DE1241030B - Kettenwirkmaschine mit zwei durch gegenseitige Maschenuebernahme ein Links-Links-Kettengewirke bildenden Lochnadelreihen - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit zwei durch gegenseitige Maschenuebernahme ein Links-Links-Kettengewirke bildenden Lochnadelreihen

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DE1241030B
DE1241030B DEP27870A DEP0027870A DE1241030B DE 1241030 B DE1241030 B DE 1241030B DE P27870 A DEP27870 A DE P27870A DE P0027870 A DEP0027870 A DE P0027870A DE 1241030 B DE1241030 B DE 1241030B
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Walter Palange
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D04b
Deutsche Kl.: 25 a -15/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 27870 VII a/25 a
16. September 1961
24. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine mit zwei einander gegenüberstehenden, gegeneinander versetzbaren, ein Links-Links-Kettengewirke bildenden Lochnadelreihen, deren gekrümmte Lochnadeln einen nach der Krümmungsaußenseite offenen, U-förmig profilierten Schaft aufweisen, der dem zum Nadelloch am Nadelende laufenden Faden als Führung dient.
Bei einer bekannten derartigen Maschine sind die Nadeln über ihre ganze Länge U-förmig profiliert. Nach der Breite des Profils richtet sich die Breite der Gassen zwischen den Nadeln, durch welche die Nadeln jeweils der anderen Naderreihe hindurchbewegt werden. Dadurch sind der Nadelteilung und Nadelfeinheit Grenzen gesetzt, und es können nur verhältnismäßig grobe und wenig dichte Gewirke hergestellt werden.
Bei anderen bekannten Kettenwirkmaschinen mit Lochnadelreihen sind die gleichfalls gekrümmten Nadeln durchgehend flach ausgebildet. Am Nadelende sind quergerichtete Nadellöcher vorgesehen. Bei diesen Maschinen wird jedoch der zum Nadelloch hinlaufende Fadenabschnitt am Schaft der Nadeln nicht geführt. Es besteht die Gefahr, daß er von einer Nadel der anderen Nadelreihe erfaßt wird, was unweigerlich zum Fadenbruch führt. Zur Eindämmung dieser Gefahr sind ebenfalls verhältnismäßig große Nadelabstände zu Lasten der Feinheit des Gewirkes erforderlich, oder es müssen zusätzliche Führungsnadelbarren vorgesehen werden, die einen komplizierten Aufbau der Maschinen bedingen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine ohne die erwähnten Nachteile der genannten bekannten. Maschinen zu schaffen. Ausgehend von der an erster Stelle genannten bekannten Maschine, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise mit einem quergerichteten Nadelloch versehenen Nadelenden aus einer verlängerten Seitenwandung der U-förmig profilierten Nadelschäfte bestehen, daß sich diese Nadelenden an den Nadeln der beiden Nadelreihen, in Maschinenlängsrichtung gesehen, auf einander entgegengesetzten Seiten befinden und daß die Länge der Nadelschäfte so bemessen ist, daß beim Wirken nur die Nadelenden durch die Gassen zwischen den Nadelschäften der jeweils gegenüberstehenden Nadelreihe hindurchbewegt werden. Da die zum Nadelloch hinlaufenden Fadenabschnitte in den U-förmig profilierten Nadelschäften geführt sind, können sie nicht von den Nadeln der anderen Nadelreihe erfaßt werden. Andererseits kann der Abstand zwischen zwei Lochnadeln derselben Nadelreihe auf wenig Kettenwirkmaschine mit zwei durch gegenseitige Maschenübernahme ein Links-Links-Kettengewirke bildenden Lochnadelreihen
Anmelder:
Walter Palange, Tilburg (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Jourdan und Dipl.-Ing. W. Beyer,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Freiherr-vom-Stein-Str. 18
Als Erfinder benannt:
Walter Palange, Tilburg (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 16. September 1960 (255 950)
mehr als die Dicke einer Seitenwandung des U-förmig profilierten Nadelschaftes herabgesetzt werden, wodurch kleine Nadelteilungen und entsprechende Nadelfeinheiten ermöglicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nadel der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mehrzahl miteinander zusammenarbeitender Nadeln,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine im Bereich der die beiden Nadelreihen tragenden Nadelbarren, in welchen die linke Nadelbarre in verschiedenen Stellungen eingezeichnet ist, und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 5 mit in Mittelstellung befindlicher linker Nadelbarre.
Nach den F i g. 1 und 2 bestehen die Nadeln 11 der Maschine nach der Erfindung aus einem gekrümmten Blechstück mit einem U-förmigen Profil im Bereich des Nadelschaftes 6. Demgegenüber besteht das Ende 7 der Nadel nur aus einer verlängerten Seitenwandung des U-förmig profilierten Nadelschaftes 6. Das Nadelende ist folglich flach und dünn. Es besitzt eine Dicke, die gleich der Stärke des zur Herstellung der Nadel dienenden Blechs ist,
709 587/80

