DE1241158B - Verschluesselungsstromkreis - Google Patents

Verschluesselungsstromkreis

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DE1241158B
DE1241158B DEB56443A DEB0056443A DE1241158B DE 1241158 B DE1241158 B DE 1241158B DE B56443 A DEB56443 A DE B56443A DE B0056443 A DEB0056443 A DE B0056443A DE 1241158 B DE1241158 B DE 1241158B
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Germany
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signal
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bistable
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DEB56443A
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English (en)
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Virgillo Javier Quiogue
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Unisys Corp
Original Assignee
Burroughs Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G06f
Deutsche Kl.: 42 m3 - 3/00
Nummer: 1241158
Aktenzeichen: B 56443 IX c/42 m3
Anmeldetag: 29. Januar 1960
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft einen Verschlüsselungsstromkreis mit einer Anzahl bistabiler Elemente mit Stromkreisen zur Lieferung einer Anzahl von jeweils Datenwerte darstellenden Eingangssignalen, wobei die Eingangssignale mit allen der bistabilen Elemente in ausgewählten Kombinationen verbunden sind, um zur Darstellung des Datenwertes des Signals in kodierter Form die stabilen Zustände der bistabilen Elemente zu ändern und gleichzeitig die zuvor gespeicherte kodierte Datenwertdarstellung zu löschen, und wobei die Eingangssignale mit den bistabilen Elementen entsprechend dem ersten oder zweiten binären Pegel verbunden sind.
In Datenverarbeitungssystemen ist es sehr häufig erforderlich, ein analoges Signal in ein Signal von binärer Form umzuwandeln, dessen binären Elementen ein Wert zugeordnet werden kann, so daß diese eine Ziffer oder einen Buchstaben des Alphabets darstellen. Um dies zu erreichen, werden mehrere Filternetze vorgesehen, von denen je eines jedem mögliehen vorkommenden analogen Signal zugeordnet ist. Jedes Filternetz ist daher einem Ziffern- oder Buchstabenwert zugeordnet. Auf diese Weise kann ein von einem Filternetz weitergeleitetes Signal selbsttätig in einen binär verschlüsselten Wert des Signals umgewandelt werden.
Eine solche Datenverarbeitungsanordnung wird in Schriftzeichenerkennungssystemen verwendet, in welchen jedes der abgelesenen gedruckten Schriftzeichen ein charakteristisches wellenförmiges Signal erzeugt. Jedes erzeugte wellenförmige Signal, das ein bestimmtes gedrucktes Schriftzeichen darstellt, wird zu einer Vielzahl von Filternetzen weitergeleitet. Das einem gedruckten Schriftzeichen zugeordnete besondere Filternetz leitet ein im Vergleich zu den anderen Netzen unterscheidbares Signal weiter, wenn das zugehörige gedruckte Schriftzeichen abgelesen worden ist. In einem Aufsatz »Automatic Input for Business Data Processing Systems« von Eidredge et al., der in den »Proceedings of the Eastern Joint Computer Conference, December 1956« veröffentlicht ist, wird eine solche Anordnung beschrieben, bei welcher die Filternetze in Wechselbeziehung stehende Netze sind, die für jede mögliche charakteristische Wellenform, die erzeugt werden kann, einen Vergleich zwischen einer an der Ablesestation erzeugten Wellenform und den idealen Wellenformen anstellen.
Da in Datenverarbeitungssystemen gewöhnlich binär verschlüsselte Signale verwendet werden, müssen die analogen Signale in die binär verschlüsselte Signalform umgewandelt werden. Der schnelle Betrieb solcher Schriftzeichenerkennungsvorrichtungen macht es Verschlüsselungsstromkreis
Anmelder:
Burroughs Corporation, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Als Erfinder benannt:
Virgillo Javier Quiogue,
Princeton, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. Januar 1959 (790 084)
wünschenswert, daß durch die Einführung einer Angabe, die gespeichert und später in binärer Form übertragen wird, selbsttätig die binare Angabe gelöscht wird, die bei der letzten Einführung gespeichert wurde.
Da diese selbsttätige Löschung der vorher gespeicherten Angabe die Notwendigkeit beseitigt, die Speicherelemente einem Löschungsvorgang zu unterwerfen, ergibt sich eine fühlbare Zeitersparnis. Um einen schnellen Betrieb zu ermöglichen, sind für die Verwendung als Verschlüsselungs- oder Speicherelemente schnelle bistabile Vorrichtungen erforderlich.
