DE1240071B - Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Alkensulfonsaeuren und Alkyl-gamma-sultonen sowie Gemischen derselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Alkensulfonsaeuren und Alkyl-gamma-sultonen sowie Gemischen derselben

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DE1240071B
DE1240071B DEC33446A DEC0033446A DE1240071B DE 1240071 B DE1240071 B DE 1240071B DE C33446 A DEC33446 A DE C33446A DE C0033446 A DEC0033446 A DE C0033446A DE 1240071 B DE1240071 B DE 1240071B
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alkyl
sultones
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DEC33446A
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Raymond Dale Eccles
Ted Paul Matson
James Edwin Yates
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ConocoPhillips Co
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Continental Oil Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 07 c
C07d
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
C33446IVb/12o
20. Juli 1964
11. Mai 1967
Olefine lassen sich mit flüssigem Schwefeltrioxyd sulfonieren. Jedoch war diese Umsetzung auf bestimmte Olefintypen beschränkt und technisch nicht ohne weiteres durchführbar. Daher wurden die Olefine mit einem organischen Schwefeltrioxydkomplex umgesetzt. Als Komplexbildner wurden vor allem Dioxan, Pyridin und 'Bis-(ß-chlor-äthyl)-äther verwendet. Im J. Am. Soc, 76 (1954), S. 3952 bis 3956, wird die Sulfonierung von Hexen-(l) mittels Schwefeltrioxyd-Dioxan-Komplex beschrieben. Diese Verfahren sind zwar sehr wirkungsvoll, doch kostspielig. Grund für die Verwendung des Schwefeltrioxyds in komplex gebundener Form war bei diesen Verfahren die Einsicht, daß es bei Reaktionen dieses Typs unerläßlich war, die Aktivität des äußerst starken Sulfonierungsmittels Schwefeltrioxyd abzumildern oder zu reduzieren.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Alkensulfonsäuren und Alkyl-y-sultonen sowie Gemischen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man höhermolekulare unverzweigte Monoolefine oder entsprechende höhermolekulare 1,1-Dialkyl-äthylene bei Temperaturen unterhalb 5O0C mit einem Schwefeltrioxyd-Inertgas-Gemisch, dessen Schwefeltrioxydgehalt 0,1 bis 10 Volumprozent beträgt, umsetzt, wobei je Mol Olefin etwa 0,8 bis 1,1 Mol Schwefeltrioxyd eingeleitet werden und gegebenenfalls das neutralisierte Reaktionsgemisch mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel extrahiert.
Erfindungsgemäß können höhermolekulare unverzweigte Monoolefine sulfoniert werden. Im Hinblick auf die Herstellung oberflächenaktiver Stoffe werden jedoch C12- bis C'20-Olefine als Ausgangsmaterial bevorzugt. Nicht endständig ungesättigte Isomere sind ebenfalls als Ausgangsmaterial geeignet. Besonders geeignet sind solche mit 15 bis 17 C-Atomen. Ebenso sind Gemische von endständig und innerhalb der Kette ungesättigten Olefinen verwendbar, ebenso wie die im wesentlichen linearen 1,1-Dialkyl-äthylene mit 12 bis 20 C-Atomen und deren Gemische, wie sie durch Dimerisation linearer Cs- bis Cio-Monoolefine entsprechend dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 695 327 erhalten werden.
Die oben beschriebenen Monoolefine können leicht durch Kracken von Paraffinwachs erhalten werden. Ebenso sind sie leicht herzustellen durch die sogenannte »Wuchsreaktion«, bei welcher ein niedermolekulares Alkylaluminium mit einem niedermolekularen Olefin umgesetzt wird und das Reaktionsprodukt durch »Austauschreaktion« in ein Gemisch von «-Olefinen mit gerader C-Zahl von 12 bis 20 übergeführt wird.
Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Alkensulfonsäuren und Alkyl-y-sultonen
sowie Gemischen derselben
Anmelder:
Continental Oil Company,
Ponca City, OkIa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Gärtnerweg 28
Als Erfinder benannt:
Raymond Dale Eccles, Linthicum, Md.;
Ted Paul Matson,
James Edwin Yates,
Ponca City, OkIa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. Juli 1963 (296 458) --
Das verwendete gasförmige Sulfonierungsgemisch enthält 0,1 bis 10 Teile (Vol.) Schwefeltrioxyd und entsprechend 99,9 bis 90 Teile (Vol.) eines inerten Gases. Bevorzugter Bereich für den SO3-Anteil sind entsprechende Gemische mit 1 bis 4 Teilen SO3. Zu den geeigneten Trägergasen gehören Schwefeldioxyd, Stickstoff, Luft, Wasserstoff und Argon.
