DE1242132B - Vorrichtung zum Laden von Bohrloechern mit pulverfoermigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft - Google Patents

Vorrichtung zum Laden von Bohrloechern mit pulverfoermigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft

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DE1242132B
DE1242132B DE1962P0029404 DEP0029404A DE1242132B DE 1242132 B DE1242132 B DE 1242132B DE 1962P0029404 DE1962P0029404 DE 1962P0029404 DE P0029404 A DEP0029404 A DE P0029404A DE 1242132 B DE1242132 B DE 1242132B
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DE
Germany
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compressed air
loading
vessel
explosives
loading tube
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DE1962P0029404
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English (en)
Inventor
Karl Porr
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KARL PORR
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KARL PORR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/10Feeding explosives in granular or slurry form; Feeding explosives by pneumatic or hydraulic pressure

Description

  • Vorrichtung zum Laden von Bohrlöchern mit pulverförmigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden von Bohrlöchern mit pulverförmigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft, bestehend aus einem mit einem Laderohr verbundenen Gefäß von sich nach unten verjüngender Form, an dessen unterem Ende sich das Laderohr anschließt.
  • Verfahren zum Einbringen von pulverförmigen Sprengstoffen unter Verwendung von Preßluft als Fördermittel sind bekannt und z. B. in den deutschen Patentschriften 866 775 und 910 757 sowie im Mitteilungsblatt der Steinbruchs-Berufsgenossenschaft, 1943, S. 1 und 2, beschrieben. Es sind auch verschiedene Vorrichtungen bekannt, die für das Einblasen von unpatroniertem Sprengstoff mittels Preß- oder Druckluft geeignet sind. Derartige Vorrichtungen sind z. B. in der USA.-Patentschrift 1946 780 sowie in der deutschen Patentschrift 1095 180 beschrieben. Die in der USA.-Patentschrift 1946 780 beschriebene Vorrichtung zum Beschicken von Bohrlöchern mit Sprengstoffen in Pulver- oder Patronenform umfaßt eine Einspritzdüse für Druckluft, ein Pulveraufnahmegefäß, eine Druckluftquelle, ein Blasrohr zur Förderung der Sprengstoffe aus dem Aufnahmegefäß zu einem Bohrloch unter der Einwirkung der Druckluft und eine mit dem Aufnahmegefäß verbundene getrennte Einrichtung für die Einführung einer Patrone in das Blasrohr. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, patronierte und unpatronierte Sprengstoffe durch die gleiche Einführungsöffnung in willkürlich gewählter Weise einzuführen.
  • Ferner sind Vorrichtungen zum Laden von Bohrlöchern mit Sprengstoffpatronen unter Anwendung von Druckluft als Fördermittel bekannt (vgl. z. B. deutsche Auslegeschrift 1087 060, deutsche Patentschriften 877 275, 942 316, 949 808, 949 809 und Nobelhefte 27 (19n1), S. 11 bis 13).
  • Die bekannten Vorrichtungen sind entweder nur zum Laden von unpatronierten Sprengstoffen oder zum Laden von patronierten Sprengstoffen unter Anwendung von Druck- oder Preßluft als Fördermittel geeignet oder sie besitzen, wenn sie für das Laden patronierter und unpatronierter Sprengstoffe vorgesehen sind, einen komplizierten Aufbau, wobei eine glatte und technisch einfache Durchführung des Ladevorgangs bei willkürlich freier Wahl von patroniertem oder pulverförmigem Sprengstoff nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Laden von Bohrlöchern unter Anwendung von Druckluft, die sowohl das Einbringen von patronierten als auch unpatronierten Sprengstoffen in Bohrlöcher in technisch einfacher und sicherer Weise