Claims (1)

  1. und enthält das quergerichtete Nadelloch 8. Der Faden 9 ist im U-förmig profilierten Nadelschaft geführt, in den er unter dem Fadenführungsstab 2 hindurch eintritt. Der Faden läuft an der das Nadelende? bildenden verlängerten Seitenwandung des Nadelschaftes 6 entlang und verläßt schließlich die Nadel durch das Nadelloch 8.
    Wie Fig. 3 zeigt, hat die erfindungsgemäße Kettenwirkmaschine eine bewegliche Nadelbarre 12, auf der eine erste Reihe von Lochnadeln 11 montiert ist. Eine zweite Lochnadelreihe sitzt auf einer zweiten beweglichen Nadelbarre 13. Die Nadelbarren mit den Nadelreihen lassen sich in Richtung der Pfeile α und b (Fig. 3) und ebenso in Achsrichtung bewegen. Bei der gezeichneten oberen Stellung der Nadelbarre 12 läuft der Faden 9 nach dem Austritt aus dem Nadelloch 8 wieder zum Nadelschaft. Dort bildet er eine Masche, die zu dem an der Nadelreihe hängenden Gewirke gehört. Dies trifft für alle Fäden zu, die durch die Nadellöcher der Nadeln der Barre 12 hindurchlaufen. Bei der folgenden Phase des Wirkvorganges gelangen die Enden der Nadeln der Barre 13 zwischen die von den Nadellöchern zu den an den Nadelschäften hängenden Maschen laufenden Fadenabschnitte. Daraufhin werden die Nadelreihen in ihrer Längsrichtung gegeneinander versetzt. Wenn sich nun die Nadeln der Barre 12 weitersenken, greifen die Nadeln der Barre 13 zwischen den zu den Maschen laufenden Fadenabschnitten und den Schäften 6 der Barre 12 hindurch. Das ist der Fall, wenn sich die Barre 12 in der in F i g. 1 gezeichneten untersten Stellung befindet. Werden dann die Nadeln 11 der Nadelbarre 13 von den Nadeln 11 der Nadelbarre 12 in F i g. 1 nach rechts weggedreht, dann bilden die Fäden der Nadelnil der linken Nadelreihe Maschen auf den Schäften der Nadeln 11 der rechten Nadelreihe, an der nun das Gewirke hängt. Der Wirkvorgang wird in der schon beschriebenen Weise fortgesetzt.
    Die Nadeln 11 der beiden einander gegenüberstehenden Nadelreihen sind, wie Fig. 2 und 4 zeigen, derart ausgebildet, daß sich ihre flachen Enden 7, in Längsrichtung der Maschine betrachtet, auf einander entgegengesetzten Seiten der U-förmig profilierten Nadelschäfte befinden. Ferner ist die Länge der Nadelschäfte jeder Nadelreihe so bemessen, daß nur die Nadelenden 7 beim Wirken durch die Gassen zwischen den Schäften 6 benachbarter Nadeln der jeweils gegenüberstehenden Nadelreihe hindurchbewegt werden. Infolgedessen brauchen die Distanzblöcke 14 zwischen den Nadeln nui etwas stärker als das flache Ende 7 einer Nadel zu sein (F i g. 2, 4) und kann die Teilung der Nadeln beider Nadelreihen dementsprechend klein gewählt werden.
    Patentanspruch:
    Kettenwirkmaschine mit zwei einander gegenüberstehenden, gegeneinander versetzbaren, durch gegenseitige Maschenübernahme ein Links-Links-Kettengewirke bildenden Lochnadelreihen, deren gekrümmte Lochnadeln einen nach der Krümmungsaußenseite offenen, U-förmig profilierten Schaft aufweisen, der dem zum Nadelloch am Nadelende laufenden Faden als Führung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit einem quergerichteten Nadelloch (8) versehenen Nadelenden (7) aus einer verlängerten Seitenwandung der U-förmig profilierten Nadelschäfte (6) bestehen, daß sich diese Nadelenden (7) an den Nadeln der beiden Nadelreihen, in Maschinenlängsrichtung gesehen, auf einander entgegengesetzten Seiten befinden und daß die Länge der Nadelschäfte (6) so bemessen ist, daß beim Wirken nur die Nadelenden (7) durch die Gassen zwischen den Nadelschäften (6) der jeweils gegenüberstehenden Nadelreihe hindurchbewegt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 490 603, 651926,
    506,737 242;
    italienische Patentschrift Nr. 571 889.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 587/80 5.67 © Bimdesdruckerei Berlin
DEP27870A 1960-09-18 1961-09-16 Kettenwirkmaschine mit zwei durch gegenseitige Maschenuebernahme ein Links-Links-Kettengewirke bildenden Lochnadelreihen Pending DE1241030B (de)

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