DE1241645B - Einrichtung zum Stabilisieren eines Zentrifugenrotors - Google Patents
Einrichtung zum Stabilisieren eines ZentrifugenrotorsInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
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- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wJFsf^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT PJ i λ Fe,
iff/ ü η 9
Int. Cl.:
JG Ol η'
B 04 b
Deutsche KL: 421 - 6/01
1 241 645
Aktenzeichen: B 76347IX b/421
Anmeldetag: 1.5. April 1964
Auslegetag: 1. Juni 1967
Aktenzeichen: B 76347IX b/421
Anmeldetag: 1.5. April 1964
Auslegetag: 1. Juni 1967
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FP- 13UVU 4364
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Stabilisieren eines Zentrifugenrotors um seine
wahre Drehachse bei niedrigen Drehzahlen und zum Dämpfen der Seitwärtsbewegung des auf der Antriebsachse
stehenden Rotors in bezug auf ein Traggestell.
Bei bestimmten Hochleistungs- oder Ultrazentrifugen ist ein verhältnismäßig großer Rotor drehbar
auf einer etwas biegsamen Spindel oder Achse kleinen Durchmessers gelagert. Die Achse wird mit hoher
Drehzahl angetrieben. Durch die verhältnismäßig dünne Achse kann erreicht werden, daß der tatsächliche
Schwerpunkt der vereinigten Masse des Rotors und seines Flüssigkeitsinhaltes in der Drehachse liegt.
Obwohl die Konstrukteure sich jede erdenkliche Mühe geben, derartige Rotoren so auszubilden und
herzustellen, daß der tatsächliche Massenschwerpunkt genau mit dem geometrischen Schwerpunkt
zusammenfällt, ergibt sich dennoch in der Regel eine geringfügige Seitwärtsverschiebung zwischen den beiden
Schwerpunkten, und zwar besonders dann, wenn die Vorrichtung mit zu zentrifugierender Flüssigkeit
beladen ist.
Wenn der Rotor auf Touren gebracht und ebenso auch wenn er unter eine vorbestimmte Drehzahl verlangsamt
wird, gerät er in eine merkliche Taumelbewegung oder Instabilität. Diese Taumelbewegung
hat, wenn man sie zu weit ausschlagen läßt, die nachteilige Wirkung, daß das durch die hochtourige
Schleuderung erhaltene Sediment sich wieder rückvermischt. Weitere Schwierigkeiten und nachteilige
Auswirkungen ergeben sich beispielsweise bezüglich der Schwarzstrahlungs- oder Hohlraumstrahlungskopplung
zwischen einem Temperaturfühler und dem Rotor.
Bekanntlich werden Rotoren der obengenannten Art häufig bei regulierten Temperaturen, die genau
gemessen werden müssen, betrieben. Bei einer bekannten Anordnung ist, um die Rotortemperatur zu
messen, eine aufrecht stehende, oben offene Zylinderhülse gleichachsig mit dem Rotor angeordnet. Die
Innenseite der Hülse ist geschwärzt, um eine Schwarzstrahlungskammer zu erhalten. Ein Temperaturwandler
oder -fühler ist nach unten in die Hülse hineinragend angeordnet und von einem Schwarzstrahlungsschirm
umgeben, um das obere Hülsenende strahlungsdicht abzuschließen. Bisher war es erforderlich,
die hochstehende Hülse mit ziemlich großem Durchmesser auszubilden, um der obenerwähnten
Taumelbewegung des Rotors Rechnung zu tragen. Wenn die Hülse einen ziemlich großen Durchmesser
hat, läßt sich die Strahlungskopplung schwieriger aufEinrichtung zum Stabilisieren eines
Zentrifugenrotors
Zentrifugenrotors
Anmelder:
Beckman Instruments, Inc.,
Fullerton, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Richard Clifford Stallman, San Carlos, Calif.;
James Frederick Woodall,
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. April 1963 (273 166)
·*
rechterhalten, und es ist daher wünschenswert, die Strahlungskopplung mit einer Hülse möglichst kleinen
Durchmessers zu bewirken.
Die Erfindung hat es sich daher zur Hauptaufgabe gemacht, eine Zentrifugenstabilisiereinrichtung zu
schaffen, bei der der Zentrifugenrotor durch Dämpfen seiner Seitwärtsausschwingung bei niedrigen Drehzahlen
stabilisiert wird.