Während der Sulfonierung darf die Temperatur des Gemisches 500C nicht überschreiten. Bei höheren Temperaturen entstehen gefärbte Sulfonierungsprodukte. Die Reaktion zwischen Olefin und Schwefeltrioxyd verläuft sehr schnell. Gewöhnlich ist eine unter der angegebenen Maximaltemperatur liegende Temperatur durchaus genügend. Entsprechend wird für die Reaktion ein Temperaturbereich von 0 bis 35°C und besonders von 20 bis 350C bevorzugt.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Menge Schwefeltrioxyd liegt im Bereich von etwa 0,8 bis 1,1 Mol SO3 pro Mol Olefin. Der Strom des Sulfonierungsgases aus SO3 und Inertgas wird vorzugsweise kontinuierlich und mit gleichbleibender Geschwindigkeit in das flüssige Olefin eingeführt. Dadurch wird der SO3-Gehalt des Sulfoniergasstromes genauso schnell verbraucht, wie er zugeführt wird, und es ist daher nur notwendig, so viel Volumeinheiten des Sulfoniergases zuzuführen, daß dessen
709 579/446
Gehalt an SO3 dem erwünschten molaren Verhältnis SO3 zu Olefin entspricht.
Es war überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren direkt ein n-Alkyl-y-sulton in erheblichen Ausbeuten erhalten wird. Ein Verfahren zur Direktherstellung dieses Sultontyps war bislang nicht bekannt.
Wird das Sulfonierungsverfahren bei Temperaturen innerhalb des bevorzugten Bereichs ausgeführt, so besteht das Reaktionsprodukt zu etwa 35% aus ungesättigten Sulfonsäuren und zu etwa 65% aus y-Sultonen. Im allgemeinen hat die Anwendung der höheren Reaktionstemperaturen zusammen mit Anwendung einer höheren SOe-Menge zur Folge, daß weniger Sulton und entsprechend mehr Sulfonsäure gebildet wird. Die gebildeten Alkensulfonsäuren und Sultone besitzen folgende Struktur:
R — CH2 — CH = CH — SOsH
R — CH = CH — CH2 —'SO3H
CH-:
2 γ
(D
(2)
25
SO2
Soll der Sultonanteil abgetrennt werden, so geschieht dies leicht durch Neutralisation des Sulfonierungsproduktes und nachfolgende Extraktion des neutralen Gemisches mit einem leichten Kohlenwasserstoff, etwa Hexan, Heptan, Pentan. Aus dem Extrakt kann das Sulton durch Abdampfen des Lösungsmittels gewonnen werden. Das so erhaltene Sulton besteht vorwiegend aus dem y-Isomeren, welches durch etwas r5-Isomeres verunreinigt ist. Eine weitere Reinigung kann durch fraktionierte Kristallisation erfolgen.
Beispiel I
Tabelle I zeigt die Ergebnisse einer Reihe von Sulfonierungsreaktionen. Die Bedingungen der Sulfonierungsreaktion waren mit Ausnahme der aufgeführten Abänderungen die gleichen. Es wurde ein Reaktionsgefäß mit Rührer und Kühler verwendet. In das flüssige Olefin wurde ein Gasstrom eingeleitet, welcher aus 2 Volumprozent Schwefeltrioxyd und dem Trägergas bestand. Es wurde die dem erwünschten Molverhältnis entsprechende Menge SO3 verwendet. Nach beendeter Gaszufuhr wurde im Sulfonierungsprodukt der Sulfonatgehalt durch Titration mit einer normalen Cetylpyridiniumbromidlösung bestimmt. Danach wurde mit Natronlauge neutralisiert und sodann das Gemisch durch Zugabe weiterer Base auf den pH-Wert von etwa 13 gebracht. Unter Erwärmen auf 80 bis 900C wurde hydrolysiert. Die Ergebnisse und besonderen Reaktionsbedingungen zeigt die Tabelle:
Tabelle I
Ansatz
Nr.
Olefin Molverhältnis
SO3 zu Olefin
Trägergas Gasstrom
l/Min.
Temperatur
"C
Zugabe
zeit
Minuten
% umgewandeltes
Olefin
Sulfonat
in
vor
Hydr
ausbeute
Vo
nach
olyse
1 — Ci8 1,09 Luft 14 27 bis 30 35 86 . 30 85
2 inn.Ci6 0,95 Luft 14 27 bis 30 45 84 29 84
3 -C14 0,90 SO2 8 bis 9 25 bis 27 45 89 32 89
4 inn.Ci4 0,85 Luft 14 25 bis 27 60 86 28 85
5 inn.Ciö 1,07 Luft 7 26 bis 29 80 83 20 70
6 Cm-Ci κ 0,8 N2 14 25 bis 30 50 80 26 75
Die bei den Ansätzen 2 und 4 eingesetzten Olefine wurden durch Ni-Aluminiumalkyl-Isomerisation der a-Olefine gewonnen.
Das bei Ansatz 5 verwendete Olefin wurde durch Dehydrochlorierung eines isomeren Gemisches von Monochlorpentadecan gewonnen; es enthielt weniger als 5% des 1-Isomeren.