erlaubt, wobei keine Notwendigkeit für die Schaffung von zusätzlichen Einrichtungen für die jeweilige Form des einzuführenden Sprengstoffmaterials besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Laden von Bohrlöchern mit pulverförmigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft der eingangs beschriebenen Art geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das oben mit einer druckdicht verschließbaren Sprengstoffeinfüllöffnung versehene Gefäß ein auf die Spitze gestellter Kegel mit einem 42° nicht überschreitenden Öffnungswinkel ist, dessen Spitze in das Laderohr derart übergeht, daß die Achse des Laderohranfangs parallel zu einer Kegelmantellinie verläuft und daß zur Förderung des Sprengstoffes durch das Laderohr zwei von einer Hauptleitung kommende mit Ventilen ausgestattete Druckluftzweigleitungen vorgesehen sind, von denen eine im oberen Teil des Gefäßes mündet und die andere als ein im Gefäßdeckel verschieb- und verstellbar angeordnetes Rohr, das an seinem Luftaustrittsende eine dem übergang zwischen Gefäß und Laderohr entsprechende, als Absperrventil wirkende Form aufweist, ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet das Laden von Bohrlöchern unter Anwendung von Druckluft als Fördermittel mit pulverförmigen oder patronierten Sprengstoffen in technisch besonders vorteilhafter Weise, wobei die geeignete Form des Sprengstoffs entsprechend den jeweiligen zweckmäßigen Erfordernissen mit dem gleichen Gerät in einfacher Weise eingebracht werden kann.
  • Es war bisher keine derartige Vorrichtung zum Laden von Bohrlöchern bekanntgeworden, die sowohl für das Laden mit pulverförmigen als auch patronierten Sprengstoffen, wobei die Einführung der Sprengstoffmaterialien über den gleichen Weg erfolgt, anwendbar ist. Die Vorrichtung zum Laden gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt eine Draufsicht und F i g. 2 ein Schnittbild der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die Vorrichtung ein Druckgefäß 1, das ein auf die Spitze gestellter Kegel mit einem 42° nicht überschreitenden Öffnungswinkel ist und oben mit einer druckdicht verschließbaren Sprengstoffeinfüllöffnung 2 versehen ist. Druckluftzweigleitungen 4, die von einer Drucklufthauptleitung 6 ausgehen und mit Ventilen 5 ausgestattet sind, sind zur Zuführung von Druckluft zum Gefäß 1 und zur Förderung des Sprengstoffes durch das Laderohr vorgesehen. Die eine Zweigleitung 4 mündet im oberen Teil des Gefäßes, während die andere als ein im Gefäßdeckel verschieb- und verstellbar angeordnetes Rohr ausgebildet ist, das an seinem Luftaustrittsende eine dem Übergang zwischen Gefäß und Laderohr entsprechende Form 7 aufweist, die als Absperrventil wirkt. Außerdem sind in den Druckluftleitungen 4 zwei Schnellverschlußventile 3 vorgesehen, von denen sich das eine in der zum Gefäßoberteil führenden Druckluftzweigleitung befindet, während das andere in der zum durch die Einfüllöffnung geführten Rohr zugehörigen Zweigleitung sitzt. Ferner ist ein Schauloch 8 vorgesehen, durch welches der Ladevorgang beobachtet werden kann. Ein biegsames Laderohr 10 aus einem elektrisch leitfähigen, biegsamen Material, z. B. Kunststoffmaterial, ist über einem Anschluß 9 mit dem Druckbehälter 1 verbunden. Die Ladeeinrichtung wird von einem Traggerüst 11 getragen. Ferner ist für das Druckluftzuführungsrohr 4 eine Feststelleinrichtung 12 und für das Absperrventil 7 eine Aufhängeeinrichtung 13 vorgesehen. 14 bezeichnet einzelne Sprengstoffpatronen.