Außerdem muß in einem solchen Schriftzeichenerkennungssystem die Behandlung des Rauschens Beachtung finden. Innerhalb des Systems auftretende Störsignale verursachen sehr häufig unrichtige Ablesungen. Wenn beispielsweise auf den logischen Stromkreis mehr als ein Signal übertragen wird und zu entscheiden ist, welches charakteristische wellenförmige Signal übertragen werden soll, kann das System unrichtigerweise das Störsignal als Repräsentanten des abgelesenen gedruckten Schriftzeichens auswählen. Wenn eine solche Möglichkeit besteht, ist es wünschenswert, eine gleichzeitige Ablesung von zwei Signalen (von denen wenigstens eines ein StOrsignal ist) zu erkennen und eine solche Ablesung als einen Ausschlußgrund zu betrachten (der dann den späteren Ausschluß des Dokuments zur Folge hat).
Daraus ergibt sich, daß in einem Datenverarbeitungssystem und insbesondere in einem System, das
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die vorstehend beschriebene Schriftzeichenerkennung durch eine Diode miteinander verbunden, daß deren anwendet, ein schneller, bistabile Vorrichtungen ver- Anode mit dem Ausgangselement des betreffenden wendender Verschlüsselungsstromkreis wünschens- Schaltgliedes und die Kathode mit dem Ausgangswert ist, der gleichzeitig Einführung der Angabe und element der Steuervorrichtung verbunden sind.
Löschung der früheren Angabe bewirkt, und der ein 5 Vorteilhafterweise sind die Steuervorrichtungen Ausschlußsignal erzeugt, wenn dem Stromkreis gleich- und die Schaltglieder als Transistoren ausgebildet.
zeitig zwei oder mehrere Signale zugeleitet werden. Durch diese erfindungsgemäßen Ausbildungen er-Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde, gibt sich eine gegenüber bekannten Stromkreisen inseinen sehr schnellen Verschlüsselungsstromkreis zu besondere im Hinblick auf die Arbeitsgeschwindigkeit entwerfen, in dem Daten verschlüsselt und zumindest io deutlich überlegene Schaltung,
vorübergehend gespeichert werden konnten, in dem In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ferner zuvor gespeicherte Informationen durch die Erfindung dargestellt. Es zeigt
Verschlüsselung des nächsten Signals selbsttätig ge- F i g. 1 ein schematisches Blockdiagramm, welches löscht werden konnten, und in dem jeder Versuch, mit mehreren Kanälen gekoppelte und einen Vermehr als ein Zeichen im wesentlichen gleichzeitig zu 15 schlüsselungssatz bildende bistabile Vorrichtungen verschlüsseln, sofort festgestellt werden konnte. Wei- veranschaulicht, und
terhin sollten in dem erfindungsgemäßen Stromkreis F i g. 2 eine schematische Darstellung einer schnel-
möglichst wenige Komponenten und Verdrahtung len bistabilen Vorrichtung, einschließlich einer
verwendet werden. »UND «-Tor-Sperrschaltung.
Diese Aufgabe ist von keinem bekannten Strom- 20 Das Schriftzeichenerkennungssystem, mit dem die kreis bisher gelöst worden. So lehrt z. B. die USA.- bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwen-Patentschrift 2 731 631 nicht, daß sämtliche betrach- det wird, weist eine Ablesestation auf, die ein geteten bistabilen Vorrichtungen parallel mit verschie- drucktes Schriftzeichen in eine charakteristische elekdenen Kanälen, die einen Datenwert darstellen, der- irische Wellenform umwandelt. Jedes auf diese Weise art verbunden werden können, daß ein Informations- 25 erzeugte wellenförmige Signal wird einer Vielzahl signal auf irgendeinem der Kanäle sämtliche bistabi- von in Wechselbeziehung stehenden Netzen zugeleilen Vorrichtungen in die Zustände einstellt, die einen tet. Jedem möglichen gedruckten Schriftzeichen, das verschlüsselten Wert des Informationssignals dar- in der Ablesestation abgelesen werden kann, ist ein stellen. Gemäß der genannten USA.