DE1240753B - Heinzungsanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heinzungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1240753B
DE1240753B DEV22552A DEV0022552A DE1240753B DE 1240753 B DE1240753 B DE 1240753B DE V22552 A DEV22552 A DE V22552A DE V0022552 A DEV0022552 A DE V0022552A DE 1240753 B DE1240753 B DE 1240753B
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DE
Germany
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heating
vehicle
combustion chamber
exhaust gas
engine
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Pending
Application number
DEV22552A
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English (en)
Inventor
Reinhard Gospodar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/03Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant
    • B60H1/036Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant and from a source other than the propulsion plant from the plant exhaust gases and from a burner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/02Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant
    • B60H1/14Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit
    • B60H1/18Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived from the propulsion plant otherwise than from cooling liquid of the plant, e.g. heat from the grease oil, the brakes, the transmission unit the air being heated from the plant exhaust gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge mit Heckmotor und mit in Abgaswärmetauschern zu beiden Seiten des Motors erwärmter und in Heizleitungen dem Fahrzeuginneren zugeführter Heizungsluft, wobei die Heizungsluft zusätzlich durch eine Brennkammer zur Verbrennung eines Kraftstoffluftgeinisches beheizt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung einer derartigen Heizung zu steigern und eine Anordnung für die diese Leistungssteigerung bewirkende Einrichtung innerhalb des Abgasheizsystems zu finden, die eine Leitungsverlegung auf beiden Seiten des Fahrzeugs begünstigt und eine gleichmäßige Aufheizung der Luft der seitlichen Heizleitungen mit nur wenig Aufwand ermöglicht.
  • Bekannt ist es, bei einer Brennkammerheizung den Flammenraum mit einer geschlossenen, zylindrischen Ummantelung zu umgeben und auf den Enden dieser Ummantelung Rohrstutzen anzuordnen, die einerseits an einem luftfördernden Gebläse und andererseits an einer Heizleitung angeschlossen sind. Diese Einrichtung stellt ein selbständiges Heizsystem dar. Damit wäre ihr Betrieb neben einer Abgas-Hauptheizung unwirtschaftlich und ihr Einbau teuer.
  • Bei einem durch die Abgase des Fahrzeugmotors betriebenen Wärmetauscher ist es weiter bekannt, das Abgasrohr innerhalb des Wärmetauschers zu einem Flammenraum einer außenliegenden Brennkammer auszubilden und dort ein Kraftstoffluftgemisch zusätzlich zu verbrennen. Die Motorabgase und die Verbrennungswärme des Gemisches heizen dann die Luft gemeinsam auf. Zwar nimmt hier die Einrichtung zur zusätzlichen Heraufsetzung der Heizlufttemperatur wenig Platz in Anspruch. Bei einer Fahrzeugheizung mit mehreren Abgaswärmetauschern würde man jedoch je Wärmetauscher eine besondere Brennkammer dieser Art benötigen oder man müßte sich mit einer nachteiligen, einseitigen Aufheizung des Fahrzeugs zufrieden geben.
  • Bei einem wassergekühlten Fahrzeugmotor ist es schließlich bekannt, je eine Schlange des Heißwasserrohres und des Motorabgasrohres und noch eine Brennkammer in einem gemeinsamen Gehäuse als Wärmetauscher anzuordnen und in diesem Gehäuse noch einen Ventilator zur Förderung der Heizhift vorzusehen. Ein solcher Wärinetauscher ist zu sperrig und wäre nur mit erheblichem Aufwand geeignet, die Aufgabe der Erfindung zu erfüllen.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß ein weiterer Wärmetauscher im hinteren Fahrzeugteil mit seiner Längsachse quer zur Fahrzeugachse angeordnet ist, in dem die Brennkammer angeordnet ist und der durch Erweiterung der von den Abgaswärmetauschern abzweigenden Heizleitungen gebildet wird, die die Brennkammer jeweils zur Hälfte umschließen und durch einen Steg voneinander getrennt sind, so daß die Heizleitungen von einer Seite auf die andere Seite des Kraftfahrzeuges im Gegenstrom an der Brennkammer vorbeigeführt sind und anschließend in das Fahrzeuginnere münden.
