DE1240071B - Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Alkensulfonsaeuren und Alkyl-gamma-sultonen sowie Gemischen derselben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Alkensulfonsaeuren und Alkyl-gamma-sultonen sowie Gemischen derselbenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. Cl.:
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C 07 c
C07d
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
C33446IVb/12o
20. Juli 1964
11. Mai 1967
20. Juli 1964
11. Mai 1967
Olefine lassen sich mit flüssigem Schwefeltrioxyd sulfonieren. Jedoch war diese Umsetzung auf bestimmte
Olefintypen beschränkt und technisch nicht ohne weiteres durchführbar. Daher wurden die
Olefine mit einem organischen Schwefeltrioxydkomplex umgesetzt. Als Komplexbildner wurden
vor allem Dioxan, Pyridin und 'Bis-(ß-chlor-äthyl)-äther verwendet. Im J. Am. Soc, 76 (1954), S. 3952
bis 3956, wird die Sulfonierung von Hexen-(l) mittels Schwefeltrioxyd-Dioxan-Komplex beschrieben.
Diese Verfahren sind zwar sehr wirkungsvoll, doch kostspielig. Grund für die Verwendung des
Schwefeltrioxyds in komplex gebundener Form war bei diesen Verfahren die Einsicht, daß es bei Reaktionen
dieses Typs unerläßlich war, die Aktivität des äußerst starken Sulfonierungsmittels Schwefeltrioxyd
abzumildern oder zu reduzieren.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Alkensulfonsäuren
und Alkyl-y-sultonen sowie Gemischen derselben,
dadurch gekennzeichnet, daß man höhermolekulare unverzweigte Monoolefine oder entsprechende
höhermolekulare 1,1-Dialkyl-äthylene bei
Temperaturen unterhalb 5O0C mit einem Schwefeltrioxyd-Inertgas-Gemisch,
dessen Schwefeltrioxydgehalt 0,1 bis 10 Volumprozent beträgt, umsetzt, wobei je Mol Olefin etwa 0,8 bis 1,1 Mol Schwefeltrioxyd eingeleitet
werden und gegebenenfalls das neutralisierte Reaktionsgemisch mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel
extrahiert.
Erfindungsgemäß können höhermolekulare unverzweigte Monoolefine sulfoniert werden. Im Hinblick
auf die Herstellung oberflächenaktiver Stoffe werden jedoch C12- bis C'20-Olefine als Ausgangsmaterial bevorzugt.
Nicht endständig ungesättigte Isomere sind ebenfalls als Ausgangsmaterial geeignet. Besonders
geeignet sind solche mit 15 bis 17 C-Atomen. Ebenso sind Gemische von endständig und innerhalb
der Kette ungesättigten Olefinen verwendbar, ebenso wie die im wesentlichen linearen 1,1-Dialkyl-äthylene
mit 12 bis 20 C-Atomen und deren Gemische, wie sie durch Dimerisation linearer Cs- bis Cio-Monoolefine
entsprechend dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 695 327 erhalten werden.
Die oben beschriebenen Monoolefine können leicht durch Kracken von Paraffinwachs erhalten werden.
Ebenso sind sie leicht herzustellen durch die sogenannte »Wuchsreaktion«, bei welcher ein niedermolekulares
Alkylaluminium mit einem niedermolekularen Olefin umgesetzt wird und das Reaktionsprodukt durch
»Austauschreaktion« in ein Gemisch von «-Olefinen mit gerader C-Zahl von 12 bis 20 übergeführt wird.
Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Alkensulfonsäuren und Alkyl-y-sultonen
sowie Gemischen derselben
sowie Gemischen derselben
Anmelder:
Continental Oil Company,
Ponca City, OkIa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Gärtnerweg 28
Als Erfinder benannt:
Raymond Dale Eccles, Linthicum, Md.;
Ted Paul Matson,
James Edwin Yates,
Ponca City, OkIa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1963 (296 458) --
Das verwendete gasförmige Sulfonierungsgemisch enthält 0,1 bis 10 Teile (Vol.) Schwefeltrioxyd und
entsprechend 99,9 bis 90 Teile (Vol.) eines inerten Gases. Bevorzugter Bereich für den SO3-Anteil sind
entsprechende Gemische mit 1 bis 4 Teilen SO3. Zu den geeigneten Trägergasen gehören Schwefeldioxyd,
Stickstoff, Luft, Wasserstoff und Argon.
