DE124006C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE124006C DE124006C DENDAT124006D DE124006DA DE124006C DE 124006 C DE124006 C DE 124006C DE NDAT124006 D DENDAT124006 D DE NDAT124006D DE 124006D A DE124006D A DE 124006DA DE 124006 C DE124006 C DE 124006C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- mixture
- air
- pressure
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 42
- 239000000446 fuel Substances 0.000 claims description 24
- 230000002000 scavenging Effects 0.000 claims description 19
- 238000010926 purge Methods 0.000 claims description 9
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 3
- 238000010790 dilution Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 4
- 238000011068 load Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D9/00—Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2700/00—Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
- F02D2700/02—Controlling by changing the air or fuel supply
- F02D2700/0202—Controlling by changing the air or fuel supply for engines working with gaseous fuel, including those working with an ignition liquid
- F02D2700/0205—Controlling the air supply as well as the fuel supply
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
Description
KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVtI 24006 KLASSE 46 h.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Regelungsverfahren für solche Verbrennungskraftmaschinen, bei denen durch eine oder
mehrere vom Arbeitskolben gesteuerte Oeffnungen am Umfang des Arbeitscylinders zunächst
Spülluft zur Entfernung der Rückstände und darauf der durch eine besondere Ladepumpe
verdichtete gasförmige Brennstoff bezw. ein Brennstoffluftgemisch in den Arbeitscylinder
eingeblasen wird.
Eine solche Verbrennungskraftmaschine wird durch die Zeichnung im wagerechten Längsschnitt
schematisch dargestellt. In dem Arbeitscylinder .4, welcher mit einem gesteuerten Auslaßventil
versehen ist, bewegt sich der· Arbeitskolben B, der durch die Kolbenstange C mit
dem Kolben D der Ladepumpe E verbunden ist. Die Kolbenstange C geht durch die Ladepumpe
und trägt am anderen Ende den Kreuzkopf F, an dem das Kurbelgetriebe angreift.
Auf der Zeichnung befindet sich der Arbeitskolben im inneren Todtpunkte. Im Verbrennungsraum
G des Arbeitscylinders befindet sich hochverdichtetes brennbares Gemenge, während in dem den Arbeitscylinder ringförmig
umgebenden Sammelraum H durch den vorhergegangenen Verdichtungshub der Ladepumpe
gasförmiger Brennstoff bezw. Gemisch bis auf einen geringen Ueberdruck, 0,4. bis
0,5 Atm., verdichtet worden ist. In dem gleichfalls ringförmigen Sammelraum / befindet sich
Spülluft von annähernd atmosphärischer Spannung. Die Ladepumpe hat auf der nach dem
Kreuzkopf hin gelegenen Seite eine weitere Menge Spülluft durch den Stutzen K und das
Saugventil L angesaugt. Es erfolgt nun im Arbeitscylinder die Entzündung des hochverdichteten
Gemenges, worauf der Kolben B seinen Arbeitshub beginnt, während gleichzeitig
der Kolben D auf der nach dem Arbeitscylinder hin gelegenen Seite durch den Stutzen M
Gas und durch den Stutzen JV Luft ansaugt, die sich in der Saugleitung O mischen und
durch das Saugventil P in die Ladepumpe gelangen. Auf der nach dem Kreuzkopf hin gelegenen
Seite verdichtet der Kolben D die vorher angesaugte Luft und drückt sie durch das
Druckventil Q und die Rohrleitung R in den Sammelraum /. Gegen Ende des Arbeitshubes
wird das Auslaßventil durch die Steuerung geöffnet, so daß die im Arbeitscylinder enthaltenen
Verbrennungsrückstände zum größten Theil entweichen. Wenn infolge dessen die Spannung
im Arbeitscylinder bis auf etwa 1 Atm. abs. gesunken ist, öffnet der Arbeitskolben B zunächst
die in den Sammelraum / mündenden Oeffnungen a, worauf Preßluft in den Arbeitscylinder
strömt und den Rest der Verbrennungsrückstände aus diesem hinaustreibt. Dadurch sinkt auch im Raum J die Spannung bis auf
annähernd 1 Atm. Nunmehr öffnet der Arbeitskolben während des letzten Theiles dieses
Hubes die in den Sammelraum H mündenden Oeffnungen b, und es strömt nun ein der vorausgegangenen
Verdichtung entsprechender Theil des Brennstoffes bezw. Gemisches in den Arbeitscylinder. Dabei kann unter Umständen
auch noch ein Nachströmen von Luft aus den Oeffnungen α stattfinden und sich mit dem
Brennstoff bezw. mit dem Gemenge vermischen. Der Brennstoff bezw. das Gemisch wird nach
Schluß des Auslaßventils bei dem nun folgenden Verdichtungshube des Arbeitskolbens in
den Verbrennungsraum G auf hohe Spannung,
(2. Auflage, ausgegeben am 28. Juni igoj.l
etwa IO Atm., verdichtet, während gleichzeitig der Kolben D den angesaugten Brennstoff bezw.