Nach einer Unteraufgabe soll eine derartige Stabilisiereinrichtung
mit eingebautem Temperaturfühler geschaffen werden, bei dem die genannten Nachteile
bekannter Anordnungen vermieden sind.
Zum Lösen der Hauptaufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß eine auf dem Traggestell angeordnete Lageranordnung ein rotationssymmetrisches
Stabilisierteil aufweist, das im wesentlichen koaxial zur Drehachse drehbar ist und bei niedrigen Rotordrehzahlen
unter Verschiebung in Längsrichtung der
Rotorachse eine an dem Rotor angebrachte Kupplungshälfte mit der am Stabilisierungsteil angebrachten
anderen Kupplungshälfte automatisch faßt, so
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daß der Rotor zwangsweise im wesentlichen in der Drehachse umläuft, wobei eine Trageinrichtung für
dieses Stabilisierungsteil im Reibungseingriff mit einem Widerlager steht, gegenüber dem die Trageinrichtung
unter der Dämpfung des Reibungseingriffes begrenzt quer zur Achse verschiebbar ist.
Eine einfache Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn die am Rotor angebrachte Kupplungshälfte
eine nach oben stehende, koaxiale Zylinderhülse ist, und das Stabilisierungsteil von der Lageranordnung
nach unten hervorsteht und reibungsschlüssig in der Hülse kuppelbar ist. Diese Ausführungsform
bietet auch den Vorteil, die genannte Unteraufgabe einer Temperaturmessung gut lösen zu
können. Im einzelnen ist hierzu vorzugsweise vorgesehen, daß die Hülse einen Schwarzstrahlungskoppler
bildet, die Lageranordnung einen in die Hülse hineinragenden Temperaturfühler trägt und daß das
Stabilisierungsteil bei Kupplung an den Rotor den Temperaturfühler mit Abstand von der Hülse hält.
Dabei kann der Schwarzstrahlungskoppler eng dimensioniert ausgeführt werden, ohne daß es zu mechanischen
Berührungen kommt, welche die Wärmeverhältnisse verfälschen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Zentrifugiervorrichtung
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 einen von oben gesehenen Schnitt eines Teils der Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in F i g. 1
und
F i g. 3 eine Seitenschnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
F i g. 3 zeigt eine Zentrifugiervorrichtung mit einem Traggestell 11, das die Antriebseinrichtung und das
Rotorgehäuse umschließt. Das Traggestell 11 hat oben eine Öffnung 12, durch die der Rotor 13 in die
Rotorkammer 17 eingeführt werden kann, um dort auf einer Antriebswelle oder Achse 14 von verhältnismäßig
kleinem Durchmesser montiert zu werden.
Auf der Oberseite des Rotors 13 sitzt gleichachsig mit diesem eine Zylinderhülse 15, die ein handliches
Griffstück für die Handhabung des Rotors bildet. Auf ihrer Innenseite ist die Hülse 15 so beschichtet, daß
sie als schwarzstrahlender Körper wirkt.
Die Seitenwandungen der Rotorkammer 17 werden durch einen Stahlzylinder 21 gebildet, der als Schutz
für den Fall dient, daß der Rotor infolge der Belastung durch die verhältnismäßig hohe Arbeitsdrehgeschwindigkeit
auseinanderfliegt oder zerplatzt. An seinem unteren Ende nimmt der Zylinder 21 die
Bodenwandung 22 auf, die ebenfalls aus verhältnismäßig starkem Material besteht. Im Inneren der
Kammer 17 befinden sich Kühleinrichtungen mit Verdampfer- oder Kühlschlangen 23 für die Regelung
der Temperatur im Kammerinneren.
Die vorzugsweise aus elastischem Material gefertigte Achse 14 ragt nach unten und ist mit ihrem
unteren Ende in einer ölgefüllten Lageranordnung 26 drehbar gelagert. Die Lageranordnung 26 wird von
beabstandeten Haltern 27 getragen, die von einer federnd gelagerten Tragplatte 28 nach unten stehen. Die
Platte 28 kann mittels Federn 37 auf einer festen Unterlage 36 abgestützt sein. Auf der Achse 14 sitzt
eine Riemenscheibe 31, die von einem Motor 34 entweder über eine Antriebsscheibe 33 und einen Treibriemen
32 oder direkt über eine geeignete Zahnradübersetzung angetrieben wird. Die Öffnung 12 wird
durch eine Schiebetür 16, die von in Führungsbahnen oder auf Schienen 10 laufenden Rollen getragen wird,
abgeschlossen.
