DE1242148B - Entmistungsvorrichtung mit einem seilgezogenen Dungschlitten - Google Patents
Entmistungsvorrichtung mit einem seilgezogenen DungschlittenInfo
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- A01K1/0128—Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of scrapers or the like moving continuously
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES JSSßWWl· PATENTAMT
B65g
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer: 1 242 148
Aktenzeichen: M 61780 XI/81 e
Anmeldetag: 18. Juli 1964
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entmistungsvorrichtung mit einem Dungschlitten, der an einem
hin- und hergehenden und über den Schlitten geführten Seilzug mit jeweils am Schlittenende angreifenden
Zugorganen außerhalb des Dungschlittens angeschlossen ist, wobei der Seilzug Eckführungen bildende
Umlenkrollen durchläuft.
Es ist bereits eine Schrappanlage bekannt, bei welcher der Seilzug über das, in Förderrichtung gesehen,
vordere Zugorgan mit dem Schrapper verbunden ist. Dabei greift dieses Zugorgan im oberen Bereich
des Schrappers an diesen an, so daß sich zwischen der Angriffsstelle des Zugorgans und der
Schneide des Schrappers ein Hebelarm ergibt, durch den beim Ziehen ein Drehmoment auftritt, mit der
Folge, daß sich die Schneide in den Boden eingräbt und der Schrappkübel gefüllt wird. Mit einer solchen
Vorrichtung könnte eine bereits teilweise angefüllte Dungstätte od. dgl. nicht befahren werden, da sich
der Kübel mit seiner Schneide infolge des erwähnten Drehmomentes in der Dungstätte eingraben und dadurch
festsetzen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entmistungsvorrichtung zu schaffen, bei der der
Dungschlitten beim Befahren der Dungstätte, d. h., wenn dieser auf die bereits teilweise angefüllte Dungstätte
gezogen wird, sich nicht eingraben und dabei umkippen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
das in Förderrichtung am vorderen Schlittenende angreifende Zugorgan nahe der Gleitebene
des Schlittens an diesem befestigt und der Seilzug bei schlaffem Zugorgan an dem Dungschlitten
mit einem Riegel lösbar verriegelt. Dadurch ist gewährleistet, daß mit dem Dungschlitten sowohl eine
ebene Strecke als auch eine steil ansteigende Strecke, wie beispielsweise eine angefüllte Dungstätte, befahren
werden kann. Vorteilhaft ist zur lösbaren Verriegelung des Seilzuges ein an diesem befestigtes und
mit einer Ausnehmung versehenes Stellteil vorgesehen, dem ein ortsfest am Dungschlitten gelagertes
Aufnahmerohr sowie ein drehbarer Riegel zugeordnet ist. Durch diese Ausbildung gemäß der Erfindung
kann der Angriffspunkt der Zugkraft beim Ziehen des Dungschlittens wahlweise sowohl in dessen oberem
als auch in dessen unterem Bereich sein. Durch die Führung des Seilzuges oberhalb des Dungschlittens
liegen die Umlenkungen für den Seilzug nicht in Bodennähe. Wird bei der Entmistungsvorrichtung der
Seilzug aus seiner Verriegelung gelöst, so streckt sich das in Bodennähe am Dungschlitten angreifende Seil
annähernd in Förderrichtung, wobei es die Zugkraft aufnimmt. Dadurch wird der Anlenkpunkt dieser
Entmistungsvorrichtung mit einem seilgezogenen Dungschlitten
Anmelder:
Maschinenfabrik Ernst Rotzler K. G., Steinen (Bad.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Eberhard Rotzler,
Karl-Heinz Müller, Steinen (Bad.); Karl KoIb, Höllstein, Post Steinen (Bad.)
Dipl.-Ing. Eberhard Rotzler,
Karl-Heinz Müller, Steinen (Bad.); Karl KoIb, Höllstein, Post Steinen (Bad.)
Zugkraft von dem oberen Bereich des Dungschlittens in den unteren, in Bodennähe liegenden Bereich verlegt,
so daß der Dungschlitten auch beim Befahren einer bereits teilweise oder annähernd ganz angefüllten
Dungstätte nicht mehr umkippen kann.
Vorteilhaft ist nach der Erfindung der Riegel ein quer zur Achse des Aufnahmerohres in dem Rohr
drehbar gelagerter Bolzen, der an seinem Umfang mit einer Entriegelungsfläche versehen ist. Weiterhin
ist der Riegel im Bereich des in Bewegungsrichtung aus dem Stall hinteren Endes des Dungschlittens angeordnet.
Beim Zug aus dem Stall befindet sich das Stellteil in dem Aufnahmerohr, und das Zugrohr am
vorderen Ende des Schlittens ist schlaff, so daß der Seilzug im oberen Bereich des Dungschlittens an diesem
angreift.