das Gemisch durch das Druckventil S und die Rohrleitung T nach dem Sammelraum H befördert
und dort wieder auf die Spannung von etwa 0,4 bis 0,5 Atm. Ueberdruck bringt. Nach
Erreichung der inneren Todtpunktlage wiederholt sich der Vorgang, und zwar während
einer Kurbelumdrehung, so daß die Maschine im Zweitakt arbeitet.
Die Ladepumpe fördert auf der dem Arbeitscylinder zugewendeten Seite Gemisch von
gleichbleibender Zusammensetzung und auf der anderen Seite Spülluft. Die Raumverhältnisse
der Rohrleitungen T und V und des Sammelbehälters H einerseits und der Rohrleitung R
und des Sammelbehälters J andererseits sind so gewählt, daß bei der höchsten Arbeitsleistung
der Maschine gegen Ende des Arbeitshubes in der Rohrleitung R und im Sammelbehälter
J ein Druck herrscht, der um einen geringen Betrag höher ist, als der Druck in
der Rohrleitung T und dem Sammelbehälter H. Es kann dies mit Leichtigkeit etwa dadurch
erreicht werden, daß man das Hubvolumen der Ladepumpe um einen bestimmten Betrag
größer wählt, als die für eine Maschinenumdrehung höchstens erforderliche Gemisch-Fördermenge.
Alsdann läßt man, um nicht zu viel Gemisch zu fördern, die Pumpe auf der
dem Arbeitscylinder zugewendeten Seite mit einem entsprechenden Unterdruck ansaugen,
während man auf der anderen Seite Spülluft mit atmosphärischer Spannung ansaugen läßt.
Auf diese Weise kann man erreichen, daß im Sammelbehälter J sogar dann noch ein höherer
Enddruck erzielt wird als im Sammelbehälter H, wenn man einen Theil der angesaugten Spülluft
während der Verdichtung durch ein Ventil oder eine Drosselklappe W ins Freie entweichen
läßt. Durch Verstellung der Drosselklappe W kann die ins Freie entweichende Spülluftmenge
und somit auch der Enddruck in J verändert werden. Es ist nun neben den ■ Sammelräumen
H und J noch ein dritter ringförmiger Sammelraum ^angeordnet, der durch einegroße
Anzahl kleiner Bohrungen/ mit dem Sammelraum if dauernd in Verbindung steht, während
er mit der Rohrleitung R und dadurch auch mit dem Sammelraum / zeitweise durch das
selbsttätige Ventil X verbunden wird. Das Ventil X läßt niemals Brennstoff bezw. Gemisch
aus dem Sammelraum Z nach der Leitung R gelangen, wohl aber Spülluft aus der
Leitung R nach dem Sammelraum Z.
Angenommen nun, bei einer bestimmten Leistung der Maschine sei Beharrungszustand
eingetreten und der Regler habe durch die Stellzeugstange q und den Hebel r einerseits
die Drosselklappe W, ferner durch den Winkelhebel p, Stange i und Winkelhebel /; andererseits
den auf der Steuerwelle d längsseits verschiebbaren Nocken c so eingestellt, daß durch
Drosselklappe W eine solche Menge Spülluft ins Freie entweicht und durch Rohrleitung V
und Rücklaufventil U, wenn letzteres während des Gemisch-Saughubes vom Nocken c geöffnet
wird, eine solche Menge Gemisch aus der Druckleitung Γ nach der Saugleitung O zurücktritt,
daß im Sammelraum / ein etwas höherer Enddruck erzielt wird, als im Sammelraum H
und somit auch im Sammelraum Z. Und zwar soll dieser Druckunterschied so groß sein, daß
ihm die Federbelastung des Ventils X gerade noch das Gleichgewicht hält. Das Ventil X
wird somit während des Beharrungszustandes dauernd geschlossen sein. Tritt nun eine
Aenderung des Betriebszustandes ein, etwa derart, daß die Belastung der Maschine vermindert
wird, so geht die Reglermuffe nach oben und verschiebt die Stellzeugstange q in
der Richtung des mit y bezeichneten Pfeiles, und der Nocken c wird so verschoben, daß
er das Ventil U weiter öffnet, so daß also mehr Gemisch aus T nach O zurücktritt und
demnach der Enddruck in H geringer wird als bisher. Gleichzeitig wird durch die Aufwärtsbewegung
von q die DrosselklappeW weiter geschlossen, so daß jetzt weniger Spülluft
ins Freie entweicht, somit der Enddruck in J höher wird als bisher. Der Druckunterschied
zwischen dem Sammelraum J und den Sammelräumen Hund Z wird also jetzt größer, das
Ventil X hebt sich und es tritt Spülluft in den Sammelraum Z, um von da durch die
Oeffnungen/ in Form einzelner Ströme in den Sammelraum H einzudringen und das hier befindliche
Gemisch zu verdünnen. Dadurch stellt sich der normale Druckunterschied zwischen den Räumen für Spülluft und Gemisch
genau oder doch sehr annähernd wieder her und das Ventil X schließt sich. Bei der
durch den Arbeitskolben bewirkten Freilegung der Oeffnungen b strömt nun annähernd dieselbe
Gemischmenge wie vorher in den Arbeitscylinder; in dieser ist jedoch jetzt weniger
Brennstoff enthalten.
