DE1240882B - Bimetallgesteuerter Kondensatableiter - Google Patents

Bimetallgesteuerter Kondensatableiter

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DE1240882B
DE1240882B DE1965G0045476 DEG0045476A DE1240882B DE 1240882 B DE1240882 B DE 1240882B DE 1965G0045476 DE1965G0045476 DE 1965G0045476 DE G0045476 A DEG0045476 A DE G0045476A DE 1240882 B DE1240882 B DE 1240882B
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DE
Germany
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bimetal
pressure side
steam trap
trap according
disc
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Pending
Application number
DE1965G0045476
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schachte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gustav F Gerdts KG
Original Assignee
Gustav F Gerdts KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gustav F Gerdts KG filed Critical Gustav F Gerdts KG
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Publication of DE1240882B publication Critical patent/DE1240882B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/02Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
    • F16T1/08Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally by bimetallic strips or plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Bimetallgesteuerter Kondensatableiter Die Erfindung betrifft einen birnetallgesteuerten Kondensatableiter, dessen Absperrorgan vom Betriebsdruck im Öffnungsgewinn und von der Temperatur im Schließsinn beeinflußt ist.
  • Bei den bekannten Kondensatableitem dieser Art befindet sich ein Absperrorgan auf der Niederdruckseite und steht mit dem auf der Hochdruckseite angeordneten Bimetallthermostaten über einen Schaft in Verbindung. Der konstruktive Aufwand und Raumbedarf ist hierbei verhältnismäßig groß. - -Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Absperrorgan in an sich bekannter Weise aus einer lose angeordneten, axial geführten und mit Bezug auf die Hochdruckseite konkav vorgewölbten- Bimetallscheibe besteht, die mit einem den Ventilsitz bildenden Sitzring zusammenwirkt, wobei innerhalb des Sitzringes koaxial zu diesem und auf .einer tieferen Ebene als dieser liegend auf einer Kreislinie angeordnete Abstützungen vorgesehen sind, die zwischen sich Durchgänge für das Kondensat frei lassen; so daß die Bimetallscheibe im kalten Zustand auf den Abstützungen und durch Abflachung ihrer Auswölbung im warmen Zustand -auf dem Sitzring zur Auflage kommt.
  • Es ist zwar bei einer anderen Ableiterart, nämlich bei thermodynamisch gesteuerten Kondensatableitern, bekannt, als Steuer- und Absperrorgan einen lose angeordneten, axial geführten Ventilteller zu verwenden, der mit mehreren aus ringförmigen Dichtflächen bestehenden Ventilsitzen zusammenwirkt. Bei diesen Ableitern wird jedoch das Absperrorgan nicht wie bei den Ableitern der angemeldeten Art von thermischen Steuerelementen im Schließsinn beeinflußt, sondern viehhehr durch das sich in einer Druckkammer aufbauende Dampfpolster. Die Ausbildung des Ventiltellers als Bimetallscheibe hat bei diesen thermodynamischen Ableitern lediglich den Zweck, beim Anfahren einer Anlage - solange die Temperaturen unter 100° C liegen - für eine Dauerentlüftung zu sorgen. Im normalen Dauerbetrieb wird die thermodynamische Funktionsweise durch die Ausbildung des Ventiltellers als Bimetallscheibe nicht beeinflußt.
  • Auch die bei diesen Ableitern zur Anwendung gelangten Stützflächen dienen lediglich zur Schonung der Ventilsitze. Der Öffnungs- und Schließvorgang wird hiervon nicht berührt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird der einfache und billige Aufbau des thermodynamisch gesteuerten Ableiters mit seinem geringen Raumbedarf nunmehr auch bei thermisch durch Bimetall gesteuerten Ableitern ermöglicht. Die bisher bei bimetallgesteuerten Ableitern erforderlich gewesenen kraftübertragenden Mittel zwischen Bimetall und Absperrkörper konnten entfallen. Außerdem ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein großer Abflußquerschnitt.
  • Die Abstützungen der BimetaIlscheiben sind vorteilhaft als Zapfen mit abgerundetem freiem Ende ausgebildet, die auf einer im Durchflußkanal einschraubbaren Ringbuchse angeordnet sind.
  • Dadurch, daß Buchsen als Zapfenträger Verwendung finden; kann die Kennlinie des Ableiters bei Bedarf leicht verändert werden, indem Buchsen mit Zapfen anderer Länge und Anordnung gegeneinander austauschbar sind.
  • Die Zeichnung stellt mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kondensatableiters dar; hierbei zeigt F i g. 1 den erfindungsgemäßen Ableiter im Schnitt, F i g. 2 eine teilweise Draufsicht von F i g. 1 entlang der Linie I1-11, F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele, - F i g. S eine Bimetallscheibe mit Dichtungsring und F i g. 6 ein Paket von Bimetallscheiben unterschiedlicher Vorwölbung.