Um zu erreichen, daß der Riegel des Stellteües vor Befahren der Dungstätte mit dem Dungschlitten entriegelt
wird, ist an dem Riegel ein in dessen Riegelstellung annähernd in Bewegungsrichtung aus dem
Stall gerichteter Auslösehebel befestigt. Ferner kann das erwähnte Aufnahmerohr für das Stellteil an einer
senkrechten, um eine senkrechte Achse drehbaren Führung für den Seilzug befestigt sein/Vorzugsweise
sind an beiden Schlittenenden Seilführungen in Form von Rohren vorgesehen. Das Stellteil liegt zwischen den
Seilführungen, zwischen denen es sich bewegen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an einer im Bereich der zu beladenden Dungstätte an einem
senkrechten Ständer gelagerten Umlenkrolle ein in Höhe des in Riegelstellung befindlichen Auslösehebels
des Seilzugriegels liegender Anschlag vorgesehen. Dieser kann eine an dem Ständer befestigte
und quer zum Seil verlaufende höh en verstellbare Strebe sein.
709 589/250
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der die Seilumlenkrolle tragende Ständer mit einer
den Seilzug nach unten abstützenden Seilführung versehen. Die Seilführung kann beispielsweise ein an dem
Rollenständer drehbar gelagerter Bügel sein, der aus seiner Ausgangslage entgegen einer Federkraft
schwenkbar ist.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß, bevor der Dungschlitten auf die Dungstätte gelangt, der
Auslösehebel gegen den Anschlag anläuft, so daß der Riegel das Stellteil entriegelt und der Seilzug so lange
durch seine Führungen an dem Dungschlitten gezogen wird, bis das vordere, vorher schlappe Zugorgan,
das in Bodennähe an dem Dungschlitten angelenkt ist, gespannt ist und die Zugkräfte übernimmt.
Ist der Dungschlitten auf die Dungstätte gefahren und ist der in ihm befindliche Dung abgeladen,
so wird der Dungschlitten wieder in den Stall zurückgezogen, wobei zuerst das Stellteil wieder in
das Aufnahmerohr gelangt. Dann erst beginnt die Fahrt des Dungschlittens zurück in den Stall, wobei
der Auslösehebel des Riegels an dem Anschlag im Bereich der Dungstätte wieder umgelegt und somit das
Stellteil in dem Aufnahmerohr verriegelt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Entmistungsvorrichtung ist eine sichere Umlenkung des
Dungschlittens gewährleistet, so daß mit dem Dungschlitten auch ohne weiteres zu einer Dungstätte gefahren
werden kann, die nicht in der Verlängerung der Kotrinne des Stalles liegt. Dadurch ist eine den
Schlitten führende Person nicht erforderlich, so daß die gesamte Entmistungsvorrichtung von einer einzigen
Person, beispielsweise vom Stall aus, bedient werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Entmistungsvorrichtung liegt darin, daß der Schlitten, ohne umzukippen, auch auf eine bereits
teilweise angefüllte Dungstätte gezogen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es ist dargestellt in
Fig. 1 ein Dungschlitten in Ansicht und vereinfachter
Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch bei
Zugrichtung in den Stall,
F i g. 3 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung der F i g. 2,
F i g. 4 eine Umlenkrolle für den Seilzug.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, besteht die Entmistungsvorrichtung im wesentlichen aus einem von
einem Seilzug 1 hin- und hergezogenen Dungschiitten 2, der eine Kastenform aufweisen kann. Am vorderen
und hinteren Ende 3 bzw. 4 des Dungschlittens 2 sind in Bodennähe jeweils Zugorgane in Form
von Seilen 5 und 6 befestigt, deren freies Ende beispielsweise mit Gelenklaschen 7 bzw. 8 außerhalb des
Dungschlittens an dem oberhalb dieses geführten Seilzuges 1 befestigt sind.
Der Seilzug 1 ist durch zwei Seilführungen 9 und
10 des Dungschlittens 2 geführt, die ebenfalls im Bereich
des vorderen und hinteren Endes 3 bzw. 4 des Dungschlittens an dessen Oberseite liegen. Die Seilführungen
bestehen aus senkrecht angeordneten Rohren, die um ihre senkrechte Achse drehbar in an dem
Dungschlitten 2 befestigten Lagerbüchsen 11 bzw. 12 gelagert sind und diametrale Bohrungen zum Durchführen
des Seilzuges 1 aufweisen. Die Lagerbuchsen
11 und 12 sind an einer horizontalen Strebe 13 befestigt, die am vorderen Ende 3 des Dungschlittens 2
durch eine senkrechte Strebe 14 zusätzlich abgestützt ist.
