DE1241289B - Anordnung eines Zigarettenanzuenders am Lenkrad fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Anordnung eines Zigarettenanzuenders am Lenkrad fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1241289B
DE1241289B DES92231A DES0092231A DE1241289B DE 1241289 B DE1241289 B DE 1241289B DE S92231 A DES92231 A DE S92231A DE S0092231 A DES0092231 A DE S0092231A DE 1241289 B DE1241289 B DE 1241289B
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DE
Germany
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steering wheel
fuel gas
heating element
cigarette
valve
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Application number
DES92231A
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Inventor
Yoichi Sakita
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/06Rims, e.g. with heating means; Rim covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

DEUTSCHES WTWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 63 c-48
Nummer: 1241289
Aktenzeichen: S 9223111/63 c
1 !241 289 Anmeldetag; 23. Juli 1964
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Zigarettenanzünders am Lenkrad für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge.
Bei einer derartigen bekannten Anordnung gemäß der USA.-Patentschrift 1564 608 ist ein elektrisch beheizter Zünder nahe dem Zentrum des Lenkrades angebracht. Zum Anzünden einer Zigarette muß diese von Hand zum Zünder hin bewegt werden. Dadurch ist aber die Aufmerksamkeit des Fahrers auf den Zigarettenanzünder gerichtet, und die Straße und damit der Verkehr sind dem Blickfeld des Fahrers entzogen, wodurch ein beträchtliches Gefahrenmoment entsteht.
Weiterhin ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 780 414 ein Gasfeuerzeug mit einer elektrischen Zündvorrichtung in Form eines in der Nähe des Gasauslasses angeordneten Heizwiderstands bekannt. Dieses Feuerzeug ist jedoch als Tisch- oder Taschenfeuerzeug gedacht und nicht zur Anwendung am Lenkrad eines Fahrzeugs vorgesehen und geeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Zigarettenanzünder am Lenkrad von Fahrzeugen so anzuordnen, daß trotz des Anzündvorganges die größtmögliche Sicherheit für den Fahrer und die anderen Verkehrsteilnehmer gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brenngasdüse und ein elektrisches Heizelement eines an sich bekannten Gasanzünders bei Normalstellung des Lenkrades im oberen Umfangskreis des Lenkradkranzes unter dessen Oberfläche zurückgesetzt angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Fahrer nunmehr beide Hände am Lenkrad belassen und den Straßenverkehr im Auge behalten kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Betätigungshebel und das Ventil für die Brenngaszufuhr sowie der Betätigungshebel und der Schalter für den Stromkreis des elektrischen Heizelements in den Speichen des Lenkrades nahe dem Lenkradkranz angeordnet. Auch dadurch kann der Fahrer zur Betätigung des Feuerzeugs vorteilhafterweise beide Plände am Lenkrad belassen, wodurch die Sicherheit beibehalten wird.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal sind dem Ventil für die Brenngaszufuhr und dem Schalter für den elektrischen Zünder ein gemeinsamer Betätigungshebel zugeordnet, wodurch sich eine einfache Bedienungsmöglichkeit ergibt.
Weiterhin sind nach einem anderen Merkmal der Erfindung die Brenngasdüse und das Heizelement bei Normalstellung des Lenkrades in der Mitte des oberen Umfangskreises angeordnet, so daß dadurch Anordnung eines Zigarettenanzünders
am Lenkrad für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Yoichi Sakita, Masami Maruta, Osaka (Japan)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Eder, Patentanwalt,
München 13, Elisabethstr. 34
Als Erfinder benannt:
Yoichi Sakita, Masami Maruta, Osaka (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 30. Dezember 1963 (39/52)
im allgemeinen beim Anzünden einer Zigarette die Straße im Blickfeld des Fahrers bleibt.
Nachfolgend wird die Anordnung nach der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Lenksäule im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht mit der Düse,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht mit der Brenngaspatrone.
In den Zeichnungen ist mit A das Lenkrad bezeichnet, das auf der Lenksäule 1 eines Kraftfahrzeugs befestigt ist. In der oberen Mitte des Umfangskreises des Lenkradkranzes 2 sind eine Brenngasdüse 3 und ein elektrisches Heizelement 4 vorgesehen, welches das aus der Brenngasdüse austretende Brenngas entzünden kann.
In einer Speiche 5 auf der einen Seite des Lenkrades ist ein Hohlraum 6 vorgesehen, in welchem sich Halter 8 befinden, in denen eine Patrone 7 mit verflüssigtem Brenngas lösbar sitzt, während über dem Hohlraum 6 ein Deckel 9 so angebracht ist, daß er geöffnet und geschlossen werden kann. Die Patrone 7 und die Brenngasdüse 3 sind durch eine Gasleitung 10 miteinander verbunden, die in den Um-
709 587/344