  • In F i g.1 tritt das Medium in das Ableitergehäuse über einen Eingangskanal 1 und über Durchbrüche Z eines Führungsringes 3 der am Gehäuse befestigten Haube 4 in die Ventilkammer 5 ein. Diese verläßt es über die Verbindungsöffnung 6 und den Ausgangskanal 7. Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung des Durchflußquerschnittes an der Verbindungsöffnung 6 zwischen Hoch- und Niederdruckseite durch eine Bimetallscheibe 8, die in kaltem Zustand mit Bezug auf die Hochdruckseite entsprechend den gestrichelten Linien konkav ausgewölbt ist und sich bei Temperaturerhöhung abflacht. Selbstverständlich können auch mehrere Bimetallscheiben gleichsinnig lose übereinandergelegt oder aneinander befestigt werden. Auch ist die Form der Bimetallscheibe nicht auf die Kreisform beschränkt, sondern kann beliebig sein.
  • Solange sie ausgewölbt ist, stützt sich die Bimetallscheibe 8 ausschließlich auf den abgerundeten Zapfen 9 ab, die kreisförmig auf der Hochdruckseite am Umfang der Verbindungsöffnung 6 angeordnet sind. Zwischen dem an seiner Stirnfläche abgerundeten Sitzring 10 und dem Rand der Bimetallscheibe 8 verbleibt ein großer Durchflußquerschnitt, der das Kondensat verzögerungsfrei abfließen läßt.
  • Je mehr sich die Bimetallscheibe 8 infolge Temperaturzunahme abflacht, um so geringer wird der Durchflußquerschnitt, bis der Rand der Bimetallscheibe am Sitzring 10 zur Anlage kommt und den Durchfluß absperrt. Bei ebener Bimetallscheibe 8 liegt deren Rand nur noch auf dem Sitzring 10 dichtend auf und hat- einen geringen- Abstand zu den Zapfen 9, die auf einer etwas tieferen Ebene als der Sitzring 10 liegen. Der Führungsring 3 sorgt hierbei für eine Zentrierung der Bxmetallscheibe B.
  • Ähnlich wie bei den bekannten temperatur-- und druckgesteuerten .Ableitern wirkt hierbei der auf der 'großen Mittelfläche der Bimetallscheibe 8 lastende Betriebsdruck im Öffnungssinn, wobei er bestrebt ist, den Rand der Bimetallscheibe 8 vom Sitzring 10 ab--zuheben. Die mit dem`steigenden Betriebsdruck einhergehende Temperaturerhöhung bewirkt jedoch eine Abflachung der Bimetallscheibe 8 und arbeitet somit dem Betriebsdruck entgegen.
  • - Durch -@entsprechendp Bemessung der Stärke und des- Durchmessers der=.Bimetallscheibe 8- sowie der Anordnung der Zapfen .9 und des Sitzringes 10 im Verhältnis zueinander läßt sich ein einwandfreies Arbeiten des Ableiters- entlang einer Schließ- bzw. Öffnungslinie unterhalb der Sattdampfkurve erzielen.
  • Um ein übermäßiges Durchbiegen der Bimetallscheibe 8 zu verhindern, etwa wenn der Ableiter beim Einschalten des vor ihm liegenden Verbrauchers plötzlich mit Saudampf beaufschlagt wird, ohne daß die Bimetallscheibe 'dein Betriebsdruck mangels Erhitzung sofort einen -ausreichenden Widerstand entgegensetzen kann, ist ein Anschlag 11 vorgesehen.
  • Wie in F i g. 3 gezeigt ist, kann dieser Anschlag auch von außen verstellbar vorgesehen werden, so daß eine Hubveränderung möglich ist. Bei der hier gezeigten Ausführung weist der Ableiter außerdem eine Druckfeder 12 auf, deren Wirkung im öffnungssinn den Betriebsdruck unterstützt. Durch Austausch der die Zapfen 9 träjenden Buchse 13 kann die öffnungs- und Schließkennlinie des Ableiters leicht verändert werden, indem- das Hebelverhältnis zwischen der Mitte und dem Rand der Bimetallscheibe 8 eine Abwandlung erfährt.
  • Bei der in F i g. 4 gzeigten Ausführung erfolgt die Abstützung der Bimetallscheibe 8 durch einen Wulst 14 am hochdruckseitigen Eingang der Verbindungsöffnung 6, welcher radiale Durchgänge 15 aufweist. Der Querschnitt der -Durchgänge 15 liegt bei ausgewölbter Bimetallscheibe 8 auch zur Hochdruckseite hin frei und .gestattet den Durchfluß des Mediums. Ist die Bimetallscheibe 8 abgeflacht, so liegt sie auf dem Sitzring 10 auf und deckt den Querschnitt der Durchgänge 15 ab.