  • Eine solche Heizungsanlage hat den Vorteil, daß der weitere Wärmetauscher raumsparend in der Mitte des Fahrzeugs (zweckmäßig über dem Getriebe) angeordnet werden kann, und daß die beiden seitlichen Heizleitungen durch eine baulich einfache Ausführung dieses Wärmetauschers und die besondere Leitungsführung über ihn hinweg gleichmäßig aufgeheizt werden. Die räumliche Trennung von Haupt- und Hilfsheizquelle sichert den guten Wirkungsgrad der Anlage, so daß der Kraftstoffverbrauch für Heizzwecke gegenüber Abgaswärmetauschern, die mit einer Brennkammer vereinigt sind, merklich herabgesetzt wird. Um auf hohe Ausströmtemperaturen zu kommen, bedarf die Heizluft nur einer geringen Energiezufuhr durch die Brennkammer, da Wärmeverluste infolge eines kurzen Abstandes zwischen zusätzlichem Wärmetauscher und Fahrzeuginnerem weitgehend vermieden werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels, das auf eine Heizungsanlage eines durch einen Boxer-Heckmotor angetriebenen Kraftfahrzeu-es bezogen ist, näher erläutert.
  • mit 1 ist der Motor des Kraftfahrzeugs und mit 2 das Kühlgebläse dieses Motors bezeichnet. Die Ab- gasleitungen 3 und 4 dieses Motors sind von Ummantelungen oder Wärmetauschern 5 und 6 umgeben und werden von der in Richtung der Pfeile 7 und 8 einströmenden Luft des Kühlgebläses 2 umspült. Die Ummantelungen 5 und 6 münden in einzelne Heizleitungen 9 und 10, die an je einem Ende eines im hinteren Fahrzeugteil querliegenden und eine Brennkammer 15 umschließenden, zusätzlichen Wännetauschers 30 angeschlossen sind, so daß die gesamte, von den Abgaswärmetauschern 5 und 6 herströmende Luft zusätzlich durch die Brennkammer 15 aufgeheizt wird. Die Brennkammer 15 stellt einen Teil einer Zusatzheizeinrichtung dar, die mit einem in die Brennkammer 15 führenden Einlaß 16 für das Kraftstoffluftgemisch und einem Auslaß 17 für das Abgas anaedeutet ist.
  • Hinter dem Wärinetauscher 30 setzen sich die Heizleitungen 9 und 10 in einzelne, in das Fahrzeuginnere fortgeführte Heizkanäle 9a und 10a fort, die hintere Ausströmdüsen 23 und 24 und vordere Ausströmdüsen 25 und 26 für den Fußraum von Fahrer und Beifahrer aufweisen sowie in einzelne Entfrosterdüsen 27 und 28 münden. Dabei ist die Brennkammer 15 zur Bildung des Wärinetauschers 30 in Erweiterungen 9 b und 10 b der Heizleitungen 9 und 10 so angeordnet, daß sie jeweils von der Hälfte dieser Heizleitungen umschlossen ist, wobei aber die einzelnen Heizleitungen durch einen Steg 29 voneinander getrennt sind. Somit kreuzen sich die Heizleitungen 9 und 10 infolge ihrer Führung von einer Seite des Kraftfahrzeugs zur anderen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: 25 Heizungsanlage für Kraftfahrzeuge mit Heckmotor und mit in Abgaswärinetauschem zu beiden Seiten des Motors erwärmter und in Heizleitungen dem Fahrzeuginneren zugeführter Heizungsluft, wobei die Heizungsluft zusätzlich durch eine Brennkammer zur Verbrennung eines Kraftstoffluftgemisches beheizt wird, d a d u r c h g c - kennzeichnet, daß ein weiterer Wärmetauscher (30) im hinteren Fahrzeugteil mit seiner Längsachse quer zur Fahrzeugachse angeordnet ist, in dem die Brennkammer (15) angeordnet ist und der durch Erweiterungen (9 b, 10 b) der von den Abgaswärmetauschern (5, 6) abzweigenden Heizleitungen (9, 10) gebildet wird, die die Brennkammer (15) jeweils zur Hälfte umschließen und durch einen Steg (29) voneinander getrennt sind, so daß die Heizleitungen (9, 10) von einer Seite auf die andere Seite des Kraftfahrzeugs im Gegenstrom an der Brennkammer (15) vorbeigeführt sind und anschließend in das Fahrzeuginnere münden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 053; deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 839; deutsche Auslegeschrift 4688 11 / 63 c (bekanntgemacht am 29. Dezember 1955); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1827 712; USA.-Patentschriften Nr. 2 621857, 3 008 642.
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US283050A US3168244A (en) 1962-05-25 1963-05-24 Heating systems for motor vehicles

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