DE1700937U - Reduzierventil fuer einstellglieder gasbeheizter geraete und einrichtungen. - Google Patents

Reduzierventil fuer einstellglieder gasbeheizter geraete und einrichtungen.

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DE1700937U
DE1700937U DE1952M0009187 DEM0009187U DE1700937U DE 1700937 U DE1700937 U DE 1700937U DE 1952M0009187 DE1952M0009187 DE 1952M0009187 DE M0009187 U DEM0009187 U DE M0009187U DE 1700937 U DE1700937 U DE 1700937U
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DE
Germany
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valve
sealing ring
reducing valve
gas
valve body
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Description

Die Erfindung betrifft ein Reduzierventil für Einstellglieder gasbeheizter Geräte und Einrichtungen.
Es ist bekannt, daß schon viele Versuche unternommen worden sind, um z.B. für einen Gasherd ein Reduzierventil zu schaffen, das den Gaszustrom von Groß- auf Kleinstellung allmählich verringert zur Erzielung einer guten Regelbarkeit der Heizflamme.
Diese oder jene Lösung dieses Problems mag bei Stadtgas mehr oder weniger brauchbar sein, jedoch ergeben sich bei Flüssiggas erhebliche Schwierigkeiten, die bislang nicht überwunden werden konnten.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es nun, ein vor allen Dingen für Flüssiggas brauchbares Reduzierventil zu schaffen. Es ist nicht zuletzt Aufgabe dieser Erfindung, das Reduzierventil einfach und trotzdem sicher wirkend zu gestalten, um dadurch die Herstellungskosten der Einstellglieder kaum zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß ein selbst mit Gasdurchtrittsöffnungen versehener oder Gasdurchtrittsöffnungen abdeckender Ventilkörper aus weich elastischem, gas- und wärmebeständigem Werkstoff, z.B. einem Kunststoff auf Perbunan-Basis oder geeignetem Federstahl, besteht und derart gestaltet ist, daß der Ventilkörper bei zunehmender Verschiebung gegen eine Dichtfläche die Gasdurchtrittsöffnung in der Anzahl oder im Querschnitt entsprechend zunehmend bis zum völligen Abschluß verringert. Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptgasdurchtrittsöffnung im Gehäuse eines Einstellgliedes ein siebartiger Einsatz aus Metall oder widerstandsfähigem harten anderen Werkstoff kegelförmig ausgebildet und in diesen Kegel ein kegelförmiger mit größerer Steigung als der umschließende Siebkegel ausgerüsteter Ventilkörper eingreift, der auf Grund seiner Werkstoffeigenschaft sich fortschreitend abdichtend bei Vorschub des Ventilkörpers gegen den Ventilsitz an den Siebkegel anlegt. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper im wesentlichen aus einem üblich geformten Dichtungsring besteht, der auch im wesentlichen sich gegen einen normalen Ventilsitz drückt, und eine Anzahl radial verlaufender Gasdurchtrittsöffnungen besitzt, die auf Grund der Werkstoffeigenschaft und/oder der besonderen Konstruktion bei zunehmender Anpressung des Ventilkörpers gegen den Ventilsitz sich mehr und mehr im Querschnitt verengen und schließlich durch den in die Öffnungen verdrängten Werkstoff ganz verschlossen sind, um dann in Art und Wirkung einen üblichen glatten Dichtungsring zu bilden. Ein besonderes Merkmal besteht darin, daß die radialverlaufenden Gasdurchtrittsöffnungen eines im wesentlichen üblich geformten Dichtungsringes auf der Oberfläche des Ringes angeordnet sind und aus verhältnismäßig tiefeingeschnittenen radialen Rillen mit verhältnismäßig schmalen Trennstegen von Rille zu Rille bestehen. Ein anderes Merkmal besteht darin, daß der Dichtungsring wellenförmig ausgebildet ist, der unter wachsendem Anpreßdruck sich in einen üblichen ebenen Dichtungsring bei entsprechend kleiner werdenden Gasdurchtrittsöffnungen verwandelt.
Ein Reduzierventil, das gemäß vorliegender Erfindung ausgebildet in einem Einstellglied gasbeheizter Geräte und Einrichtungen, insbesondere für den Betrieb mit Flüssiggas, eingebaut ist, regelt den Gaszustrom vorzugsweise im Bereich von der Groß- zur Kleinstellung und läßt eine beliebige Zwischeneinstellung zu. Wesentlich ist dabei der verwendete Werkstoff, der die notwendige weiche Elastizität haben und dabei gas- und wärmefest sein muß. Als besonders gut geeignet hat sich dabei ein Kunststoffprodukt auf Perbunanbasis gezeigt. Bei richtiger Konstruktion sind auch Ventilkörper und Einzelteile davon aus weichem Federstahl hergestellt anwendbar, z.B. bei der Ausbildung als Dichtungsring in Form eines aufspringenden Fächers, oder nach Art eines Lamellenringes, auch bei der Ausführungsform durch zwei ineinandergreifende Kegel kann der weiche Dichtungskegel in gleicher oder ähnlicher Form mit gutem Erfolg Verwendung finden.