Diese Regelung arbeitet also durch Veränderung des Mischungsverhältnisses. Die Aenderung
wird aber unmittelbar vor den Einströmlöchern b vorgenommen. Wirkt nun der
Regler schnell, so kommt schon unmittelbar nach dem die Beschleunigung bewirkenden
Arbeitshube gasärmeres Gemisch zur Einströmung. Dabei können die vom Regler bewirkten
Aenderungen der zurückströmenden Gemischmenge bei Ό und der ausströmenden
Spülluftmenge bei W leicht in ein solches Abhängigkeitsverhältniß gebracht werden, daß
sich im Sammelraum H stets derselbe Enddruck einstellt oder die verschiedenen Enddrucke
nur sehr "wenig von einander abweichen, daß also auch stets annähernd dieselbe Gemischmenge
in den Arbeitscylinder einströmt.
Statt des selbstthätigen Ventils X kann auch ein vom Regler beherrschtes Ventil verwendet
werden.
Zur Veränderung des Enddruckunterschiedes zwischen den Sammelbehältern J und £fkann
statt der Anwendung eines Rücklaufventils U und eines Drosselorganes W auch die Einrichtung
getroffen werden, daß in die Saugleitungen O und K vom Regler verstellbare
Drosselorgane eingebaut werden.
Es ist nicht unbedingt nöthig, die Spülluft aus einem besonderen Sammelbehälter Z in
den Gemisch-Sammelbehälter H überströmen zu lassen, sondern die Ueberströmung kann
auch direct aus dem Sammelbehälter J erfolgen, etwa durch eine Anzahl federbelasteter
Ventile, die in die Scheidewand 5 zwischen den Räumen / und H eingebaut sind und sich
nach dem Raum H hin öffnen.
Die Förderung von Brennstoff und Spülluft braucht nicht mittels einer gemeinsamen
Ladepumpe zu erfolgen, sondern es können auch zwei besondere Pumpen, eine für Brennstoff
und eine für Spülluft, angeordnet werden.
Die Brennstoffpumpe kann auch so eingerichtet werden, daß sie nicht Gemisch, sondern
reinen Brennstoff fördert. In diesem Falle werden die Verhältnisse so gewählt, daß sich
das Ventil X bei jeder Umdrehung der Maschine öffnet, so daß also auch bei der höchsten
Leistung Spülluft in den Brennstoff-Sammelbehälter eintritt, allerdings in geringerer
Menge als bei niedrigeren Leistungen.