-Patentschrift solches Netz zugeordnet. Jedes Netz ist so ausgebilwird die Information vielmehr in der anderen Rieh- 30 det, daß es das ideale wellenförmige Signal darstellt, tung übertragen. Nach dieser bekannten Lösung sind welches durch das zugehörige gedruckte Schriftbistabile Vorrichtungen angegeben, die zunächst in zeichen erzeugt werden würde. Diese Netze stellen Übereinstimmung mit Eingabedaten eingestellt wer- eine Wechselbeziehung her zwischen jedem in der den, so daß ihre Ausgangssignale bestimmte Dioden Ablesestation erzeugten wellenförmigen Signal und in einer Matrix beeinflussen und nur einen der Kanäle 35 der idealen Wellenform jedes möglichen abzulesenauf »hoch« einstellen. Diese bekannte Lösung unter- den Schriftzeichens. Die beste Wechselbeziehung erscheidet sich daher deutlich von der erfindungsge- folgt zwischen dem wellenförmigen Signal des tatmäßen, sächlich abgelesenen Schriftzeichens und der idealen Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß Wellenform des diesem Schriftzeichen zugeordneten ein Paar Schaltglieder jeweils mit einem bistabilen 40 Netzes. Obwohl bei jedem Vergleichsvorgang jedes Element verbunden und elektrisch zwischen den die Netz ein Signal erzeugt, soll der Stromkreis im Ideal-Signale liefernden Stromkreisen und dem jeweiligen fall durch weitere Verfeinerung nur ein unterscheidbistabilen Element eingeschaltet sind, daß jedes Paar bares Signal an der endgültigen Übertragungsleitung der Schaltglieder den stabilen Zustand des zugeord- erzeugen, und zwar das Signal aus dem Netz, welches neten bistabilen Elements derart steuert, daß bei 45 dem in der Ablesestation tatsächlich abgelesenen Kopplung eines Eingangssignals mit nur einem Schriftzeichen entspricht. Die auftretenden wellen-Schaltglied eines Schaltgliederpaares das mit diesem förmigen Signale sind analoge Signale und werden Schaltgliederpaar verbundene bistabile Element ein vorzugsweise in binäre Form umgewandelt zwecks Ausgangssignal liefert, daß ferner mit jedem Schalt- weiterer Verwendung in der Schriftzeichenerkengliederpaar eine Sperreinrichtung verbunden ist, 5° nungsvorrichtung, welche eine Art Datenverarbeiwelche von jedem Schaltglied eines Schaltglieder- tungssystem darstellt.
paares ein Ausgangssignal empfangen kann, und daß Gemäß F i g. 1 übertragen die Kanäle oder Leitun-
schließlich die Sperreinrichtung ein Sperrsignal lie- gen 11 die Ausgangssignale aus den in Wechselbe-
fert, wenn ihr beide Schaltglieder eines Schaltglieder- ziehung stehenden Netzen. Obwohl die bevorzugte
paares gleichzeitig ein Ausgangssignal liefern, und 55 Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit
das Sperrsignal anzeigt, daß zu einem gegebenen einem Schriftzeichenerkennungssystem beschrieben
Zeitpunkt das zugehörige bistabile Element mehr als ist, kann die Erfindung selbstverständlich auch in
einem Eingangssignal ausgesetzt ist. irgendeinem anderen System wirksam sein, das
Zweckmäßigerweise sind die bistabilen Elemente mehrere Leitungen aufweist, von denen jede mit
als Multivibratoren ausgebildet. 60 einem Signal versehen sein kann, dessen zugeordneter
Ferner kann die Sperreinrichtung als Koinzidenz- Wert in binärer Form verschlüsselt werden muß.
Stromkreis ausgebildet und mit den Ausgangselemen- In Fig. 1 ist jeder der Leitungen 11 ein Wert »0« ten der Schaltglieder verbunden sein. Dieser Strom- bis »13« zugeordnet, wie in den Kästchen angegeben kreis liefert dann ein Fehlersignal, wenn das erste ist. Diese Werte haben entsprechende binär ver- und das zweite Schaltglied gleichzeitig leitend sind. 65 schlüsselte Werte. In F i g. 1 sind den Kippschaltun-Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung gen oder bistabilen Vorrichtungen zwölf Werte gesind die Ausgangselemente eines jeden Schaltgliedes geben, die der binären Ziffernanordnung 1-2-4-8 und der dazu gehörenden Steuervorrichtung derart entsprechen. Diese Werte sind in Klammern ober-
halb jeder bistabilen Vorrichtung angegeben. Es kann jedoch auch ein anderer binärer Code verwendet werden, wie z. B. der Gray-Code.