Der Rotor 13 hat einen verhältnismäßig großen konischen Becher- oder Schalenteil 14 mit einer das
obere Ende der Achse 14 aufnehmenden Bohrung 46. Im Abstand voneinander angeordnete Stifte 47, 48
ίο greifen in passende Löcher am oberen Ende der
Achse 14, so daß der Boden der Schale 41 antreibend mit der Achse 14 gekuppelt wird.
Die im folgenden noch näher beschriebene Stabilisiereinrichtung gemäß der Erfindung ist mittels
Scharnieren od. dgl. am Traggestell so gelagert, daß sie quer über die Öffnung 12 hochgeschwenkt und
ferner vertikal in die Kammer 17 hineingeschwenkt werden kann. Am Gehäuse ist die Stabilisiereinrichtung
mittels zweier Haltebügel 18 und eines dritten Haltebügels 19 abgestützt.
Die Trageinrichtung 20 besteht aus einem Y-förmigen Brückenteil 24, das die Öffnung 12 überspannen
kann und eine allgemeine ebene obere Fläche 25 hat. Die beiden Arme des Y tragen jeweils einen festen,
zugespitzten Tragstift 29, während sich am Stiel des Y ein verstellbarer, zugespitzter Stift 30 befindet. Die
Stifte 29, 30 sind in Rasten oder Eintiefungen in den Haltebügeln 18 bzw. 19 einsetzbar. Damit man bei
kürzeren Rotoren die Stabilisiereinrichtung tiefer in die Kammer 17 einsetzen kann, haben die Haltebügel
18, 19 jeweils mehrere solche Rasten. Um das Brükkenteil 24 nach Wunsch in beliebiger Höhe in der
Kammer 17 anzuordnen, werden die Stifte 29 in entsprechende Rasten der Bügel 18 eingesetzt und der
Stift 30 nach außen in eine Raste in der entsprechenden Höhe geschoben oder gedreht. Damit das Brükkenteil
24 in der richtigen Orientierung angeordnet werden kann, befindet sich in der oberen Fläche des
Teiles 24 eine Libelle 38. Wenn sich die Blase in der Libelle 38 nicht genau in der Mitte befindet, so weiß
die bedienende Person sofort, daß sie das Teil 24 nicht in der richtigen Lage eingesetzt hat.
Die Vorrichtung zum Schwenken des Teiles 24 in und aus der Öffnung 12 besteht aus einem im Haltebügel
19 gelagerten Schwenkzapfen 39 und zwei mit ihrem einen Ende auf dem Zapfen befestigten
Schwenkarmen 42. An ihrem anderen Ende haben die beiden Arme 42 jeweils einen Schlitz, in dem am
Teil 24 befestigte Stifte 43 gleitbar sitzen, so daß das Teil 24 in begrenztem Maße quer beweglich oder verschiebbar
ist, bis es mittels der Stifte 29, 30 starr befestigt wird.
An der Brücke 24 ist eine Lageranordnung 50 hängend befestigt. Die Anordnung 50 enthält ein
hängendes Stabilisierteil 51, das im wesentlichen koaxial zur geometrischen Drehachse des Rotors
drehbar ist und eine solche Formgebung hat, daß es mit einer als eine Kupplungshälfte dienenden, umgekehrt
kegeligen Außenfläche 52 die als andere Kupplungshälfte dienende Hülse 15 lösbar an ihrem oberen
Rand fassen kann. Das Stabilisierteil 51 hält den Rotor so, daß beide Teile gemeinsam in ungefähr der
geometrischen Drehachse umlaufen, und zwar mindestens so lange, wie der Rotor auf Touren gebracht
wird. Es ist jedoch dafür gesorgt, daß das Stabilisierteil innerhalb vorbestimmter Grenzen mit nachgebendem
Widerstand seitlich ausweichen kann, so daß die Drehachse des Teiles 51 in einer Kreisbahn
um die wahre, durch den Schwerpunkt der Masse des Rotors und seines Inhalts verlaufende Drehachse
umlaufen kann und dadurch die Seitwärtsbewegung des Rotors während der kritischen Übergangsdrehzahlen
gedämpft wird.