In jedem Falle aber — und dies ist das wesentliche Merkmal des den Gegenstand der
Erfindung bildenden Verfahrens — findet einer^ seits die Aenderung der Gemischbildung ganz
in der Nähe der Einströmöffnungen statt, so daß das veränderte Gemisch möglichst schnell
in den Arbeitscylinder gelangt, und tritt anderer-. seits die Gemischbildung vor der Einströmung
in den Arbeitscylinder ein, so daß der Mischung eine möglichst lange Zeit bleibt, sich durch
Diffusion inniger zu gestalten.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Regelungsverfahren für Verbrennungskraftmaschinen, bei denen durch eine oder mehrere vom Arbeitskolben gesteuerte Oeffnungen am Umfange des Arbeitscylinders zunächst Spülluft und darauf der durch eine besondere Ladepumpe verdichtete gasförmige Brennstoff bezw. verdichtetes Brennstoffluftgemisch in den Arbeitscylinder eingeblasen, wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied, der sich vor Einführung der Spülluft und des Brennstoffes bezw. Brennstoffluftgemisches in den Arbeitscylinder zwischen dem Druck in der Spülluftleitung (R) und dem Druck in der Brennstoff- bezw. Gemischleitung (T) einstellt, durch Einwirkung eines Reglers derart verändert wird, daß bei Verminderung der Arbeitsleistung der Maschine der Betrag, um den der Druck der Spülluft den des Brennstoffes bezw. des Brennstoffluftgemisches übersteigt, größer wird und umgekehrt, wodurch eine mehr oder minder große Menge Spülluft durch ein oder mehrere selbsttätige oder gesteuerte Ventile (X) hindurch in die Leitung für Brennstoff bezw. Gemisch hinübergetrieben wird und eine entsprechende Verdünnung des Brennstoffes bezw. des Brennstoffluftgemisches bewirkt, zu dem Zwecke, einerseits das so gebildete bezw. veränderte Gemisch möglichst schnell in den Arbeitscylinder einzuführen, andrerseits'die Bildung von ■ Gemisch bezw. die Aenderung des Mischungsverhältnisses schon vor dieser Einführung zu bewirken und dadurch dem Gemisch möglichst viel Zeit zur Diffusion zu lassen.
- 2. Eine Vorrichtung zur Ausführung des Regelungsverfahrens nach Anspruch ι, gekennzeichnet durch eine zwischen der Druckleitung (T) und der Saugleitung (O) für den Brennstoff bezw. das Brennstoffluftgemisch eingeschaltete RücklaufleitungfF^'mit vom Regler beeinflußten Ventil (U), wodurch der Druck in dem Brennstoff- bezw. Gemisch-Sammelbehälter (H) innerhalb gewisser Grenzen in bekannter Weise verändert wird, ferner durch eine in der Druckleitung (R) für Spülluft angeordnete, vom Regler beherrschte Drosselklappe (W), die eine mehr oder minder große Menge Spülluft entweichen läßt und dadurch innerhalb gewisser Grenzen eine Veränderung des Druckes der Spülluft bewirkt, und endlich durch einen neben dem Brennstoffbezw. Gemisch-Sammelraum (H) angeordneten, mit diesem durch Oeffnungen (J) in Verbindung stehenden Sammelraum^Z/, von dem eine mit einem Ventil (X) versehene Leitung nach der Druckleitung (R) der Spülluft führt, so daß, wenn der Druck der Spülluft den des Brennstoffes bezw. des Brennstoffluftgemisches um einen gewissen Betrag übersteigt, das Ventil (X) geöffnet wird und eine bestimmte Menge Spülluft in den Sammelbehälter (Z) und von hier durch die Oeffnungen (J) in den Sammelbehälter (H) strömt, um den in letzterem befindlichen Brennstoff bezw. das Brennstoffluftgemisch zu verdünnen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE124006C true DE124006C (de) |
Family
ID=392822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT124006D Active DE124006C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE124006C (de) |
-
0
- DE DENDAT124006D patent/DE124006C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2165058B1 (de) | Brennkraftmotor | |
DE4410934A1 (de) | Kurbelgehäuseverdichtungs-Zweitaktmotor | |
DE102008023390B4 (de) | Verbrennungskraftmaschine mit Verbindungskanal zwischen zwei Zylindern | |
EP0515307A1 (de) | Einrichtung zum Steuern des Auslassventils einer Hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE124006C (de) | ||
DE660108C (de) | Luftgespuelte Vergaserzweitaktbrennkraftmaschine | |
DE1526749A1 (de) | Mit Speicherung arbeitendes Brennstoffeinspritzsystem,insbesondere fuer Freiflugkolbentreibgaserzeuger | |
DE2527406A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE102004012183A1 (de) | Kraftstoffförderpumpe für Verbrennungsmotoren | |
DE274801C (de) | ||
DE270842C (de) | ||
DE155757C (de) | ||
DE258172C (de) | ||
DE162186C (de) | ||
DE543393C (de) | Zweitaktbrennkraftmaschine mit Haupt- und Hilfskolben | |
DE292030C (de) | ||
DE231424C (de) | ||
CH238900A (de) | Gespülte und aufgeladene Kolbenbrennkraftmaschine. | |
AT65367B (de) | Vorrichtung zum Einführen des Brennstoffes in die verdichtete Luft von Zweitaktverbrennungskraftmaschinen. | |
DE249920C (de) | ||
DE255498C (de) | ||
DE202727C (de) | ||
DE231669C (de) | ||
DE181206C (de) | ||
CH178645A (de) | Mit Vorverdichtung arbeitende Explosionskraftmaschine. |