  • In F i g. 5 ist eine Ausführung der Bimetallscheibe8 mit einem Dichtring 16 gezeigt, der vorzugsweise aus hochverschleißfestenrMaterial besteht.
  • Bei der in F i g. 6 gezeigten Anordnung sind mit gleichsinniger Auswölbung wie die Bimetahscheibe 8 an deren Hochdruckseite eine oder mehrere weitere Bimetallscheiben 17 zentral befestigt, von denen von der Bimetallscheibe 8 ausgehend jede eine stärkere Auswölbung besitzt als die vorhergehende. Selbstverständlich können hierbei auch jeweils mehrere Scheiben eine gleiche Auswölbung aufweisen.
  • Die Scheiben sind derart ausgelegt, daß sie bei Temperaturerhöhung mit einer kontinuierlich zunehmenden Fläche von der Mitte her aneinander zur Anlage kommen, d. h., die oberen Scheiben 17 flachen sich schneller ab als die Bimetallscheibe B. Hierdurch wird die Elastizität des Scheibenpaketes bei Temperaturerhöhung progressiv geringer, so daß eine weitere Verbesserung in der Anpassung der Steuerkennlinie an die parabolisch verlaufende Sattdampfkurve erfolgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: -1. Bimetallgesteuerter Kondensatableiter; dessen Absperrorgan -vom Betriebsdruck im öffnungssinn und von der Temperatur im Schließsinn beeinflußt ist, dadurch g e k e n n = z e i c h n e t, daß das Absperrorgan in an sich bekannter Weise aus einer lose -angeordneten, axial geführten und mit Bezug auf die Hochdruckseite konkav vorgewölbten Bimetallscheibe (8) besteht, die mit einem den Ventilsitz bildenden Sitzring (10) zusammenwirkt, wobei innerhalb des Sitzringes (10) koaxial zu diesem und auf einer etwas tieferen Ebene als dieser liegend auf einer Kreislinie angeordnete Abstützungen (9,14) vorgesehen sind, die zwischen sich Durchgänge (15) für das Kondensat frei lassen, so daß die Bimetallscheibe (8) im kalten Zustand auf den Abstützungen (9, 14) und durch Abflachung ihrer Auswölbung im warmen Zustand auf dem Sitzring (10) zur Auflage kommt.
  2. 2. Kondensatableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß hochdruckseitig zentral an der Bimetallscheibe (8) weitere Bimetallscheiben (17) beliebiger Form befestigt sind, die von der Bimetallscheibe (8) ausgehend jeweils eine größere gleichsinnige Vorwölbung aufweisen und sich bei Temperaturerhöhung schneller abflachen als diese und dabei vom Mittelpunkt her zunehmend aneinander zur Anlage kommen.
  3. 3. Kondensatableiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallscheibe (8) an ihrem Randbereich einen Dichtring (16) aufweist.
  4. 4. Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen aus Zapfen (9) mit abgerundetem freiem Ende bestehen, die auf der der Hochdruckseite zugewandten Stirnfläche einer in die Verbindungsöffnung (6) eingeschraubten Buchse (13) angeordnet sind.
  5. 5. Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außerhalb des Ableitergehäuses verstellbarer Anschlag (11) von der Niederdruckseite her zentral in die Verbindungsöffnung (6) hineinragt und die Bimetallplatte (8) von der Hochdruckseite her zentral federbelastet ist.
  6. 6. Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 5, bei dem das Gehäuse einen koaxialen Ein- und Ausgangskanal aufweist, die im Innern durch eine Wand voneinander getrennt sind und jeweils- mit einer durch eine lösbare Haube gebildeten Ventilkammer Verbindung haben, wobei die Verbindungsöffnung von Hoch- und Niederdruckseite zwischen der Ventilkammer und dem Ausgangskanal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Bimetallscheibe (8) durch einen in der Haube (4) angeordneten durchbrochenen Führungsring (3) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1070190; USA: Patentschrift Nr. 1564 504.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530937A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-13 Spirax-Sarco Ltd., Cheltenham, Gloucestershire Tellerventil fuer einen thermodynamischen dampfwasserableiter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1564504A (en) * 1925-06-01 1925-12-08 Harry T Woolson Thermostatic control device

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DE3530937C2 (de) * 1984-08-29 1994-04-07 Spirax Sarco Ltd Tellerventil für einen thermodynamischen Kondensatabscheider
DE3530937C3 (de) * 1984-08-29 1996-11-28 Spirax Sarco Ltd Tellerventil für einen thermodynamischen Kondensatabscheider

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