Zu diesem Zweck ist das Stabilisierungsteil 51 am inneren Laufring eines Kugellagers 53 befestigt und
zwischen einem Schnappring 54 und einer Schulter 40 verankert. Der äußere Laufring des Kugellagers
53 wird in entsprechender Weise von einer ringförmigen Trageinrichtunggestalt des Lagergehäuses 55 gehaltert,
das vorzugsweise aus einem keine Flüssigkeitsschmierung benötigenden Kunststoff, beispielsweise
dem unter der Handelsbezeichnung »Delrin« von der Firma E. I. DuPont de Nemours & Co. auf
den Markt gebrachten Acetatharzmaterial gefertigt ist. Dieses Kunstharzmaterial ist durch den Rest
[—(-—OCH2-)„] gekennzeichnet. Das Gehäuse 55
ist innerhalb eines Widerlagergehäuses 56 im seitlichen Abstand von diesem so angeordnet, daß es
sich seitwärts in bezug auf das Widerlager 56 bewegen kann. In seiner Dachfläche hat das Gehäuse
55 eine Bohrung 57 von begrenzter axialer Ausdehnung, die einen am Gehäuse 56 befestigten Justieroder
Greiferstift 58 aufnimmt, so daß die beiden Gehäuse 55, 56 sich nicht gegeneinander verdrehen
können.
Die Lageranordnung 50 ist so angeordnet, daß das Stabilisierteil 51 zwischen einer die Hülse 15 fassenden
Vorwärtslage und einer die Hülse 15 freigebenden Rückwärtslage hin- und herbewegbar ist. Das
Stabilisierteil 51 ist, wie erwähnt, im Widerlagergehäuse 56 gelagert. Das Widerlagergehäuse 56 hat
einen nach oben stehenden Hülsenteil 59, der verschiebbar auf einem zylindrischen, bolzenartigen
Führungsteil 61 gelagert ist. Das Stabilisierteil 51 ist an der Brücke 24 mittels eines an diese angeschraubten
Flanschteiles 62 befestigt. An seinem Ende hat der Führungsbolzen 61 eine Zentrierfläche 63 von
der Form eines umgekehrten Kegels, die eine allgemein gleich ausgebildete Fläche am oberen Ende des
Stabilisierteiles 51 aufnehmen kann. Das Widerlagergehäuse 56 wird durch eine zwischen dem Flansch
62 und der oberen Fläche des Gehäuses 56 angeordnete Schraubenfeder 64 in einer solchen Richtung gedrückt,
daß das Stabilisierteil 51 in Eingriff mit dem Rotor 13 gebracht wird. Nachdem das Stabilisierteil
51 von der Hülse 15 aufgenommen ist, wird die Unterfläche des Widerlagergehäuses 56 durch Reibung
von der oberen Fläche des Gehäuses 55 erfaßt. Dabei wird durch die Feder 64 eine geeignete Kompressionskraft
ausgeübt, durch die eine Reibungsdämpfung in Abhängigkeit von der Belastung der aufeinandersitzenden
Flächen der Gehäuse 55, 56 erzielt wird.
Auf der Lageranordnung 50 ist der Temperaturwandler oder -fühler so angeordnet, daß er in die
Hülse 15 schwarzstrahlungsgekoppelt mit dieser hineinragt. Das Stabilisierteil 51 ist in bezug auf den
Temperaturfühler so angeordnet, daß es diesen vor Berührung mit der Hülse 15 während deren Seitwärtsbewegung,
beispielsweise beim Dämpfen des Rotors, schützt. Und zwar ist als Temperaturfühler
ein perlstabförmiger Thermistor oder Heißleiter 65 mit geeigneten Anschlußleitungen in einem Halter 66
so angeordnet, daß er koaxial durch die Führungshülse 61 und das Stabilisierteil 51 verläuft. Der Halter
66 ruht auf einer Schulter in der Führungshülse
61. Um die Schwarzstrahlungskoppiung des Thermistors
65 zu erreichen und ihn gegen Strahlungsausstreuung zu schützen, ist am Boden des Widerlagergehäuses
56 ein geschwärzter, zylindrischer Schutzring 67 befestigt. Zwischen dem Ring 67 und dem
Gehäuse 56 ist ein Sicherungs- oder Klammerring 68 angeordnet. Ein Strahlungsschirm 69 von allgemein
runder Ausbildung ist auf vom Teil 24 nach unten stehenden Bolzen 71 gehaltert. Die untere Fläche des
ίο Schirmes 69 ist ebenfalls geschwärzt. Die Einrichtung,
die das Stabilisierteil 51 der Lageranordnung 50 zwischen der vorgerückten, eingekoppelten und der zurückgezogenen,
ausgekoppelten Stellung verschiebt, besteht aus zwei Armen 72, die jeweils bei 73
schwenkbar gelagert sind und an ihren beiden Enden verhältnismäßig große quadratische Öffnungen 74
haben, die an den beiden Seiten des Widerlagergehäuses 56 befindliche Zapfen 75 aufnehmen können.
