DE1242094B - Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeit von Silberhalogenidemulsionen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeit von Silberhalogenidemulsionen

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DE1242094B
DE1242094B DEE28244A DEE0028244A DE1242094B DE 1242094 B DE1242094 B DE 1242094B DE E28244 A DEE28244 A DE E28244A DE E0028244 A DEE0028244 A DE E0028244A DE 1242094 B DE1242094 B DE 1242094B
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DEE28244A
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Inventor
Claude Guy Dostes
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
G03c
Deutschem.: 57 b-8/02
Nummer: 1242094
Aktenzeichen: E 28244IX a/57 b
Anmeldetag: 27. November 1964
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeit von Silberhalogenidemulsionen, die ein Tetrazaindensalz und ein Edelmetallsalz enthalten.
Es ist bekannt, photographischen Emulsionen als Antischleiermittel Salze des Tetrazaindens zuzusetzen. Diese an sich ausgezeichneten Antischleiermittel besitzen jedoch den Nachteil, daß sie die Empfindlichkeit photographischer Emulsionen bis in den Bereich langer Wellenlängen vergrößern, d. h. diese rotempfindlich machen. Hierdurch treten Verschleierungen der Emulsionen auf, wenn diese dem Licht der bekannten roten Sicherheitslampen ausgesetzt werden.
Es ist auch bekannt, Tetrazaindensalze solchen Emulsionen zuzusetzen, die durch Zusatz eines Edelmetallsalzes chemisch sensibilisiert worden sind. Auch durch Zusatz von Tetrazaindensalzen zu mit Edelmetallsalzen chemisch sensibilisierten Emulsionen werden letztere rotempfindlich.
Tetrazaindensalze konnten daher in all den Fällen nicht als Antischleiermittel verwendet werden, in denen eine Rotunempfindlichkeit der Emulsionen angestrebt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeitvon Silberhalogenidemulsionen anzugeben, die mit einem Tetrazaindensalz stabilisiert sind und gleichzeitig ein Edelmetallsalz enthalten.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeit von Silberhalogenidemulsionen, die ein Tetrazaindensalz und ein Edelmetallsalz enthalten, aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion frühestens im Anschluß an die chemische Reifung das Tetrazaindensalz und frühestens gleichzeitig das Edelmetallsalz zugesetzt wird.
Vorzugsweise wird der Emulsion zur Verminderung jeglicher Desensibilisierung zuerst das Tetrazaindensalz und anschließend das Edelmetallsalz zugesetzt.
Vorzugsweise wird die Emulsion nach Zusatz des Tetrazaindensalzes und des Edelmetallsalzes einer 1 bis 10 Minuten langen Wärmebehandlung bei einer Temperatur, die unterhalb der der chemischen Reifung liegt, unterworfen.
Die Temperatur soll dabei zweckmäßig etwa 50° C betragen. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Salze im Laufe der Abkühlung im Anschluß an die chemische Reifung zuzusetzen, während die Emulsionstemperatur 50° C beträgt.
Durch den frühestens am Ende der chemischen Reifung erfolgenden Zusatz eines Edelmetallsalzes allein wird die Empfindlichkeit der Emulsion gegen-Verfahren zur Verminderung der
Rotempfindlichkeit von
Silberhalogenidemulsionen
Anmelder:
Eastman Kodak Company,
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff, Η. Bartels
und DipL-Chem. Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
München 22, Thierschstr. 8
Als Erfinder benannt:
Claude Guy Dostes,
Joinville-le-Pont, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreichvom 5. Dezember 1963 (956168) ·
über rotem SicherheitsHcht zwar ebenfalls herabgesetzt, gleichzeitig erfolgt jedoch eine zu große Desensibilisierung im Bereich des bei der photographischen Belichtung verwendeten Spektrums. Dieser Nachteil wird durch den spätestens gleichzeitigen Zusatz eines Tetrazaindensalzes behoben.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung geeignet sind alle Tetrazaindensalze, die als Antischleiermittel für Silberhalogenidemulsionen bekannt sind und beispielsweise in der französischen Patentschrift 1 113 082 und der USA.-Patentschrift 2 835 581 beschrieben werden.
Vorzugsweise werden der Emulsion ein Alkalioder Ammoniumsalz eines durch eine Hydroxyl-, Alkyl-, Amino- oder Carboxylgruppe substituierten Tetrazaindens und ein wasserlösliches Edelmetallsalz zugesetzt.
Als ganz besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Emulsion das Alkalisalz eines eine Hydroxylgruppe aufweisenden l,3,3a,7-Tetrazaindens zugesetzt wird. Diese Salze lassen sich leicht durch Umsetzung von Alkalihydroxyden mit Tetrazaindenen5 die eine Hydroxyl- oder Carboxylgruppe aufweisen, darstellen.
Die Menge der zu verwendenden Tetrazaindensalze liegt zwischen 0,25 und 10 g, vorzugsweise zwischen 1 und 5 g, pro Grammatom Silber.
709 589/322

Claims (6)

Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, werden wasserlösliche Edelmetallsalze Verwendet; Geeignete Salze sind z. B. die des Rutheniums, Rhodiums, Palladiums, Indiums und Platins. Besonders geeignet sind z. B. Ammoniumchloropalladat, Kaliumchloroplatinat und Natriumchloropalladit. In vorteilhafter Weise können ■ auch lösliche Goldsalze verwendet werden, und zwar insbesondere Kaliumchloroaurat. Andere geeignete Goldsalze sind z.B.Kaliumauritbiocyanat, Auritrichlörid und mit. Methylchlorid quaternisiertes 2 -Aurosulfobenzothiazol. Die Menge des verwendeten Edelmetallsalzes liegt zweckmäßig zwischen 0,25 und 10 mg, vorzugsweise zwischen 1,0 und 5,0 mg, pro Grammatom Silber, Vorzugsweise werden der Emulsion das Alkalisalz des 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a,7-tetrazaindens und Kaliumchloroaurat zugesetzt. Vorzugsweise wird ferner nach beendeter chemischer Reifung während des-Abkühlvorganges bei 50° C 1 g des Natriumsalzes des 4-Hydroxy-6-methyll,3,3a,7-tetrazaindens und unmittelbar "anschließend 1,3 mg KaKumchloroaurat pro Mol Silber zugesetzt. Unabhängig von dem erfindungsgemäß frühestens im Anschluß an die chemische Reifung erfolgenden Zusatz eines Edelmetailsalzes- känn ein solches- Salz der Emulsion auch vor der chemischen Reifung als SensibiHsierungsmittel zugesetzt werden. Vor der chemischen Reifung kann man auch andere "Sensibilisierungsmittel zusetzen, z. B.: Schwefel enthaltende Verbindungen, wie sie beispielsweise in der französisehen Patentschrift 599 934 und in den USA.-Patent- Schriften 1 623 499 und 2 410 689 beschrieben werden. Insbesondere eignet sich das Verfahren der Erfindung für die Stabilisierung von für Röntgenzwecke bestimmten Emulsionen, die nicht spektral sensibilisiert worden sind, aber chemisch- sensibilisiert sein können. Die nach dem Verfahren der Erfindung stabilisierten Emulsionen sind gegenüber Schleierbildung außerordentlich beständig und gegenüber der Einwirkung des Lichtes von Sicherheitslampen, die in der photographischen Praxis Verwendung finden, wenig empfindlich. Eine gute Stabilisierung wird beispielsweise gegenüber Sicherheitslampen erzielt, die aus einer elektrischen Wolframglühfadenlampe von 15 oder 25 Watt bestehen und mit einem Filter ausgerüstet sind, der nur Licht im Bereich des roten Spektrums durchläßt. Das folgende Beispiel soll das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen. Beispiel Es wurde eine ammoniakalische, grobkörnige Silberbromidjodidemulsion hergestellt, wie sie zur Herstellung von medizinischen Röntgenfilmen verwendet wird und die mit Schwefelsensibilisatoren, wie in der USA.-Patentschrift 2 410 689 beschrieben, sowie mit Goldsalzen, wie in den französischen Patentschriften 053 786 und 1 053 787 beschrieben, behandelt wurde. Nach der chemischen Reifung bei über 50° C wurde der Emulsion nach Abkühlung auf 50°C lg des Natriumsalzes von- 4 - Hydroxy - 6 - methyl - 1,3,3a, 7-tetrazainden pro Grammatom Silber zugesetzt, und gleich darauf 1,3 mg Kaliumchloroaurat pro Grammatom Silber. Die Temperatur der Emulsion wurde Minuten auf 50 0C gehalten, worauf sie abkühlen gelassen wurde. Die Emulsion wurde nun auf einen Träger aufgetragen und der Bestrahlung einer roten Sicherheitslampe ausgesetzt, wie sie üblicherweise in Entwicklungslaboratorien verwendet wird. Es zeigte sich, daß die Verschleierung der Emulsion bei. dieser Belichtung drei- bis viermal langsamer erfolgte als bei einer Vergleichsemulsion, die sich von der ersten Emulsion nur dadurch unterscheidet, daß ihr nach der chemischen Reifung kein Edelmetallsalz zugesetzt wurde. . · Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeit von Silberhalogenidemulsionen, die ein Tetrazaidensalz und ein Edelmetallsalz enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion frühestens im Anschluß an die chemische Reifung das Tetrazaindensalz und frühestens gleichzeitig das Edelmetallsalz zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion nach Zusatz des Tetrazaindensalzes und des Edelmetallsalzes einer 1 bis 10 Minuten langen Wärmebehandlung bei einer Temperatur, die unterhalb der der chemischen Reifung liegt, unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion ein Alkali- oder Ammoniumsalz eines durch eine Hydroxyl-, Alkyl-, Amino- oder Carboxylgruppe substituierten Tetrazaindens und ein wasserlösliches Edelmetallsalz zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion das Alkalisalz eines eine Hydroxylgruppe aufweisenden l,3,3a,7-Tetrazaindens zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion das Alkalisalz des 4- Hydroxy- 6 - methyl- l,3,3a,7 -tetrazaindens und Kaliumchloroaurat zugesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter chemischer Reifung während des Abkühlvorgangs bei 50°C lg des Natriumsalzes des 4-Hydroxy-6-methyl-l,3,3a, 7-tetrazaindens und unmittelbar anschließend 1,3 mg Kaliumchloroaurat pro Mol Silber zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1151 437.
709 589/322 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEE28244A 1963-12-05 1964-11-27 Verfahren zur Verminderung der Rotempfindlichkeit von Silberhalogenidemulsionen Pending DE1242094B (de)

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