Diese erfindungsgemäße Anordnung eines Reduzierventils ist außerordentlich einfach, wobei kaum eine Änderung der sonst gebräuchlichen Einrichtung eines Einstellgliedes erforderlich ist, denn z.B. ist nur der Dichtungsring üblicher Art gegen einen Dichtungsring gemäß vorliegender Erfindung auszutauschen. Mit Hilfe dieses Reduzierventils ist eine außerordentlich feine Regelung des Gasaustritts, auch vor allen Dingen bei Flüssiggas, möglich und zwar in der Hauptsache in dem Bereich von Groß- auf Kleinstellung. Die Vorteile einer solchen
Regelung sind so offenbar, daß darüber nichts gesagt werden braucht.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Abb. 1 ein vollständiges Einstellglied im Längsmittelschnitt,
Abb. 2 ein als Reduzierventil dienendes Einzelteil im Längsmittelschnitt,
Abb. 3 desgl. in Ansicht von vorn,
Abb. 4 eine andere Ausführungsform eines Einzelteiles nach Abb. 2 u. 3 im Längsmittelschnitt,
Abb. 5 desgl. in Ansicht von vorn.
Ein übliches Einstellglied besteht aus dem Gehäuse a, dem mit einer nicht dargestellten Handhabe versehenen Verstellteil b, das auf einer im Gehäuse a eingesetzten Kurve c vorgeschoben wird, einer Gaszuführung d, einem Hauptventil e, das unter dem Druck einer Feder f schließt, einer Düse g, einer Membrandichtung h, die den Gasraum im Gehäuse a nach außen abdichtet, und ein Ventil i, das in der Regel zur Umstellung der Gaszufuhr von Groß- auf Kleinstellung dient und deshalb mit einem dünnen Durchgangskanal k versehen.
Dieses Ventil i arbeitet durch den Druck des Verstellteiles b über die Membrane h auf das Ende des Ventiltellers m. Bislang gab es keinen allmählichen Übergang von Groß- auf Kleinstellung, da die Hauptgaszufuhr bis zur Auflage des Dichtungsringes auf den Ventilsitz n fast ungehindert erfolgen konnte und dann schlagartig abgeschaltet wurde, sodaß das Gas nur noch den engen Weg durch den Durchgangskanal k nehmen konnte.
Erfindungsgemäß ist nun, wie in Abb. 1 und vergr. in Abb. 2 und 3 dargestellt ist, ein Kegelkörper o mit Rand p eingesetzt, der, um den vollen Gasdurchtritt zu ermöglichen, ausreichend, fast siebartig, durchlöchert ist. In diesen Kegelkörper o greift mit etwas stärkerer Steigung ein kegelförmig ausgebildeter und mit Rand q versehener Ventilkörper r ein. Beim Vorschub des Ventilkörpers r durch das Verstellteil b schließt dieser zunächst die Löcher zur Spitze hin, um dann mit zunehmendem Vorschub die freien Lochzahlen zu verringern, bis schließlich das Ventil bei Auflage des Randes q auf dem Rand p des Kegelkörpers o bzw. auf dem Ventilsitz n völlig schließt, abgesehen von dem Durchgangskanal k. Maßgebend für die fortschreitende Anlage ist die Wahl des Werkstoffes, der weich, elastisch, gasfest und wärmefest sein muß. Darüber wurde schon in der einleitenden Beschreibung geschrieben.
Eine andere Möglichkeit, den Erfindungsgedanken anzuwenden, zeigt Abb. 4 und 5.
Anstelle des bislang verwendeten Dichtungsringes wird ein Dichtungsring s aus weichem, elastischen, gasfesten und wärmefesten Werkstoff verwendet, der mit dem Ventilteller m und dem Ventilsitz n als Ventil arbeitet. Dieser Dichtungsring s besitzt radial verlaufende Rillen t, die als Gasdurchtrittsöffnungen dienen. Beim Vorschub des Ventiltellers m gegen den Ventilsitz n werden die die Rillen t trennenden Stege auf Grund der vorgeschriebenen Werkstoffeigenschaft mehr und mehr in die Rillen t gedrückt, wodurch sich der Gasdurchtrittsquerschnitt immer mehr verringert, bis schließlich durch den Anpreßdruck alle Durchgänge ausgefüllt sind und der Dichtungsring s wie üblich arbeitet und das Ventil völlig schließt.
Es versteht sich, daß diese Art Reduzierventil auch für
Öffnungsventile verwendet werden kann.
Eine andere Ausführungsart ist auch die, den Ventilsitz n mit radialen Rillen zu versehen, in die der Werkstoff der Dichtungsscheibe unter zunehmendem Anpreßdruck eindringt.