Die Zapfen 75 können sich somit in begrenztem Maße in den Öffnungen 74 frei nach seitwärts und nach
oben und unten bewegen. Ferner kann sich wegen des durch die Öffnungen 74 gegebenen begrenzten
Spiels das Widerlagergehäuse 56 auch geringfügig verdrehen. Die Arme 72 sind durch eine Hebefeder
76, die zwischen den Armen 72 und einem in bezug auf die Brücke 24 fest gelagerten Teil angeordnet ist,
federnd nach oben gedrückt. In der Zeichnung befindet sich die Feder 76 im gestreckten Zustand.
Die Einrichtung zum Aufwärtsbewegen der Arme 72 besteht aus einer Magnetspule 77 mit einem durch eine Feder nach rechts (gesehen in der Zeichnung) gedrückten Anker 78. Das Ende des Ankers 78 trägt einen Querstab oder Gabelstift 79. Die Enden des Stiftes 79 sind jeweils über Hebel 81 mit zwei Hebeln 82, 83 gekoppelt, so daß bei Linksbewegung des Ankers 78 die Gesamtlänge der Hebel 82, 83 vergrößert wird und dadurch die Arme 72 nach unten in die gezeigte Lage gedrückt werden. Entsprechend wird bei Entspannung oder Entregung der Magnetspule 77 der Anker 78 durch die Feder nach rechts gedrückt, so daß die Gesamtlänge der Hebel 82, 83 verkürzt und dadurch die Arme 72 angehoben werden. Auf diese Weise sind, je nachdem, ob die Magnetspule 77 erregt oder entregt ist, die Arme 72 und das Stabilisierteil 51 zwischen der vorgerückten und der zurückgezogenen Stellung verschiebbar.
Die Einrichtung zum Aufwärtsbewegen der Arme 72 besteht aus einer Magnetspule 77 mit einem durch eine Feder nach rechts (gesehen in der Zeichnung) gedrückten Anker 78. Das Ende des Ankers 78 trägt einen Querstab oder Gabelstift 79. Die Enden des Stiftes 79 sind jeweils über Hebel 81 mit zwei Hebeln 82, 83 gekoppelt, so daß bei Linksbewegung des Ankers 78 die Gesamtlänge der Hebel 82, 83 vergrößert wird und dadurch die Arme 72 nach unten in die gezeigte Lage gedrückt werden. Entsprechend wird bei Entspannung oder Entregung der Magnetspule 77 der Anker 78 durch die Feder nach rechts gedrückt, so daß die Gesamtlänge der Hebel 82, 83 verkürzt und dadurch die Arme 72 angehoben werden. Auf diese Weise sind, je nachdem, ob die Magnetspule 77 erregt oder entregt ist, die Arme 72 und das Stabilisierteil 51 zwischen der vorgerückten und der zurückgezogenen Stellung verschiebbar.
Die elektrischen Zuleitungen für die Magnetspule 77 sind unterhalb des Teiles 24 herausgeführt und
entlang dem einen der Schwenkarme 42 zu einem Anschlußstecker 84 verlegt, der seinerseits die Verbindung
mit am Traggestell 11 angeordneten elektrischen Leitungen herstellt.