Wenn angenommen wird, daß als gedrucktes Schriftzeichen die Ziffer 5 durch die Ablesestation gelaufen ist und daß die mit den Netzen verbundenen Stromkreise richtig gearbeitet haben, um nur ein Signal zu erzeugen, befindet sich dieses Signal auf der Leitung 43, die dem gedruckten Schriftzeichen 5 zugeordnet ist. Das Signal wird durch die Leitung 44 den miteinander verbundenen Parallelschaltungen zugeführt und gelangt daher zu jeder der bistabilen Vorrichtungen 12.
Wenn die in F i g. 1 mit der Leitung 44 verbundenen parallelen Leitung verfolgt werden, so zeigt sich, daß durch das Signal auf der Leitung 44 die Kippschaltung 15 in den Zustand »1«, die Kippschaltung 16 in den Zustand »0«, die Kippschaltung 17 in den Zustand »1« und die Kippschaltung 18 in den Zustand »0« übergeführt wird. Die Kippschaltungen 12 ergeben daher von oben nach unten 1-0-1-0, und diese Ablesung ergibt auf Grund der gegebenen Werte die Ziffer 5.
Irgendeine der Leitungen 11 kann ein Signal zu den bistabilen Vorrichtungen oder Kippschaltungen 12 weiterleiten, um die entsprechenden Kippschaltungen in einen solchen Zustand zu versetzen, daß sie in ihrer Gesamtheit den verschlüsselten Wert des Ziffernwertes darstellen, welcher der wirksamen Leitung zugeordnet ist, welche die Kippschaltungen in diesen Zustand versetzt hat. Dies ist deutlicher zu erkennen, wenn in Fig. 1 die Parallelschaltungen von einer der Leitungen 11 zu der Reihe der Kippschaltungen 12 verfolgt wird. Es ist auch zu erkennen, daß ohne Rücksicht darauf, welche Angabe in der Verschlüsselungsreihe gespeichert ist, d. h. in welchem Zustand sich die Kippschaltungen 12 befinden, wenn von einer der Leitungen 11 ein Signal übertragen wird, die gespeicherte Angabe gelöscht wird und die sofortige und genaue Speicherung der eingeführten Angabe nicht beeinträchtigt. Mit anderen Worten, die Angabe, die zu irgendeinem Zeitpunkt in den Kippschaltungen 12 gespeichert worden ist, wird gleichzeitig mit der Einstellung der Kippschaltungen 12 entsprechend einem Signal auf irgendeiner Leitung gelöscht.
Um nun nochmals auf den Fall zurückzukommen, daß in der Ablesestation als gedrucktes Schriftzeichen die Ziffer 5 abgelesen wird, sei angenommen, daß entweder die zugehörigen Korrelationsnetzwerke augenblicklich nicht richtig funktionieren oder daß durch eine äußere Quelle in dem System ein Geräusch erzeugt worden ist. Es sei angenommen, daß das Geräusch seinen Weg in die der Ziffer 1 zugeordnete Leitung 49 findet und die Übertragung eines Signals im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt bewirkt, in welchem ein Signal auf der Leitung 43 erscheint.
Die Kippschaltungen in der Reihe 12 werden versuchen, in den entsprechenden leitenden Zustand versetzt zu werden, um sowohl die verschlüsselte Ziffer 1, als auch die verschlüsselte Ziffer 5 darstellen. Einer oder mehrere der Ausschlußausgangsstromkreise 20, 21, 22 und 23, die mit je einer der Kippschaltungen in der Reihe 12 verbunden sind, werden feststellen, daß ihre zugehörige bistabile Vorrichtung Signalen unterworfen ist, die versuchen, die betreffende bistabile Vorrichtung gleichzeitig in zwei verschiedene stabile Zustände einzustellen. Beim vorliegenden Beispiel kommt dieser doppelte Eingang nur bei der Kippschaltung 17 vor. Das Signal aus der die Ziffer 5 darstellenden Leitung 43 wird versuchen, die Kippschaltung 17 in den Zustand »1« zu schalten, während das Signal aus der die Ziffer 1 darstellenden Leitung 49 versuchen wird, die Kippschaltung 17 in den Zustand »0« zu schalten. Da beide Seiten der Kippschaltung 17 augenblicklich leitend gemacht werden, wird die »UND«-Sperre im Ausschlußausgangsstromkreis 22 so eingestellt, daß sie an der Klemme 24 ein Ausgangssignal erzeugt, wie nachstehend genauer in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben wird. Das an der Klemme 24 erscheinende Signal kann auf verschiedene Weise als ein Ausschlußsignal verwendet werden, um anzuzeigen, daß in dem betreffenden Zeitpunkt in der Ablesestation eine nicht zufriedenstellende Ablesung des Schriftzeichens erfolgt ist.