Claims (6)

1. Reduzierventil für Einstellglieder gasbeheizter Geräte und Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbst mit Gasdurchtrittsöffnungen versehener oder Gasdurchtrittsöffnungen abdeckender Ventilkörper (r, s) aus weich elastischem, gas- und wärmebeständigem Werkstoff, z.B. einem Kunststoff auf Perbunan-Basis oder geeignetem Federstahl, besteht und derart gestaltet ist, daß der Ventilkörper (r, s) bei zunehmender Verschiebung gegen eine Dichtfläche die Gasdurchtrittsöffnung in der Anzahl oder im Querschnitt entsprechend zunehmend bis zum völligen Abschluß verringert.
2. Reduzierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptgasdurchtrittsöffnung im Gehäuse (a) eines Einstellgliedes ein siebartiger Einsatz aus Metall oder widerstandsfähigem harten anderen Werkstoff kegelförmig ausgebildet und in diesen Kegel (o) ein kegelförmiger mit größerer Steigung als der umschließende Siebkegel (o) ausgerüsteter Ventilkörper (r) eingreift, der auf Grund seiner Werkstoffeigenschaft sich fortschreitend abdichtend bei Vorschub des Ventilkörpers (r) gegen den Ventilsitz (n) an den Siebkegel (o) anlegt.
3. Reduzierventil nach Anspr. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (s) im wesentlichen aus einem üblich geformten Dichtungsring besteht, der auch im wesentlichen sich gegen einen normalen Ventilsitz (n) drückt, und eine Anzahl radial verlaufender Gasdurchtrittsöffnungen (t) besitzt, die auf Grund der Werkstoffeigenschaft und/oder der besonderen Konstruktion bei zunehmender Anpressung des Ventilkörpers (s) gegen den Ventilsitz (n) sich mehr und mehr im Querschnitt verengen und schließlich durch den in die Öffnungen (t) verdrängten Werkstoff ganz verschlossen sind, um dann in Art und Wirkung einen üblichen glatten Dichtungsring zu bilden.
4. Reduzierventil, nach Anspr. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Gasdurchtrittsöffnungen eines im wesentlichen üblich geformten Dichtungsringes (s) auf der Oberfläche des Ringes angeordnet sind und aus verhältnismäßig tiefeingeschnittenen radialen Rillen (t) mit verhältnismäßig schmalen Trennstegen von Rille (t) zu Rille (t) bestehen.
5. Reduzierventil, nach Anspr. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (s) wellenförmig ausgebildet ist, der unter wachsendem Anpreßdruck sich in einen üblichen ebenen Dichtungsring bei entsprechend kleiner werdenden Gasdurchtrittsöffnungen verwandelt.
6. Reduzierventil, nach Anspr. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (n) radial verlaufende Rillen besitzt und der Dichtungsring in üblicher Weise als glatte Ringscheibe ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049176B (de) * 1956-06-11 1959-01-22 Hays Mfg Company Selbsttaetige Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge
DE1117959B (de) * 1955-10-28 1961-11-23 Sulzer Ag Verfahren zur geraeuscharmen Drosselung der Stroemung eines kompressiblen Mediums
DE1172233B (de) * 1959-06-25 1964-06-18 Helga Knoelker Filterbodenduese
DE1425731B1 (de) * 1963-07-10 1971-07-29 Zahnradfabrik Friedrichshafen Einrichtung zum entl]ften von druckmittelkreisl[ufen
DE3340166A1 (de) * 1982-11-08 1984-05-10 Anciens Ets. Léon Guilbert & Fils S.A., 75011 Paris Absperrhahn, insbesondere fuer brenner oder dgl.

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