Die Einrichtung, die die Magnetspule 77 unterhalb einer vorbestimmten Drehzahl des Rotors 13 und bei
Überschreiten dieser vorbestimmten Drehzahl so erregt, daß das Drehteil zwischen der vorgerückten
und der zurückgezogenen Stellung verschoben wird, enthält ferner die in F i g. 1 schematisch angedeutete
Schaltungsanordnung. Dabei ist ein Drehzahlfühler 86 so angeordnet, daß er die Drehgeschwindigkeit
der Welle 14 wahrnimmt. Der Drehzahlfühler 86 liefert ein entsprechendes Signal an die Drehzahlsteuerstufe
87. Die Drehzahlsteuerstufe 87 enthält ein Relais 88, das immer dann erregt wird, wenn die
Drehgeschwindigkeit der Welle 14 einen vorbestimmten Wert überschreitet. Das Relais 88 betätigt die
Wicklung der Magnetspule 77 so, daß bei Erregung des Relais 88 die Magnetspule 77 entregt wird.
Eine für die Durchführung der vorgenannten Funktion geeignete Drehzahlsteuerschaltung ist
z. B. in der von der Spinco Division der Firma Beckman Instruments, Inc., Fullerton, California,
U. S. A., unter der Typenbezeichnung »model L-2« hergestellten Zentrifuge enthalten. Ein auf die
Drehgeschwindigkeit der Welle 14 ansprechender Spannungsgenerator kann zweckmäßig so eingerichtet
sein, daß die bei einer vorbestimmten Drehzahl erzeugte Spannung ausreicht, das Relais 88 zu
erregen und dadurch den Stromkreis des Solenoids 77 zu öffnen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Ist ein bestimmter Rotor 13 auf die Welle 14 aufgesetzt,
so wird die Stabilisiereinrichtung über die Öffnung 12 geschwenkt und senkrecht nach unten in die
Kammer 17 bis in eine entsprechende Höhe geschoben. In der gewünschten Höhe werden die Stifte 29
in die entsprechenden Rasten eingesetzt und der Stift 30 nach außen in eine entsprechende Raste am
Haltebügel 19 geschoben. Dabei kann an Hand der Libelle 38 die richtige Lagerung der Einrichtung
ohne weiteres ermittelt und kontrolliert werden. Solange der Rotor noch nicht in Betrieb ist, wird die
Magnetspule 77 erregt, so daß die Arme 72 nach unten bewegt werden und dabei das Stabilisierteil 51
in die vorgerückte Stellung führen. Dabei schiebt sich das Stabilisierteil 51 in die Hülse 15 ein und faßt
diese, so daß sie im wesentlichen in ihrer geometrischen Drehachse gehalten wird. Wenn der Rotor auf
Touren gebracht wird, hat er das Bestreben, um seinen wahren Massenschwerpunkt, zum Unterschied
von der geometrischen Mitte des Rotors, zu rotieren, wobei eine Seitwärtsverschiebung des Rotors erfolgt.
Diese Seitwärtsverschiebung des Rotors wird von der Bohrung 57 und dem Stift 58 aufgenommen, und eine
etwaige Taumelbewegung des Rotors wird durch die Reibung zwischen der oberen Fläche des Gehäuses
55 und der unteren Widerlagefläche des Widerlagergehäuses 56 beim Kreiseln des Stabilisierteiles 51 um
die wahre Drehachse reibungsabhängig gedämpft. Während dieses Dämpfungsvorganges beschreibt das
Stabilisierteil 51 eine Kreisbahn um die durch die Mitte der Führungshülse 61 definierte Achse. Die
radialen Begrenzungen dieser Umdrehungen werden natürlich durch das Spiel zwischen der Innenwand
des Widerlagergehäuses 56 und der Außenwand der Trageinrichtung 55 bestimmt. Die Bohrung 57 und
der Stift 58 verhindern, daß die Trageinrichtung 55 in bezug auf das Widerlagergehäuse 56 kreiselt. Nachdem
der Rotor 13 seine kritische Drehzahl durchlaufen und begonnen hat, stetig um eine durch seinen
eigenen Schwerpunkt verlaufende Achse zu rotieren, wird das Relais 88 erregt und dadurch das Solenoid
77 entregt. Wenn das Solenoid 77 entregt ist, wird durch die eingebaute Feder der Anker 78 nach
rechts geschoben, wobei mit Unterstützung der Feder 76 die Arme 72 angehoben werden und dadurch das
Stabilisierteil 51 zurückgezogen wird. Zu beachten ist, daß diese Rückziehwirkung auch dann eintritt,
wenn aus irgendeinem Grund die das Solenoid 77 betätigende Energie ausbleibt. Auf diese Weise ist die
Möglichkeit ausgeschlossen, daß der Rotor 13, wenn er mit ultrahohen Drehzahlen umläuft, sich in Kontakt
mit dem Stabilisierteil 51 befindet. Während der Aufwärtsbewegung des Stabilisierteiles 51 sorgt die
Fläche 63 für eine koaxiale Ausrichtung des Stabilisierteiles 51 in bezug auf die Drehachse des Rotors
13, so daß das Stabilisierteil 51, bevor es sich nach unten in Eingriff mit der Hülse 15 bewegt, im wesentlichen
einwandfrei zentriert wird.
