DE1240323B - Heuwerbungsmaschine mit durch Bodenberuehrung angetriebenen Sternraedern - Google Patents

Heuwerbungsmaschine mit durch Bodenberuehrung angetriebenen Sternraedern

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Publication number
DE1240323B
DE1240323B DEL28385A DEL0028385A DE1240323B DE 1240323 B DE1240323 B DE 1240323B DE L28385 A DEL28385 A DE L28385A DE L0028385 A DEL0028385 A DE L0028385A DE 1240323 B DE1240323 B DE 1240323B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
haymaking machine
impeller
star
machine according
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Pending
Application number
DEL28385A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1240323B publication Critical patent/DE1240323B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
704 ii
Deutsche KL: 45 c
Nummer: 1240 323
Aktenzeichen: L 28385ΙΠ/45 c
Anmeldetag: 19. August 1957
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit durch Bodenberührung angetriebenen Sternrädern, die mit zwei in Fortbewegungsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, das Gestell abstützenden und um lotrechte Achsen gegenüber dem Gestell verschwenkbaren Laufrädern versehen ist, wobei beide Laufräder Anschlußglieder für die Zugkraft haben zwecks Fortbewegung der Maschine in zwei Richtungen in jeweils verschiedener Arbeitslage.
Bei einer bekannten, als Sternradrechen ausgebildeten Heuwerbungsmaschine dieser Art soll das in Fortbewegungsrichtung gesehen hintere Laufrad während des Betriebes stets gegen Verschwenkung um die lotrechte Achse verriegelt werden, um ein seitliches Wegschlüpfen des Sternradrechens zu verhindern. Beim Durchfahren von Kurven können sich bei einer solchen Maschine Schwierigkeiten ergeben dadurch, daß die Sternräder sich dabei nicht mehr richtig drehen, so daß das Erntegut nicht, wie gewünscht, versetzt wird.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Laufräder durch Kupplungsglieder derart miteinander verbunden sind, daß sie sich bei Änderung der Angriffsrichtung der Zugkraft in entgegengesetzten Richtungen um ihre lotrechten Achsen verschwenken.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion braucht nicht ein Laufrad gegen Verschwenkung um seine senkrechte Achse gegenüber dem Gestell verriegelt zu werden, um ein seitliches Abschlüpfen der Vorrichtung zu verhindern. Ferner können mit der Vorrichtung Kurven gut durchfahren werden, wobei sichergestellt ist, daß sich die Stemräder stetig drehen.
Es ist bei Sternradrechen bekannt, zwei in Fortbewegungsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Laufräder mittels Kupplungsgliedem miteinander zu verbinden. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die beiden Laufräder aber derart gekuppelt, daß sie sich bei Änderung der Angriffsrichtung der Zugkraft in derselben Richtung um ihre senkrechten Achsen verschwenken. Die beiden Laufräder nehmen somit stets eine parallele Lage ein, so daß das Durchfahren von Kurven mit dieser bekannten Vorrichtung besonders schwierig ist.
Die Zeichnungen zeigen in Draufsicht einen Sternradrechen nach der Erfindung, und zwar in F i g. 2 in einer anderen Arbeitslage als in F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 hat der in Richtung des Pfeiles V fortbewegte Stern rechen wender einen größtenteils Heuwerbungsmaschine mit durch
Bodenberührung angetriebenen Sternrädern
Anmelder:
C. van der LeIy N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. August 1956 (209 989) - -
hinter den Sternrädern liegenden Gestellbalken 1, der von drei Laufrädern 2, 3 und 4 abgestützt wird. Das Laufrad 3 ist um eine waagerechte Achse 5 drehbar, die mittels einer Gabel 6 mit einer lotrechten Achse 7 verbunden ist. Die Achse 7 kreuzt die Achse 5; das Laufrad 3 ist also selbsteinstellend. Die Achse 7 ist in einem Lager 8 gelagert, das mittels eines Armes 8 B mit dem Gestellbalken 1 verbunden ist. Das Laufrad 4 ist um eine waagerechte Achse drehbar, die mittels einer Gabel mit einer lotrechten Achse 9 verbunden ist. Die Achse 9, welche die waagerechte Achse des Rades 4 schneidet, ist in einem Lager 10 am Ende des Gestellbalkens 1 gelagert. Mit der Achse 9 ist ein Zughaken 11 fest verbunden, an dem die die Sternrechwender fortbewegende Zugkraft angreifen kann. Weiter trägt die Achse 9 ein Segment