Zwischen den beiden Seilführungen 9,10 des Dungschlittens 2 ist an dem Seilzug 1 ein bolzenartiges
Stellteil 15 gemäß F i g. 3 befestigt, das in Richtung des Seilzuges 1 liegt und mit einer Ausnehmung
16 versehen ist. Der Ausnehmung 16 ist ein Riegel
17 zugeordnet, der in einem an der Seilführung 10 befestigten und in Richtung des Seilzuges 1, nämlich
horizontal liegenden Aufnahmerohr 18 für das Stellteil 15 gelagert ist. Die Drehachse des Riegels 17 liegt
quer zum Stellteil 16. Der Durchmesser des Riegels 17, der an seinem Umfang eine Entriegelungsfläche
19 aufweist, ist so bemessen, daß das zylindrische Umfangsteil des Riegels 17 bei entsprechender Stellung
des Riegels und bei in dem Aufnahmerohr 18 befindlichem Stellteil 15 in dessen Ausnehmung 16
greift, so daß das Stellteil 15 und damit der Seilzug 1 gegen den Dungschlitten 2 verriegelt ist. Befindet sich
das Stellteil 15 in dem Aufnahmerohr 18, so liegt die Befestigungsstelle,
nämlich die Gelenklasche 7 des Zugorgans 5 an dem Seilzug 1 im Bereich der Seilführung
10, während das Zugorgan 6 am hinteren Ende 4 des Dungschlittens 2 gespannt ist. An dem Riegel 17 ist
ein radial von diesem abstehender Auslösehebel 20 befestigt, der in Riegelstellung in Zugrichtung aus
dem Stall gemäß Pfeil 21 schräg nach oben steht. Diesem Auslösehebel 20 ist im Bereich der nicht
näher dargestellten Dungstätte ein Anschlag 22 gemäß F i g. 4 zugeordnet, der an einer Umlenkrolle
25 für den Seilzug 1 befestigt ist. Der Anschlag 22 ist an einem die Umlenkrolle 23 tragenden Ständer
24 befestigt. Zur Befestigung des Anschlages 22 dient ein horizontaler Arm 25, der zwei senkrechte Buchsen
26 für die höhenverstellbare Lagerung des als quer zum Seilzug 1 liegenden Strebe ausgebildeten Anschlages
22 aufweist.
Wird der Dungschlitten 2 in Pfeilrichtung 21 aus dem Stall gezogen, so liegt das Stellteil 15 in verriegeltem
Zustand in dem Aufnahmerohr 18 des Dungschlittens 2. Im Bereich der Dungstätte läuft der Auslösehebel
20 des Riegels 17 auf den Anschlag 22 auf, so daß er in eine in F i g. 3 strichpunktiert dargestellte
Lage umgelegt wird. In dieser Lage befindet sich die Entriegelungsfläche 19 des Riegels 17 im Bereich der
Ausnehmung 16 des Stellteiles 15, so daß dieses durch den in Pfeilrichtung 21 gezogenen Seilzug aus dem
Aufnahmerohr 18 bewegt wird. Das Stellteil 15 bewegt sich so lange von dem Aufnahmerohr 18 weg,
bis das Zugorgan 5 am vorderen Ende 3 des Dungschlittens 2 straff gespannt ist und die Zugkraft des
Seilzuges auf den Dungschlitten 2 überträgt. Durch die nunmehr in Bodennähe liegende Angriffsstelle der
den Dungschlitten 2 ziehenden Kraft ist vermieden, daß der Dungschlitten beim Befahren der meistens
bereits teilweise angefüllten Dungstätte sich in diese eingraben und dann durch das auftretende Moment
umkippen kann. Nachdem der Dungschlitten 2 auf die Dungstätte gezogen wurde, wird der Seilzug entgegen
der Pfeilrichtung 21 zurück in den Stall gezogen. Der Seilzug 1 läuft dabei so lange durch die
Seilführungen 9,10 hindurch, bis das Stellteil 15 wieder in dem Aufnahmerohr 18 liegt und an der
Seilführung 10 angeschlagen hat. Nach dem Anschlagen des Stellteiles 15 in dem Aufnahmerohr 18 bewegt
sich der Dungschlitten 2 entgegen der Pfeilrichtung 21 zurück in den Stall, wobei der zuvor umgelegte
Auslösehebel 20 beim Passieren des Anschlages
22 durch diesen wieder in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt und dadurch das Stellteil 15 bzw. der
Seilzug 1 verriegelt wird. Bei der Bewegung des Dungschlittens 2 entgegen Pfeilrichtung 21 in den
Stall ist das Zugorgan 6 am hinteren Ende 4 des Dungschlittens 2 gespannt. Bei der Entmistungsvorrichtung
ist der Seilzug 1 oberhalb des Dungschlittens 2 über Umlenkrollen 23 geführt, so daß die Umlenkrollen
23 und der Seilzug 1 nicht beschädigt werden. Im Bereich der Dungstätte aber wird die
Angriffsstelle der Zugkraft des Seilzuges 1 vom oberen Bereich des Dungschlittens 2 in dessen unteren
Bereich verlegt, so daß der Dungschlitten 2 sich in der Dungstätte nicht eingraben und dann umkippen
kann. Wie F i g. 4 weiterhin zeigt, sind an den Standem
24 der Umlenkrollen 23 den Seilzug 1 untergreifende Seilführungen 27 vorgesehen, die über Bügel
28 schwenkbar an dem Ständer 24 angelenkt sind. Aus ihrer Ausgangslage sind die Seilführungen 27
entgegen der Kraft von Federn 29 schwenkbar, so daß ao sie etwaigen Schwingungen oder Abweichungen des
Seilzuges 1 folgen können. Auf dem Weg des Dungschlittens 2 vom Stall bis zur Dungstätte kann eine
beliebige Anzahl von Umlenkrollen 23 vorgesehen sein, von denen nur die im Bereich der Dungstätte as
liegende Umlenkrolle 23 mit dem Anschlag 22 für den Auslösehebel 20 des Riegels 17 versehen ist.