Während der Sulfonierung darf die Temperatur des Gemisches 500C nicht überschreiten. Bei höheren
Temperaturen entstehen gefärbte Sulfonierungsprodukte. Die Reaktion zwischen Olefin und Schwefeltrioxyd
verläuft sehr schnell. Gewöhnlich ist eine unter der angegebenen Maximaltemperatur liegende
Temperatur durchaus genügend. Entsprechend wird für die Reaktion ein Temperaturbereich von 0 bis
35°C und besonders von 20 bis 350C bevorzugt.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Menge Schwefeltrioxyd liegt im Bereich von etwa 0,8 bis
1,1 Mol SO3 pro Mol Olefin. Der Strom des Sulfonierungsgases
aus SO3 und Inertgas wird vorzugsweise kontinuierlich und mit gleichbleibender Geschwindigkeit
in das flüssige Olefin eingeführt. Dadurch wird der SO3-Gehalt des Sulfoniergasstromes
genauso schnell verbraucht, wie er zugeführt wird, und es ist daher nur notwendig, so viel Volumeinheiten
des Sulfoniergases zuzuführen, daß dessen
709 579/446
Gehalt an SO3 dem erwünschten molaren Verhältnis SO3 zu Olefin entspricht.
Es war überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren direkt ein n-Alkyl-y-sulton in
erheblichen Ausbeuten erhalten wird. Ein Verfahren zur Direktherstellung dieses Sultontyps war bislang
nicht bekannt.
Wird das Sulfonierungsverfahren bei Temperaturen innerhalb des bevorzugten Bereichs ausgeführt, so
besteht das Reaktionsprodukt zu etwa 35% aus ungesättigten Sulfonsäuren und zu etwa 65% aus
y-Sultonen. Im allgemeinen hat die Anwendung der höheren Reaktionstemperaturen zusammen mit Anwendung
einer höheren SOe-Menge zur Folge, daß weniger Sulton und entsprechend mehr Sulfonsäure
gebildet wird. Die gebildeten Alkensulfonsäuren und Sultone besitzen folgende Struktur:
R — CH2 — CH = CH — SOsH
R — CH = CH — CH2 —'SO3H
CH-:
2 γ
(D
(2)
25
SO2
Soll der Sultonanteil abgetrennt werden, so geschieht dies leicht durch Neutralisation des Sulfonierungsproduktes
und nachfolgende Extraktion des neutralen Gemisches mit einem leichten Kohlenwasserstoff,
etwa Hexan, Heptan, Pentan. Aus dem Extrakt kann das Sulton durch Abdampfen des
Lösungsmittels gewonnen werden. Das so erhaltene Sulton besteht vorwiegend aus dem y-Isomeren,
welches durch etwas r5-Isomeres verunreinigt ist. Eine weitere Reinigung kann durch fraktionierte
Kristallisation erfolgen.
Tabelle I zeigt die Ergebnisse einer Reihe von Sulfonierungsreaktionen. Die Bedingungen der Sulfonierungsreaktion
waren mit Ausnahme der aufgeführten Abänderungen die gleichen. Es wurde ein Reaktionsgefäß mit Rührer und Kühler verwendet.
In das flüssige Olefin wurde ein Gasstrom eingeleitet, welcher aus 2 Volumprozent Schwefeltrioxyd und
dem Trägergas bestand. Es wurde die dem erwünschten Molverhältnis entsprechende Menge SO3 verwendet.
Nach beendeter Gaszufuhr wurde im Sulfonierungsprodukt der Sulfonatgehalt durch Titration
mit einer normalen Cetylpyridiniumbromidlösung bestimmt. Danach wurde mit Natronlauge neutralisiert
und sodann das Gemisch durch Zugabe weiterer Base auf den pH-Wert von etwa 13 gebracht. Unter
Erwärmen auf 80 bis 900C wurde hydrolysiert. Die Ergebnisse und besonderen Reaktionsbedingungen
zeigt die Tabelle:
Ansatz Nr. |
Olefin | Molverhältnis SO3 zu Olefin |
Trägergas | Gasstrom l/Min. |
Temperatur "C |
Zugabe zeit Minuten |
% umgewandeltes Olefin |
Sulfonat in vor Hydr |
ausbeute Vo nach olyse |
1 | — Ci8 | 1,09 | Luft | 14 | 27 bis 30 | 35 | 86 . | 30 | 85 |
2 | inn.Ci6 | 0,95 | Luft | 14 | 27 bis 30 | 45 | 84 | 29 | 84 |
3 | -C14 | 0,90 | SO2 | 8 bis 9 | 25 bis 27 | 45 | 89 | 32 | 89 |
4 | inn.Ci4 | 0,85 | Luft | 14 | 25 bis 27 | 60 | 86 | 28 | 85 |
5 | inn.Ciö | 1,07 | Luft | 7 | 26 bis 29 | 80 | 83 | 20 | 70 |
6 | Cm-Ci κ | 0,8 | N2 | 14 | 25 bis 30 | 50 | 80 | 26 | 75 |
Die bei den Ansätzen 2 und 4 eingesetzten Olefine wurden durch Ni-Aluminiumalkyl-Isomerisation der
a-Olefine gewonnen.