12 mit Löchern 13. Um die Achse 9 ist ein Arm 14, der ein Loch 15 hat, verschwenkbar. Eine Verschwenkung des Armes 14 um die Achse 9 kann durch einen durch das Loch 15 und eines der Löcher
13 gesteckten Bolzen 16 verhindert werden.
An dem Arm 14 ist eine Kupplungsstange 17 gelenkig angeschlossen, deren anderes Ende gelenkig mit einem Arm 18 verbunden ist, der um eine feste Achse 19 am Gestellbalken 1 verschwenkbar ist. Der Arm 18 ist mit einem weiteren um die Achse 19 verschwenkbaren Arm 20 mit mehreren Löchern 80 verbunden. Der Arm 20 ist in einem der Löcher 80
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gelenkig mit einer Kupplungsstange 81 verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit einem mit Löchern 83 versehenen Arm 82 verbunden ist. Der Arm 82 ist fest an einer lotrechten Achse 84 befestigt, mit der die waagerechte Drehachse des Laufrades 2 verbunden ist. Mit der Achse 84 ist ein Zughaken 85 verbunden, an dem die den Sternrechwender in Richtung des Pfeiles V fortbewegende Zugkraft angreifen kann.
An dem Gestellbalken 1 sind winklig zu diesem verlaufende Achsen 21 bis 24 für die Sternräder 25 bis 28 angeordnet. Die Achse 21 des Sternrades 25 ist fest mit dem Gestellbalken 1 verbunden. Um die Achse 21 ist eine Büchse 31 mit einem Arm 32 verschwenkbar. Der Arm 32 hat ein Lager 32 B für die Achse 34 einer Kurbel 35, deren anderes Ende die Drehachse 36 für das Sternrad 25 bildet. An dem Arm 32 ist eine Zunge 33 befestigt, an deren oberem Ende ein Hebel 37 um eine Achse 38 drehbar ist. Der Hebel 37 hat Anschläge 39, 40 (Fig. 2), die die Verschwenkung des Hebels 37 um die Achse 38 begrenzen, indem entweder der eine oder der andere Anschlag auf der Zunge 33 äufruht. An der Kurbel 35 ist ein Streifen 41 (F i g. 2) mit einer Reihe von Löchern 42 befestigt. Der Hebel 37 hat eine öse 43, und zwischen einem der Löcher 42 und der Öse 43 liegt eine Zugfeder 44. Das Lager 31 hat weiter einen Arm 45, der zwischen Anschlägen 46, 47 des Gestellbalkens 1 liegt, die die Verschwenkung des Armes 45 um die Achse 21 begrenzen. Somit wird auch die Verschwenkung des Sternrades 25 um die Achse 21 begrenzt.
Die Sternräder 26 bis 28 sind auf ähnliche Weise wie das Sternrad 25 an ihren Lagern 22 bis 24 befestigt. Auch die Verschwenkung der Sternräder 26, 27, 28 um die Achsen 22, 23, 24 wird, wie für das Sternrad 25 beschrieben, durch die durch eine Strebe 51 miteinander verbundenen Arme 48, 49, 50 begrenzt.
An dem Gestellbalken 1 ist ein Arm 52 befestigt, an dessen Ende verschwenkbar eine Achse 54 gelagert ist. Die Achse 54 hat ein Loch, durch das frei beweglich eine Stange 58 geführt ist, die bei 57 gelenkig mit der Strebe 51 verbunden ist. Die Stange 58 hat einen festen Ring 59 und einen längsverschieblichen Ring 60, zwischen denen eine Druckfeder 61 angeordnet ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: Gemäß F i g. 1 wird der Sternrechwender an dem Zughaken 85 in der Richtung V fortbewegt und arbeitet als Seitenrechen. Die Sternräder 25 bis 28 drehen sich infolge Bodenberührung und legen das Erntegut seitwärts von dem Sternrad 25 ab. Die auf den Stemrechwender bei Fortbewegung einwirkenden Seitenkräfte können nur von den Laufrädern 2 und 4 aufgenommen werden, da das Laufrad 3 selbsteinstellend ist. Da die lotrechten Achsen der Laufräder 2 und 4 ihre waagerechten Achsen schneiden und ihre Lage durch Kupplung mit dem Zughaken 85 bestimmt wird, können die Laufräder 2 und 4 die Seitenkräfte aufnehmen. Eine Verriegelung eines der Laufräder ist also nicht erforderlich. Da die Laufräder 2, 4 miteinander gekuppelt sind, verschwenken sie sich beim Durchfahren von Kurven, d. h. bei einer Änderung der Angriffsrichtung der Zugkraft, in entgegengesetzter Richtung um ihre lotrechten Achsen, so daß der Sternrechwender den Richtungsänderungen folgen kann.