Claims (4)

fangskreis des Lenkradkranzes 2 und in die Speiche 5 eingebettet ist und die an einer Stelle mit einem Ventil 12 versehen ist, das durch einen Betätigungshebel 11 einer Druckknopfeinrichtung, die an der Speiche 5 vorgesehen ist, betätigt werden kann. Das Ventil 12 wird normalerweise durch eine Feder 14 in seiner Schließstellung gehalten, die am Gelenk 13 des Betätigungshebels 11 befestigt ist, dessen äußeres Ende über die Vorderseite der Speiche 5 hinausragt. In ähnlicher Weise ist eine andere Speiche 15 des Lenkrades mit einem Hohlraum ausgebildet, in welchem Halter für auswechselbare Batterien 16 als Stromquelle für das Heizelement 4 angeordnet sind. Dieser Hohlraum ist durch einen abnehmbaren Dekkei 17 abgeschlossen. Die Batterie 16 und das Heizelement 4 sind durch eine Drahtleitung 18 miteinander verbunden, die im Umfangskreis des Lenkradkranzes 2 und in der Speiche 15 eingebettet ist. In der Drahtleitung ist ein Schalter 20 angeordnet, der durch einen in der Speiche 15 vorgesehenen Betätigungshebel 19 betätigt werden kann. Zusätzlich zu den erwähnten Betätigungshebeln kann eine Sicherheitsvorrichtung, beispielsweise ein Schalter oder ein Ventil, das die Stromquelle bzw. das Brenngas abschaltet, zur Verwendung vorgesehen werden, wenn der Gasanzünder nicht verwendet wird. Es ist vorzuziehen, ein Kohlefadenheizelement an Stelle eines Chrom-Nickel-Drahtes, der bruchgefährdet ist, zu verwenden. Was die Drahtleitung 18 und die Gasleitung 10 betrifft, so wird die gedruckte Verdrahtung bzw. die Gasleitung vorzugsweise beim Formen des Lenkrades A fertiggestellt. Wenn das Lenkrad mit dem erfindungsgemäßen Zigarettengasanzünder versehen ist, kann der Fahrer seine Zigarette leicht mit seinen Händen am Lenkrad bleibend in der folgenden Weise anzünden: Zuerst nimmt der Fahrer eine Zigarette in den Mund, wobei seine eine Hand das Lenkrad hält, worauf er mit beiden Händen am Lenkrad .,4 die Betätigungshebel 11 und 19 durch die Finger beider Hände drückt, wodurch das Ventil 12 geöffnet wird, so daß in der Patrone 7 befindliches Brenngas austreten und die Brenngasdüse 3 durch die Gasleitung 10 erreichen kann, während gleichzeitig der Schalter 20 geschlossen wird, um Strom von der Batterie 16 dem Heizelement 4 über die Drahtleitung 18 zuzuführen, wodurch das Heizelement 4 rotglühend gemacht und dadurch das aus der Brenngasdüse 3 austretende Brenngas entzündet wird. Der Fahrer nähert dann sein Gesicht dem Lenkrad A, bis die Spitze der Zigarette mit der Flamme in Berührung kommt und zu brennen beginnt. Sobald dann die Betätigungshebel 11 und 19 freigegeben werden, schließt sich das Ventil 12 und öffnet sich der Schalter 20, so daß kein Brenngas mehr aus der Brenngasdüse 3 austritt und das Heizelement 4 abgeschaltet wird. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann daher der Fahrer seine Zigarette mit beiden Händen am Lenkrad, ausgenommen, wenn er eine Zigarette herausnimmt, anzünden. Im Vergleich zu den herkömm- liehen Vorrichtungen kann der Fahrer seine Zigarette daher mit weit größerer Sicherheit anzünden. Da der herkömmliche Zigaretten-Gasanzünder vom Lenkrad gesondert angeordnet ist, muß der Fahrer mit seiner einen Hand danach greifen und beim Anzünden der Zigarette seinen Blick auf den Anzünder richten, wobei seine Aufmerksamkeit nach vorn für einen Augenblick abgelenkt wird, was zu einem ernsten Unfall auf einer schnellen Autostraße führen kann. Im Gegensatz dazu ist der Fahrer bei der erfindungsgemäßen Anordnung in der Lage, seine Zigarette rasch und mit Leichtigkeit und Sicherheit mit beiden Händen am Lenkrad Λ anzuzünden, für welchen Zweck er sein Gesicht lediglich dem Lenkrad zu nähern braucht, wobei seine Blickrichtung nach vorn beibehalten bleibt. In den Zeichnungen sind der Betätigungshebel 11, der das Ventil 12 steuert, welches sich zwischen der Brenngaspatrone 7 und der Brenngasdüse 3 befindet, und der Betätigungshebel 19 des Druckknopfsystems des Schalters 20 für die Drahtleitung 18, welche die Batterie 16 und das Heizelement 4 verbindet, an einer einzigen Stelle vorgesehen, so daß die Brenngasdüse 3 und das Heizelement 4 dadurch in Tätigkeit gesetzt werden können, daß ein einziger Knopf gedrückt wird. Außer für ein Kraftfahrzeug bestehen für die Erfindung verschiedene weitere Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise für ein Motorboot. Patentansprüche:
1. Anordnung eines Zigarettenanzünders am Lenkrad für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, dadurchgekennzeichnet, daß die Brenngasdüse (3) und ein elektrisches Heizelement (4) eines an sich bekannten Gasanzünders bei Normalstellung des Lenkrades im oberen Umfangskreis des Lenkradkranzes (2) unter dessen Oberfläche zurückgesetzt angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (11) und das Ventil (12) für die Brenngaszufuhr sowie der Betätigungshebel (19) und der Schalter (20) für den Stromkreis des elektrischen Heizelements (4) in den Speichen (5) bzw. (15) des Lenkrades nahe dem Lenkradkranz (2) angeordnet sind.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventil (12) für die Brenngaszufuhr und dem Schalter (20) für den elektrischen Zünder ein gemeinsamer Betätigungshebel zugeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenngasdüse (3) und das Heizelement (4) bei Normalstellung des Lenkrades in der Mitte des oberen Umfangskreises angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 780 414;
USA.- Patentschrift Nr. 1 564 608.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/344 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES92231A 1963-12-30 1964-07-23 Anordnung eines Zigarettenanzuenders am Lenkrad fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1241289B (de)

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