  • Beim Laden von Bohrlöchern mit unpatroniertem Sprengstoff wird der Sprengstoff über einen Einfülltrichter in den Druckbehälter 1 eingebracht. Nach Schließen des Druckbehälters bei 2 wird das sich in der zum Gefäßoberteil führenden Leitung befindende Schnellverschlußventil3 geöffnet und Druckluft in das Gefäß eingeblasen, die als Luftpolster über dem Sprengstoff steht und diesen in das ausgekleidete Bohrloch drückt. Der Druck der Druckluft liegt in Abhängigkeit von der Sprengstoffart und der Länge des Laderohrs im Bereich von 1 bis 6 atü. Im Schauloch 8 wird beobachtet, wann die Charge geladen ist. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Menge Sprengstoff in das Bohrloch eingeführt ist. Der Ladevorgang kann jederzeit in einer gewünschten Bohrlochtiefe zum Stillstand gebracht werden, was durch Betätigung des Schnellschlußventils 3, um die Zuführung von weiterer Druckluft zu unterbrechen, wobei gleichzeitig der Preßdruck (Druckluftpolster) im Behälter 1 abgeblasen wird, erfolgt.
  • Beim Laden von Bohrlöchern mit patroniertem Sprengstoff läßt man die Sprengstoffpatronen 14 über den Druckbehälter 1 in das Laderohr 10 fallen. Nach Einführen des Absperrventils 7 und nach Feststellen des durch die Einfüllöffnung geführten Druckluftzuführungsrohrs 4 an der Feststelleinrichtung 12 für das Laderohr wird durch öffnen des dazugehörenden Schnellschlußventils 3 dem Laderohr Druckluft zugeführt, wodurch die Patronen eingeblasen werden.
  • Beim Laden von Patronen sowie auch beim Einblasen unpatronierter Sprengstoffe erweist sich die geradlinige Verlängerung des Anschlußstutzens bei dem Druckbehälter 1 als besonders günstig, da auf diese Weise Stauungen durch den schlanken übergang verhindert werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung können wahlweise patronierte oder unpatronierte Sprengstoffe hintereinander geladen werden, so daß den jeweiligen Erfordernissen genau Rechnung getragen werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, die sich von den bisher bekannten Vorrichtungen insbesondere dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß der Druckbehälter 1 nur eine druckdicht verschließbare Beschickungsöffnung und einen Austrittsstutzen in geradliniger Verlängerung einer Wandseite zum Anschluß an den Ladeschlauch aufweist und zwei Preßluftzuführungen vorgesehen sind, von denen die eine im oberen Teil des Behälters mündet, während die andere beweglich durch die Beschickungsöffnung 2 eingeführt werden kann und in einem Absperrventil 7 endet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Laden von Bohrlöchern mit pulverförmigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft, bestehend aus einem mit einem Laderohr verbundenen Gefäß von sich nach unten verjüngender Form, an dessen unterem Ende sich das Laderohr anschließt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das oben mit einer druckdicht verschließbaren Sprengstoffeinfüllöffnung (2) versehene Gefäß (1) ein auf die Spitze gestellter Kegel mit einem 42° nicht überschreitenden Öffnungswinkel ist, dessen Spitze in das Laderohr (10) derart übergeht, daß die Achse des Laderohranfangs parallel zu einer Kegelmantellinie verläuft und daß zur Förderung des Sprengstoffes durch das Laderohr zwei von einer Hauptleitung (6) kommende, mit Ventilen (5) ausgestattete Druckluftzweigleitungen (4) vorgesehen sind, von denen eine im oberen Teil des Gefäßes mündet und die andere als ein im Gefäßdeckel verschieb- und verstellbar angeordnetes Rohr, das an seinem Luftaustrittsende eine dem Übergang zwischen Gefäß und Laderohr entsprechende, als Absperrventil wirkende Form (7) aufweist, ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1095 180; USA.-Patentschrift Nr. 1946 780.
DE1962P0029404 1962-05-14 1962-05-14 Vorrichtung zum Laden von Bohrloechern mit pulverfoermigen oder patronierten Sprengstoffen mittels Druckluft Pending DE1242132B (de)

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