Die Wirkungsweise der in der Reihe 12 der bevor-
zo zugten Ausführungsform verwendeten Kippschaltung wird aus der nachstehenden genaueren Erklärung der F i g. 2 besser verständlich.
In F i g. 2 ist eine Kippschaltung dargestellt, die vier Transistoren 25, 26, 27 und 28 umfaßt, deren
as Emitter mit Erde verbunden sind. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform Transistorkippschaltungen vorgeschlagen werden, können selbstverständlich auch andere Arten von bistabilen Vorrichtungen verwendet werden, wie z. B. Röhrenstromkreise, Magnetstromkreise usw., falls nur die erforderlichen Schaltungen vorgesehen sind, damit sie ihre Umschaltaufgabe erfüllen können. Obwohl ferner in F i g. 2 besondere Werte der Bestandteile und der Bezugsspannungen angegeben sind, können diese Werte verschieden sein, um sich den besonderen Anforderungen des betreffenden Systems anzupassen, solange nur die grundlegende Wirkungsweise der bistabilen Vorrichtung, einschließlich des Ausschlußausgangsstromkreises, in ähnlicher Art ausgeführt wird.
Für die Wirkungsweise des besonderen Stromkreises der F i g. 2 werden auf die Basen der Transistoren 25 und 28 Signale von mehreren »!«-Eingängen 29 und Signale von mehreren »O«-Eingängen 30 zur Wirkung gebracht. Die »1 «-Eingänge 29 und die »O«-Eingänge 30 stellen die Anschlüsse von den Leitungen 11 der Fig. 1 dar, die mit den Seiten »1« und »0« einer Kippschaltung der Reihe 12 verbunden sind. Es sind acht Eingänge 29 und acht Eingänge 30 vorgesehen, was der größten Zahl von Eingängen entspricht, die in F i g. 1 dargestellt ist. Je nachdem, wie groß die Reihe 12 der Kippschaltungen ist, können weitere Eingänge hinzugefügt werden.
Es soll zuerst die Wirkungsweise der in F i g. 2 dargestellten schnellen Kippschaltung betrachtet werden, wenn eine normale Umschaltung von »0« auf »1« erfolgt. Die Transistoren 26 und 27 sind die in stabilem Zustand befindlichen Transistoren der Kippschaltung. Der Transistor 26 ist leitend, wenn sich die Kippschaltung im Zustand »1« befindet, und der Transistor 27 ist leitend, wenn sich die Kippschaltung im Zustand »0« befindet. Da die Kippschaltung im vorliegenden Fall aus dem Zustand »0« in den Zustand »1« umgeschaltet werden soll, ist der PNP-Transistor 27 als leitend anzusehen. Dieser leitende Zustand bewirkt, daß das Potential des Punktes 31 ungefähr —0,1 V relativ zur Erde beträgt. Dieses Potential erscheint (über einen Basiseingangswider-
stand) an der Basis 13 des PNP-Transistors 26 und reicht nicht aus, um den Transistor 26 in den leitenden Zustand zu bringen. Der Transistor 26 ist daher abgeschaltet. Auf den Eingangsleitungen 29 und 30 befinden sich anfänglich keine Signale, so daß die Basis 32 des Transistors 28 und die Basis 25 a des Transistors 25 auf einem dicht bei Null liegenden positiven Potential gehalten werden. Diese Transistoren sind daher nicht leitend.
Wenn die Kippschaltung in den Zustand »1« umgeschaltet werden soll, erscheint ein negatives Signal an einem der »1 «-Eingänge 29 und demnach an der Basis 25 a des Transistors 25. Dieser wird leitend und das Potential des Kollektors (Punkt 37) steigt nahezu auf Erdpotential an. Auch das Potential des Punktes 33 steigt an, und da Punkt 33 mit der Basis 14 des Transistors 27 verbunden ist, trachtet dieser Potentialanstieg, den Transistor 27 nicht leitend zu machen. Dadurch wird wieder der Punkt 31 mehr negativ, so daß der Transistor 26 stärker leitend wird, wodurch der Punkt 33 weniger negativ wird usw. Diese regenerierende Wirkung bewirkt eine Umschaltung der Kippschaltung in den Zustand »1«.
