird die Druckkammer 42 des Druckzylinders 22 durch das Dreiwegeventil 48 mit dem Behälter 34 verbunden, so daß die Greifzange sich unter dem Gewicht ihrer Greifarme 10 und 12 schließen kann. Der in der Leitung 46 angebrachte Absperrhahn 47 erlaubt, die Schließgeschwindigkeit der Greifzange zu steuern.
  • Das Sicherheitsventil 58 begrenzt den Druck in der Druckkammer 42 des Druckzylinders 22 auf einen Höchstwert, der ungenügend ist, um die Öffnung der Greifzange zu veranlassen, wenn diese belastet ist. Wenn demgemäß infolge eines falschen Manövers durch den Kranführer der Elektromagnet 52 erregt wird, während die Greifzange belastet ist, öffnet sich das Sicherheitsventil 58, um den Ausgang der Pumpe 24 mit dem Behälter 34 zu verbinden, so daß der Druck in der Druckkammer 42 des Druckzylinders 22 nicht einen für die Öffnung der belasteten Greifzange genügend hohen Druck erreichen kann.
  • Es ist offensichtlich, daß das hydraulische System auch auf der Laufkatze des Brückenkranes angeordnet werden kann, in welchem Falle die Verbindung mit dem an der Greifzange angeordneten Druckzylinder 22 durch biegsame Schläuche hergestellt werden kann. Anstatt des elektromagnetischen Dreiwegeventils 48 kann ebenfalls ein direkt von dem Kranführer betätigtes Ventil verwendet werden. Anstatt die Druckkammer 42 des Druckzylinders mit dem hydropneumatischen Druckspeicher 44 zu verbinden, kann ebenfalls ein mit unter Druck stehendem Gas gefüllter Hohlraum in der Druckkammer 42 selbst entweder am Kolben des Druckzylinders 22 oder im oberen Teil des Körpers des Druckzylinders 22 angeordnet werden. Im letzteren Fall kann dieser Hohlraum ringförmig sein und als Dichtung zwischen dem Körper des Druckzylinders 22 und der Kolbenstange dienen. Zahlreiche Abänderungen können andererseits sowohl an der Bauart der Greifzange als auch am hydraulischen System vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Selbstschließende Greifzange mit Zangenarmen und einem ferngesteuerten hydraulischen Druckzylinder zum öffnen und Offenhalten der Zangenarme, deren Schließung und Klemmung selbsttätig durch das Gewicht der Zangenarme und der transportierten Last erfolgt, sobald der Druck in der Druckkammer des Druckzylinders vermindert worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einfach wirkende hydraulische Druckzylinder (22) durch ein Dreiwegeventil (48) gesteuert wird, das in der Normallage die Druckkammer (42) des Druckzylinders (22) vom übrigen hydraulischen System trennt, daß ein hydropneumatischer Druckspeicher (44) ständig mit der Druckkammer (42) verbunden ist und daß ein Sicherheitsventil (58) den Druck in der Druckkammer (42) auf einen Wert begrenzt, der deutlich kleiner ist als der zum Öffnen der belasteten Greifzange erforderliche Druck. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 594; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 723; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786169.
DE1964S0091218 1964-05-08 1964-05-25 Selbstschliessende Greifzange Withdrawn DE1242339B (de)

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FR93777463 1964-05-08

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BE (1) BE647703A (de)
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FR (1) FR1368181A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3759564A (en) * 1971-03-08 1973-09-18 Pierce Pacific Manuf Inc Grapple

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DE958594C (de) * 1952-12-25 1957-02-21 Demag Ag Selbstschliessende, verstellbare Blockzange
DE1014723B (de) * 1954-04-23 1957-08-29 Demag Ag Sicherheitseinrichtung fuer hydraulisch betriebene Blockzangen
DE1786169A1 (de) * 1968-08-26 1972-01-20 Max Kettner Vorrichtung zum Etikettieren von Flaschen

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FR1368181A (fr) 1964-07-31
BE647703A (de) 1964-08-31

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