Das bei Ansatz 5 verwendete Olefin wurde durch Dehydrochlorierung eines isomeren Gemisches von
Monochlorpentadecan gewonnen; es enthielt weniger als 5% des 1-Isomeren.
Das bei Ansatz 6 verwendete Olefin wurde aus einer »Wuchsprodukt«-Fraktion gewonnen und enthielt
49% Ci4-, 33% C16- und 18% Cis-Anteile.
60
Dieses Beispiel vergleicht die Sulfonierung eines Olefins mit flüssigem SO3 mit der unter Verwendung
eines mit Inertgas verdünnten SO3-Dampfes. Zum anderen wird die Gewinnung von Alkyl-y-sultonen
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert.
Es wurde im wesentlichen unter den im Beispiel I aufgezeichneten Bedingungen verfahren und ein
Ci6-Olefin eingesetzt. Der Ansatz trägt die Nummer 7.
Zum Vergleich wurde in Ansatz Nr. 8 eine verflüssigte Mischung aus 1 Gewichtsteil SO3 und
1,4 Gewichtsteilen SO2 verwendet. Das Sulfonierungsmittel
wurde langsam unter Rühren dem Olefin zugefügt. Die Ergebnisse in der Tabelle II zeigen,
daß das flüssige SO3-SO2-Gemisch zur Sulfonierung von Olefinen dieses Typs nicht geeignet ist, während
das erfindungsgemäße Verfahren unter diesen Bedingungen optimale Ergebnisse zeigt.
Etwa 50 Teile des rohen Sulfonierungsproduktes aus Ansatz Nr. 7 werden mit 10%iger isopropanolischer
Natronlauge neutralisiert. Sodann wird das neutralisierte Gemisch mehrere Male bei 30 bis
6O0C mit Petroläther extrahiert. Die Extrakte wurden vereinigt und durch Verdampfen des Lösungsmittels
auf dem Wasserbad konzentriert. Der erhaltene feste Stoff wurde in Hexan gelöst und daraus
fraktioniert kristallisiert. Die magnetische Kernresonanzanalyse des kristallisierten Stoffes mit dem
Schmelzpunkt 69 bis 700C ergab einen Stoff folgender Struktur:
R-HC CH2
O CH2
SO2 y-Sulton mit Schwefel am Endkohlenstoff
Olefin | SO:i-Konzentration g/ml SO:- |
Tabelle II | Reaktionstemperatur 0C |
Olefinumwandlung % |
|
Ansatz Nr. |
Cl6 Cl6 |
0,4 | . Molares Verhältnis SQi zu Olefin |
25 bis 35 25 |
90 50 |
7 8 |
0,99 1,06 |
||||
Beispiel III
Dieses Beispiel erläutert die chemische Natur der erfindungsgemäß erhaltenen Zusammensetzung im
Vergleich zu solchen Zusammensetzungen, welche nach einem konventionellen Sulfonierungsverfahren
unter Verwendung eines Schwefeltrioxydkomplexes erhalten werden. Der Ansatz Nr. 9 wurde unter den
im Beispiel I beschriebenen Bedingungen ausgeführt. Zum Vergleich wurde in Ansatz Nr. 10 als Sulfonierungsmittel
ein äquimolekularer Komplex aus SO3 und Dioxan verwendet. Um ein homogenes
Reaktionsgemisch zu erzielen, wurde Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel verwendet.
Ansatz Nr. |
Olefin | Molares Verhältnis SO:) zu Olefin |
Sulfonierungs- temperatur "C |
Olefin umwandlung "/« |
9 10 |
-Ci C11 |
0,90 2,00 |
25 bis 27 70 |
89 70 |
Die Produkte beider Sulfonierungsreaktionen enthielten etwa 35% ungesättigte Sulfonsäuren und
65% Sultone. Die Produkte wurden basisch hydrolysiert und neutralisiert. Die Analyse ergab, daß das
Hydrolyseprodukt aus Ansatz Nr. 9 aus einer Mischung von Alken- und y-Hydroxyalkylsulfonaten,
das Produkt aus Ansatz Nr. 10 aus Alken- und /J-Hydroxyalkylsulfonaten bestand.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Alkensulfonsäuren und Alkyl-y-sultonen sowie Gemischen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man höhermolekulare im verzweigte Monoolefine oder entsprechende höhermolekulare 1,1-Dialkyl-äthylene bei Temperaturen unterhalb 500C mit einem Schwefeltrioxyd-Inertgaj-Gemisch, dessen Schwefeltrioxydgehalt 0,1 bis 10 Volumprozent beträgt, umsetzt, wobei je Mol Olefin etwa 0,8 bis 1,1 Mol Schwefeltrioxyd eingeleitet werden und gegebenenfalls das neutralisierte Reaktionsgemisch mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel extrahiert.30354045 In Betracht gezogene Druckschriften:
Journal of the Am. Chem. Soc, 74, 1954, S. 3154.
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