Wenn der Transistor 26 leitend ist (was anzeigt, daß sich die Kippschaltung im Zustand »1« befindet), weist Punkt 34, der elektrisch gleichbedeutend mit Punkt 33 ist, ein Potential von ungefähr —0,1 V relativ zur Erde auf, was bewirkt, daß der Transistor 35 verhältnismäßig wenig leitet, im Vergleich zu der starken Leitungsfähigkeit, als sich die Kippschaltung im Zustand »0« befand und der Transistor 27 leitend war. Zu diesem Zeitpunkt kam auf den Punkt 34 ein Potential von ungefähr —7 V zur Wirkung. Obwohl keiner der Ausgangstransistoren 35 oder 35 a abgeschaltet wird, ist der Spannungswert an der Ausgangsklemme, z. B. der Klemme 36, höher oder niedriger, je nachdem, in welchem Maße der zugehörige Transistor, in diesem Fall der Transistor 35, leitend ist. Wie oben ausgeführt wurde, ist der Grad der Leitungsfähigkeit des Transistors 35 (und 35 a) von dem Zustand der Kippschaltung abhängig.
Wenn in dem Zeitpunkt, in welchem eine Umschaltung der Kippschaltung aus einem stabilen Zustand in den anderen erfolgt, an einem der Eingänge 29 und an einem der Eingänge 30 im wesentlichen gleichzeitig Signale empfangen werden, werden beide Transistoren 25 und 28 leitend gemacht. Wenn sich jeder der Transistoren 25 und 28 im leitenden Zustand befindet, bewegen sich die Punkte 37 und 38 von ihren vorher negativen Spannungswerten in einer positiven Richtung, d. h., die Punkte nähern sich dem Erdpotential, und ihr Potential wird ungefähr -0,1 V. Diese Potentiale an den Punkten 37 und 38 werden die Dioden 39 und 40 nicht vollständig sperren, aber sie werden bewirken, daß ein stark verminderter Strom durch den Widerstand 41a fließt und infolgedessen einen viel kleineren Spannungsabfall erzeugt, so daß an der Klemme 41 ein mehr positives Ausgangssignal (von ungefähr OV) erzeugt wird. In ähnlicher Weise, wie für die bestimmten Ausgänge an den Klemmen 36 und 36 a beschrieben worden ist, ist zu verstehen, daß für die besondere Wirkungsweise des Stromkreises der F i g. 2 der relative positive Spannungswert an der Klemme 41 von nahezu OV ein Ausschlußsignal darstellt, während der Spannungswert von nahezu — 8 V, der an der Klemme 41 vorhanden ist, wenn mindestens einer der Transistoren 25, 28 nichtleitend ist, ein Nichtausschluß-Ausgangssignal darstellt. Das Ausgangssignal an der Klemme 41 ist das Ausschlußausgangssignal, das im Datenverarbeitungssystem verwendet wird, um anzuzeigen, daß in der vorstehend beschriebenen Weise eine nicht zufriedenstellende Ablesung eines besonderen Schriftzeichens erfolgt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verschlüsselungsstromkreis mit einer Anzahl bistabiler Elemente, mit Stromkreisen zur Lieferung einer Anzahl von jeweils Datenwerte darstellenden Eingangssignalen, wobei die Eingangssignale mit allen der bistabilen Elemente in ausgewählten Kombinationen verbunden sind, um zur Darstellung des Datenwertes des Signals in kodierter Form die stabilen Zustände der bistabilen Elemente zu ändern und gleichzeitig die zuvor gespeicherte kodierte Datenwertdarstellung zu löschen, und wobei die Eingangssignale mit den bistabilen Elementen entsprechend dem ersten oder zweiten binären Pegel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Schaltglieder (z. B. 25, 28) jeweils mit einem bistabilen Element (z. B. 26, 27) verbunden und elektrisch zwischen den die Signale liefernden Stromkreisen (11) und dem jeweiligen bistabilen Element eingeschaltet sind, daß jedes Paar der Schaltglieder (z. B. 25, 28) den stabilen Zustand des zugeordneten bistabilen Elements (z. B. 26, 27) derart steuert, daß bei Kopplung eines Eingangssignals (z. B. 29) mit nur einem Schaltglied (z. B. 25) eines Schaltgliederpaares das mit diesem Schaltgliederpaar verbundene bistabile Element (z. B. 26, 27) ein Ausgangssignal (33 oder 34) liefert, daß ferner mit jedem Schaltgliederpaar eine Sperreinrichtung (39, 41a, 40) verbunden ist, welche von jedem Schaltglied eines Schaltgliederpaares ein Ausgangssignal (37, 38) empfangen kann, und daß schließlich die Sperreinrichtung ein Sperrsignal (41) liefert, wenn ihr beide Schaltglieder eines Schaltgliederpaares gleichzeitig ein Ausgangssignal liefern, und das Sperrsignal anzeigt, daß zu einem gegebenen Zeitpunkt das zugehörige bistabile Element mehr als einem Eingangssignal ausgesetzt ist.
    2. Verschlüsselungsstromkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabilen Elemente (12) als Multivibratoren ausgebildet sind, von denen jeder wenigstens eine erste (26) und eine zweite (27) Elektronensteuervorrichtung umfaßt, daß femer das erste (25) und das zweite (28) Schaltglied eines Schaltgliederpaares jeweils mit der ersten (26) und der zweiten (27) Steuervorrichtung jedes der Multivibratoren verbunden sind und daß schließlich Verbindungsmittel (37, 33, 38, 31) das erste und das zweiten Schaltglied zur Steuerung des stabilen Zustandes der ersten bzw. der zweiten Elektronensteuervorrichtimg miteinander verbinden, wodurch sich, wenn ein Signal mit nur einem Schaltglied gekoppelt ist, die mit diesem Schaltglied verbundene Elektronensteuervorrichtung in dem einen leitenden Zustand und die andere Elektronensteuervorrichtung in dem zweiten leitenden Zustand befinden.
    3. Verschlüsselungsstromkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Steuervorrichtungen (26, 27) ein Eingangselement (13 oder
    14) und ein Ausgangselement (33 oder 31) aufweist, daß ein erster Schaltungsteil die Ausgangselemente (38, 31) des zweiten Schaltgliedes (28) und der zweiten Steuervorrichtung (27) gemeinsam mit dem Eingangselement (13) der ersten Steuervorrichtung (26) koppelt, daß ein zweiter Schaltungsteil die Ausgangselemente (37, 33) des ersten Schaltgliedes (25) und der ersten Steuervorrichtung (26) gemeinsam mit dem Eingangselement (14) der zweiten Steuervorrichtung (27) koppelt, daß ferner jedes der Schaltglieder (z. B. 25) in leitendem Zustand die nicht zu ihm gehörende Steuervorrichtung (z. B. 27) nichtleitend macht, wodurch andererseits die zu dem leitenden Schaltglied (z. B. 25) gehörende Steuervorrichtung (z. B. 26) leitend wird, und daß schließlich Ausgangsvorrichtungen des ersten (35) und zweiten (35 a) Zustands mit der ersten (26) bzw. zweiten (27) Steuervorrichtung gekoppelt sind und auf deren jeweilige Leitung ansprechen.
    4. Verschlüsselungsstromkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung als Koinzidenzstromkreis (39, 40, 41a) ausgebildet und mit den Ausgangselementen der Schaltglieder (25, 28) verbunden ist und ein Fehler-
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    signal liefert, wenn das erste und das zweite Schaltglied gleichzeitig leitend sind.
    5. Verschlüsselungsstromkreis nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselemente (z. B. 37, 33) eines jeden Schaltgliedes (z. B. 25) und der dazugehörenden Steuervorrichtung (z. B. 26) derart durch eine Diode miteinander verbunden sind, daß deren Anode mit dem Ausgangselement (37) des betreffenden Schaltglieds (25) und die Kathode mit dem Ausgangselement (33) der Steuervorrichtung (26) verbunden sind.
    6. Verschlüsselungsstromkreis nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen und die Schaltglieder als Transistoren ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1032 318;
    Buch »Description of A Magnetic Drum Calculator«, The Annals of the Compatation Laboratory of Harvard University, Vol. XXV, Cambridge, Massechusetts, Harvard University Press, 1952;
    Electronic Engineering, Juni 1955, S. 270 bis 272; Funk-Technik, 1957, Nr. 21, S. 725 und 726.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 587/273 5.67
DEB56443A 1959-01-30 1960-01-29 Verschluesselungsstromkreis Pending DE1241158B (de)

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