Das bei Ansatz 6 verwendete Olefin wurde aus einer »Wuchsprodukt«-Fraktion gewonnen und enthielt 49% Ci4-, 33% C16- und 18% Cis-Anteile.
Beispiel II
60
Dieses Beispiel vergleicht die Sulfonierung eines Olefins mit flüssigem SO3 mit der unter Verwendung eines mit Inertgas verdünnten SO3-Dampfes. Zum anderen wird die Gewinnung von Alkyl-y-sultonen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erläutert.
Es wurde im wesentlichen unter den im Beispiel I aufgezeichneten Bedingungen verfahren und ein Ci6-Olefin eingesetzt. Der Ansatz trägt die Nummer 7. Zum Vergleich wurde in Ansatz Nr. 8 eine verflüssigte Mischung aus 1 Gewichtsteil SO3 und 1,4 Gewichtsteilen SO2 verwendet. Das Sulfonierungsmittel wurde langsam unter Rühren dem Olefin zugefügt. Die Ergebnisse in der Tabelle II zeigen, daß das flüssige SO3-SO2-Gemisch zur Sulfonierung von Olefinen dieses Typs nicht geeignet ist, während das erfindungsgemäße Verfahren unter diesen Bedingungen optimale Ergebnisse zeigt.
Etwa 50 Teile des rohen Sulfonierungsproduktes aus Ansatz Nr. 7 werden mit 10%iger isopropanolischer Natronlauge neutralisiert. Sodann wird das neutralisierte Gemisch mehrere Male bei 30 bis 6O0C mit Petroläther extrahiert. Die Extrakte wurden vereinigt und durch Verdampfen des Lösungsmittels auf dem Wasserbad konzentriert. Der erhaltene feste Stoff wurde in Hexan gelöst und daraus fraktioniert kristallisiert. Die magnetische Kernresonanzanalyse des kristallisierten Stoffes mit dem
Schmelzpunkt 69 bis 700C ergab einen Stoff folgender Struktur:
R-HC CH2
O CH2
SO2 y-Sulton mit Schwefel am Endkohlenstoff
Olefin SO:i-Konzentration
g/ml SO:-
Tabelle II Reaktionstemperatur
0C
Olefinumwandlung
%
Ansatz
Nr.
Cl6
Cl6
0,4 . Molares Verhältnis
SQi zu Olefin
25 bis 35
25
90
50
7
8
0,99
1,06
Beispiel III
Dieses Beispiel erläutert die chemische Natur der erfindungsgemäß erhaltenen Zusammensetzung im Vergleich zu solchen Zusammensetzungen, welche nach einem konventionellen Sulfonierungsverfahren unter Verwendung eines Schwefeltrioxydkomplexes erhalten werden. Der Ansatz Nr. 9 wurde unter den im Beispiel I beschriebenen Bedingungen ausgeführt. Zum Vergleich wurde in Ansatz Nr. 10 als Sulfonierungsmittel ein äquimolekularer Komplex aus SO3 und Dioxan verwendet. Um ein homogenes Reaktionsgemisch zu erzielen, wurde Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel verwendet.
Tabelle III
Ansatz
Nr.
Olefin Molares
Verhältnis
SO:) zu Olefin
Sulfonierungs-
temperatur
"C
Olefin
umwandlung
"/«
9
10
-Ci
C11
0,90
2,00
25 bis 27
70
89
70
Die Produkte beider Sulfonierungsreaktionen enthielten etwa 35% ungesättigte Sulfonsäuren und 65% Sultone. Die Produkte wurden basisch hydrolysiert und neutralisiert. Die Analyse ergab, daß das Hydrolyseprodukt aus Ansatz Nr. 9 aus einer Mischung von Alken- und y-Hydroxyalkylsulfonaten, das Produkt aus Ansatz Nr. 10 aus Alken- und /J-Hydroxyalkylsulfonaten bestand.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Alkensulfonsäuren und Alkyl-y-sultonen sowie Gemischen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man höhermolekulare im verzweigte Monoolefine oder entsprechende höhermolekulare 1,1-Dialkyl-äthylene bei Temperaturen unterhalb 500C mit einem Schwefeltrioxyd-Inertgaj-Gemisch, dessen Schwefeltrioxydgehalt 0,1 bis 10 Volumprozent beträgt, umsetzt, wobei je Mol Olefin etwa 0,8 bis 1,1 Mol Schwefeltrioxyd eingeleitet werden und gegebenenfalls das neutralisierte Reaktionsgemisch mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel extrahiert.
    30
    35
    40
    45 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journal of the Am. Chem. Soc, 74, 1954, S. 3154.
DEC33446A 1963-07-22 1964-07-20 Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Alkensulfonsaeuren und Alkyl-gamma-sultonen sowie Gemischen derselben Pending DE1240071B (de)

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