Diese Bauart ist besonders bei Sternrechwendern mit durch Bodenberührung gedrehten Sternrädern vorteilhaft, da die Sternräder beim Durchfahren einer Kurve ihre schräge Lage gegenüber der Fortbewegungsrichtung beibehalten, so daß also auch in den Kurven das Erntegut seitwärts abgeführt wird.
Das Maß der Verschwenkung des Laufrades 2 gegenüber der des Laufrades 4 kann dadurch eingestellt werden, daß die Kupplungsstange 81 in einem
ίο anderen der Löcher 80, 83 mit den Armen 20, 82 verbunden wird.
Gemäß F i g. 2 wird der Sternrechwender in der Richtung R, d. h. etwa entgegengesetzt zu V, fortbewegt und arbeitet als Wender oder Lüfter. Die
t5 Zugkraft greift dann nicht am Zughaken 85, sondern an dem Zughaken 11 an. Da die Laufräder 2 und 4 miteinander gekuppelt sind, brauchen keine Verriegelungen der Laufräder gelöst oder hergestellt zu werden.
Die Lage des Laufrades 4 kann gegenüber der Kupplungsstange 17 dadurch geändert werden, daß der Bolzen 16 gelöst, der Arm 14 gegenüber dem Segment 12 verschwenkt und der Bolzen 16 in ein anderes Loch 13 gesteckt wird. Dann verschwenken sich bei weiterer Fortbewegung des Sternradrechens die beiden Laufräder 2, 4 derart, daß die Laufradachsen wieder senkrecht zur Fortbewegungsrichtung liegen, wodurch sich die Schräglage der Sternradreihe zur Fortbewegungsrichtung ändert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit durch Bodenberührung angetriebenen Sternrädern, die mit zwei in Fortbewegungsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten, das Gestell abstützenden und um lotrechte Achsen gegenüber dem Gestell verschwenkbaren Laufrädern versehen ist, wobei beide Laufräder Anschlußglieder für die Zugkraft haben zwecks Fortbewegung der Maschine in zwei Richtungen in jeweils verschiedener Arbeitslage, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufräder (2, 4) durch Kupplungsglieder (17,18, 20, 81, 82) derart miteinander verbunden sind, daß sie sich bei Änderung der Angriffsrichtung der Zugkraft in entgegengesetzten Richtungen um ihre lotrechten Achsen verschwenken.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (2,4) durch Verstellen einer mit dem einen Laufrad (4) fest verbundenen Sektorplatte (12) gegenüber einem Teil (14) des Kupplungsgestänges in zwei verschiedene Lagen mit jeweils parallelen Laufradebenen einstellbar sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes, das Gestell abstützendes, selbsteinstellendes Laufrad (3) vorhanden ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander gekuppelten Laufräder (2, 4) auf verschiedenen Seiten der Rechradreihe (25 bis 28) liegen.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder durch radiale Verstellung eines Teiles (81) des Kupplungsgestänges am
Lenkhebel (82) des einen Laufrades (2) derart einstellbar sind, daß bei Verschwenken eines Laufrades (2) um einen bestimmten Winkel das andere Laufrad (4) um einen abweichenden Winkel verschwenkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 426 144; britische Patentschrift Nr. 748 240; ausgelegte Anmeldungsunterlagen des österreichisehen Patentes Nr. 216 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL28385A 1956-08-21 1957-08-19 Heuwerbungsmaschine mit durch Bodenberuehrung angetriebenen Sternraedern Pending DE1240323B (de)

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NL1240323X 1956-08-21

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ID=19872531

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE426144C (de) * 1926-03-03 Last Automobilfabrik Akt Ges F Lenkvorrichtung fuer einen an dem einen oder anderen Ende mit einem Motorzugwagen zu kuppelnden Anhaenger
GB748240A (en) * 1953-12-02 1956-04-25 Bamfords Ltd Improvements in side delivery rakes and/or swath turners
AT216272B (de) * 1954-08-23 1961-07-25 Bayerische Pflugfabrik Ag Wurfrad-Schwadenrechen

Patent Citations (3)

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AT216272B (de) * 1954-08-23 1961-07-25 Bayerische Pflugfabrik Ag Wurfrad-Schwadenrechen

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