Claims (12)
1. Entmistungsvorrichtung mit einem Dungschlitten,
der an einen hin- und hergehenden und über den Schlitten geführten Seilzug mit jeweils
am Schlittenende angreifenden Zugorganen außerhalb des Dungschlittens angeschlossen ist,
wobei der Seilzug Eckführungen bildende Umlenkrollen durchläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß das in Förderrichtung (Pfeil 21) am vorderen Schlittenende angreifende Zugorgan
(5) nahe der Gleitebene des Schlittens (2) an diesem befestigt ist und daß der Seilzug (1) bei
schlaffem Zugorgan (5) an dem Dungschlitten (2) mit einem Riegel (17) lösbar verriegelt ist.
2. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verriegelung
des Seilzuges (1) ein an diesem befestigtes und mit einer Ausnehmung (16) versehenes
Stellteil (15) vorgesehen ist, dem ein ortsfest am Dungschlitten (2) gelagertes Aufnahmerohr (18)
sowie ein drehbarer Riegel (17) zugeordnet ist.
3. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) ein
quer zur Achse des Aufnahmerohres (18) in einem Rohr gelagerter Bolzen ist, der an seinem
Umfang mit einer Entriegelungsfläche (19) versehen ist.
4. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (17) im
Bereich des in Bewegungsrichtung (Pfeil 21) aus dem Stall hinteren Endes (4) des Dungschlittens
(2) angeordnet ist.
5. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Riegel (17) ein in dessen Riegelstellung annähernd
in Bewegungsrichtung (Pfeil 21) aus dem Stall gerichteter Auslösehebel (20) befestigt ist.
6. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Aufnahmerohr (18) für das Stellteil (15)
an einer senkrechten, um eine senkrechte Achse drehbaren Führung (10) für den Seilzug (1) befestigt
ist.
7. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Schlittenenden
(3, 4) Seilführungen (9,10) in Form von Rohren vorgesehen sind.
8. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellteil (15) zwischen den Seilführungen (9,10) liegt.
9. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der im Bereich
der zu beladenden Dungstätte an einem senkrechten Ständer (24) gelagerten Umlenkrolle (23) ein
in Höhe des in Riegelstellung befindlichen Auslösehebels (20) des Seilzugriegels (17) liegender
Anschlag (22) vorgesehen ist.
10. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22)
eine an dem Ständer (24) befestigte und quer zum Seil (1) verlaufende höhenverstellbare Strebe
(22) ist.
11. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (24) mit einer den Seilzug (1) nach unten abstützenden
Seilführung (27) versehen ist.
12. Entmistungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilführung ein
an dem Rollenständer (24) drehbar gelagerter Bügel ist, der aus seiner Ausgangslage entgegen
Federkraft schwenkbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 701 278.
Britische Patentschrift Nr. 701 278.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 589/250 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM61780A DE1242148B (de) | 1964-07-18 | 1964-07-18 | Entmistungsvorrichtung mit einem seilgezogenen Dungschlitten |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM61780A DE1242148B (de) | 1964-07-18 | 1964-07-18 | Entmistungsvorrichtung mit einem seilgezogenen Dungschlitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1242148B true DE1242148B (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=7310233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM61780A Pending DE1242148B (de) | 1964-07-18 | 1964-07-18 | Entmistungsvorrichtung mit einem seilgezogenen Dungschlitten |
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---|---|
DE (1) | DE1242148B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB701278A (en) * | 1950-09-08 | 1953-12-23 | Alloy Steel And Metals Company | Material handling apparatus |
-
1964
- 1964-07-18 DE DEM61780A patent/DE1242148B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB701278A (en) * | 1950-09-08 | 1953-12-23 | Alloy Steel And Metals Company | Material handling apparatus |
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