Nach Beendigung eines Zentrifugiervorganges beginnt der Rotor 13 langsamer zu laufen. Beim Durchlaufen
einer Übergangsdrehzahl, bei der das Auftreten von Taumelbewegungen zu erwarten ist, wird
das Solenoid 77 wieder erregt, so daß der Anker 78 nach links gezogen wird und unter Vergrößerung der
ίο Gesamtlänge der Hebel 82, 83 die Arme 72 nach
unten schiebt, so daß das Widerlagergehäuse 56 und das Stabilisierteil 51 in Eingriff mit der Hülse 15 gebracht
werden. Dies dient dazu, die Taumelbewegung des Rotors 13 zu dämpfen und dadurch eine Rück-Vermischung
des durch den Zentrifugiervorgang abgetrennten Gutes zu verhindern.
Zusammenfassend ist zu sagen, daß durch die Erfindung eine Stabilisiereinrichtung geschaffen wird,
die den Zentrifugenrotor nicht nur stabilisiert, sondem auch dämpft. Die Einrichtung ist so ausgebildet,
daß der strahlungsgekoppelte Temperaturfühler durch das Stabilisierteil, das für die Stabilisierung und
Dämpfung sorgt, vollständig geschützt wird.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Stabilisieren eines Zentrifugenrotors um seine wahre Drehachse bei niedrigen
Drehzahlen und zum Dämpfen der Seitwärtsbewegung des auf der Antriebsachse stehenden
Rotors in bezug auf ein Traggestell, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem
Traggestell (11) angeordnete Lageranordnung
(50) ein rotationssymmetrisches Stabilisierteil (51) aufweist, das im wesentlichen koaxial zur
Drehachse drehbar ist und bei niedrigen Rotordrehzahlen unter Verschiebung in Längsrichtung
der Rotorachse eine an dem Rotor (13) angebrachte Kupplungshälfte (15) mit der am Stabilisierungsteil
angebrachten anderen Kupplungshälfte (52) automatisch faßt, so daß der Rotor zwangsweise im wesentlichen in der Drehachse
umläuft, wobei eine Trageinrichtung (55) für dieses Stabilisierungsteil (51) in Reibungseingriff mit
einem Widerlager (56) steht, gegenüber dem die Trageinrichtung (55) unter der Dämpfung des
Reibungseingriffes begrenzt quer zur Achse verschiebbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rotor (13) angebrachte
Kupplungshälfte eine nach oben stehende, koaxiale Zylinderhülse (15) ist und daß das
Stabilisierungsteil (51) von der Lageranordnung
(50) nach unten hervorsteht und reibungsschlüssig in der Hülse (15) kuppelbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15) einen Schwarzstrahlungskoppler
bildet, daß die Lageranordnung (50) einen in die Hülse (15) hineinragenden Temperaturfühler (65, 66) trägt und daß das
Stabilisierungsteil (51) bei Kupplung an den Rotor (13) den Temperaturfühler (65, 66) mit
Abstand von der Hülse (15) hält.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zentriereinrichtung
(63) für das vom Rotor (13) abgehobene Stabilisierungsteil (51).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung
eine sich nach unten verjüngende Fläche (63) in der Verlängerung einer zylindrischen
Führungshülse (61) für das Stabilisierungsteil 5 (51) ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
Widerlager (56) ein Drehsicherungsstift (58) in eine mit radialem Spiel ausgebildete, parallel zur
Achse verlaufende Bohrung (57) der Trageinrichtung (55) eingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 588/180 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US273166A US3322338A (en) | 1963-04-15 | 1963-04-15 | Centrifuge stabilizing assembly with heat probe |
Publications (1)
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |