DE1239532B - Verbindung zwischen dem Auslassstutzen eines Ventils und einem darin schwenkbar gelagerten Auslaufrohr - Google Patents

Verbindung zwischen dem Auslassstutzen eines Ventils und einem darin schwenkbar gelagerten Auslaufrohr

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DE1239532B
DE1239532B DE1961H0042073 DEH0042073A DE1239532B DE 1239532 B DE1239532 B DE 1239532B DE 1961H0042073 DE1961H0042073 DE 1961H0042073 DE H0042073 A DEH0042073 A DE H0042073A DE 1239532 B DE1239532 B DE 1239532B
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DE1961H0042073
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Inventor
Helmut Zwink
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/50Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined
    • F16L37/53Couplings of the quick-acting type adjustable; allowing movement of the parts joined allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Verbindung zwischen dem Auslaßstutzen eines Ventils und einem darin schwenkbar gelagerten Auslaufrohr Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen dem Auslaßstutzen eines Ventils und einem darin schwenkbar gelagerten Auslaufrohr, wobei der Drehzapfen des Auslaufrohres in der Bohrung des Auslaßstutzens durch einen offenen Federdrahtring axial festgelegt ist, der einerseits in eine Ringnut des Drehzapfens eingreift, deren Tiefe mindestens so groß wie der Durchmesser des Federdrahtes ist, und der andererseits durch seine Federspannung am Grund einer in der Bohrung des Auslaßstutzens vorgesehenen Ringnut anliegt, und der zum Lösen der Verbindung mittels eines durch mindestens eine Radialbohrung des Auslaßstutzens eingreifendes Werkzeugs in die Ringnut des Drehzapfens hineindrückbar ist.
  • Bei bekannten Ausführungsformen einer derartigen Verbindung zwischen dem Auslaßstutzen eines Ventils und einem darin schwenkbar gelagerten Auslaufrohr ist die in der Bohrung des Auslaßstutzens vorgesehene Ringnut zentrisch ausgedreht und hat also ringsum die gleiche Tiefe. Ist bei der Verwendung eines Federdrahtringes aus Runddraht die Tiefe dieser Ringnut gleich oder größer als der halbe Durchmesser des Federdrahtes oder ist der Federdrahtring aus einem Vierkantdraht hergestellt, so entsteht zwischen dem Auslaßstutzen und dem Auslaufrohr eine zugfeste Verbindung. Zum Lösen dieser Verbindung muß der Federdrahtring auf seinem ganzen Umfang in die Ringnut des Drebzapfens des Auslaufrohres hineingedrückt werden. Hierzu müssen in dem Auslaßstutzen mindestens drei auf den Umfang gleich verteilte Radialbohrungen vorgesehen sein, in die gleichzeitig stiftförmige Werkzeuge zum Drücken auf den Federdrahtring eingeführt werden müssen. Das ist praktisch unmöglich. Bei einer bekannten Ausführungsform sind drei Stifte an einem Spannband angeordnet, das mittels einer Spannschraube um den Auslaßstutzen geschlossen wird. Es ist also für das Lösen des Auslaufrohres eine Spezialvorrichtung erforderlich, die für gewöhnlich nicht zur Hand ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die eingangs erwähnte Art der Verbindung zwischen dem Auslaßstutzen eines Ventils und einem darin schwenkbar gelagerten Auslaufrohr so zu gestalten, daß sie durch ein einfaches, stets vorhandenes stiftföriniges Werkzeug, z. B. Schraubenzieher, jederzeit bequem gelöst werden kann.
  • Das wird dadurch erreicht, daß die in der Bohrung des Auslaßstutzens vorgesehene Ringnut exzentrisch ausgedreht und ihre größte Tiefe größer, ihre kleinste Tiefe dagegen kleiner als der halbe Durchmesser des Federdrahtes ist, daß von dieser Ringnut mindestens eine Nutaussparung ausgeht, die radial nach außen vorspringende Spermasen des Federdrahtringes aufnimmt und den Federdrahtring in einer Lage festlegt, bei der seine freien Enden symmetrisch zu der Stelle der größten Tiefe der exzentrischen Ringnut, in Richtung aufeinander zu, freibeweglich liegen, und daß in der Wand des AusIaßstutzens an der Stelle der größten Nuttiefe eine einzige Radialbohrung für das Einführen des Werkzeugs vorgesehen ist.
  • Nunmehr greift der Federdrahtring auf einem Teil seines Umfanges so tief in die Stutzenwand ein, daß das Auslaufrohr nicht aus dem Ventilstutzen herausgezogen werden kann. Das stiftförmige Lösewerkzeug greift an dem Federdrahtring an der Stelle der größten Tiefe der Ringnut des Auslaßstutzens an, zu der die freien Drahtenden symmetrisch liegen. Die Drahtenden können unter dem Druck des Lösewerkzeugs auf dem Nutgrund aufeinander gleiten, wobei die radial nach außen vorspringenden Spermasen des Federdrahtringes in den sie aufnehmenden Nutaussparungen verbleiben, so daß sie beim axialen Herausziehen des Auslaufrohres aus dem Auslaßstutzen nicht im Wege stehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Achsschnitt des Auslaßstutzens des Ventils und des in ihm drehbar gelagerten Endes des Auslaufrohres, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1, in größerem Maßstab, F i g. 3 eine gdarstellung, entsprechend F i g. 1, für eine andere Ausführungsform des Auslaufrohres und des Federdrahtringes, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3, in größerem Maßstab.
  • Der Auslaßstutzen des Ventils, der auf das Ventilgehäuse aufschraubbar ist oder mit diesem ein Stück bilden kann, ist bei beiden Ausführungsbeispielen mit 1 und seine Bohmng mit 4 bezeichnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel F i g. 1 und 2 ist das mit 2 bezeichnete Auslaufrohr als Gußstück ausgebildet. Es hat einen angedrehten Zapfen 3 zur drehbaren Lagerung in der Bohrung 4 des Auslaßstutzens 1. Die hinter dem Drehzapfen 3 befindliche Schulterfläche 5 überdeckt die Stirnfläche des Auslaßstutzens 1, so daß das Auslaufrohr 2 außen absatzlos an den Auslaßstutzen anschließt. In den Drehzapfen 3 des Auslaufrohres 2 ist nahe bei der Schulterfläche 5 eine Ringnut 6 eingedreht, der in der Einbaustellung eine in der Bohrung 4 des Auslaßstutzens 1 exzentrisch ausgedrehte Ringnut 7 gleicher axialer Abmessung gegenüberliegt. Die beiden Ringnuten 6 und 7 sind für die Aufnahme eines die axiale Kupplung zwischen dem Auslaufrohr 2 und dem Auslaßstutzen 1 herstellenden offenen Federdrahtringes 8 bestimmt. Die Tiefe t der Ringnut 6 des Drehzapfens 3 ist mindestens so groß wie der Drahtdurchmesser d des Federdrahtringes 8, so daß sie den entsprechend gespannten Federdrahtring vollständig in sich aufnehmen kann. Die größte Tiefe t, der exzentrischen Ringnut 7 des Auslaßstutzens 1 ist beim Ausführungsbeispiel gleich dem Drahtdurchmesser des Federdrahtringes 8. Auf der gegenüberliegenden Seite läuft der Nutgrund in die Zylinderfläche der Stutzenbohrung 4 aus. Beiderseits dieser Stelle gehen von der Ringnut 7 parallel zur Achse des Auslaßstutzens 1 verlaufende Nutaussparungen 9 und 10 aus, die als Sperrnasen auswärts gebogene Drahtenden 11 und 12 des Federdrahtringes 8 aufnehmen. Die Nutaussparungen 9 und 10 münden an der Stimfläche des Auslaßstutzens 1 aus, so daß der Drehzapfen 3 des Auslaufrohres 2 mit dem in seine Ringnut 6 eingesprengten Federdrahtring 8 in die Stutzenbohrung 4 eingesteckt werden kann. Durch die in die Nutaussparungen 9 und 10 eingreifenden Drahtenden 11 und 12 ist der Federdrahtring 8 gegen Verdrehen gesichert. a Der Außendurchmesser des ungespannten Federdrahtringes 8 ist so gewählt, daß der Federdrahtring sich nach Einstecken des Drehzapfens 3 in die Stutzenbohrung 4 an den Grund der exzentrischen Ringnut 7 anlegt. Dann greift der Federdraht einerseits im Ausmaß seines Durchmessers in die Ringnut 6 des Drehzapfens 3 und andererseits, ebenfalls im Ausmaß seines ganzen Durchmessers, in die Ringnut 7 des Auslaßstutzens 1 ein. Hierdurch ist der Drehzapfen 3 des Auslaufrohres 2 in der Bohrung 4 des Auslaßstutzens 1 gegen axiales Herausziehen gesichert, aber in seiner Drehbeweglichkeit nicht behindert. Die Abdichtung nach außen erfolgt durch einen Dichtungsring 13, der in eine zweite Ringnut 14 des Drehzapfens 3 eingesetzt ist.
  • Aus Fertigungsgründen, und zwar, um beim Stoßen der Nutaussparungen 9 und 10 für den Stahl einen freien Auslauf zu erhalten, ist jenseits der Ringnut 7 in der Bohrung 4 des Auslaßstutzens 1 eine zweite Ringnut 15 eingestochen.
  • Im Bereich der größten Tiefe t, der exzentrischen R;n-nut 7 hat die Wand des Auslaßstutzens 1 eine Ouerbohrung 16. Diese Bohrung ist für das Einführen eines stiftförmigen Werkzeugs vorgesehen, mit dem der Federdrahtring 8 in die Ringnut 6 des Drehzapfens 3 hineingedrückt werden kann, so daß er aus seiner Sperrstellung herausbewegt ist und das Auslaufrohr 2 von dem Auslaßstutzen 1 abgezogen werden kann.
  • Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann die größte Tiefe t, der exzentrischen Ringnut 7 kleiner als der Drahtdurchmesser d des Federdrahtringes 8 und damit die Exzentrizität der Ringnut kleiner gewählt werden. Für die Erzielung einer gegen Herausziehen sichernden Sperrung ist Bedingung, daß die größte Tiefe ti der Ringnut 7 größer ist als der halbe Drahtdurchmesser und die kleinste Tiefe auf der gegenüberliegenden kleiner ist als der halbe Drahtdurchmesser.
  • Beim Ausführungsbeispiel F i g. 3 und 4 ist das mit 21 bezeichnete Auslaufrohr ein gezogenes Rohr. Die Ringnuten 22 und 23 zur Aufnahme des Federdrahtringes 24 und des Dichtungsringes 25 sind im Bereich des in die Bohrung 4 des Auslaßstutzens 1 als Drehzapfen einzusteckenden Rohrendes 26 in die Rohrwand eingewalzt. Die Tiefe t der Ringnut 22 ist mindestens so groß wie der Drahtdurchmesser des Federdrahtringes 24. Der Ringnut 22 liegt in der Bohrung 4 des Auslaßstutzens 1 eine exzentrisch aus-Cr drehte Ringnut 27 gegenüber, deren größte Tiefe t, gleich dem Drahtdurchmesser des Federdrahtringes 24 ist und deren Grund in die Zylinderfläche der Stutzenbohrung 4 ausläuft. An der Stelle der größten Nuttiefe ist in der Bohrung 4 des Auslaßstutzens 1 eine von der Ringnut ausgehende, an der Stirnfläche des Auslaßstutzens ausmündende Nutaussparung 28 und in Stutzenwand eine Querbohrung 29 vorgesehen. Der Federdrahtring 24 hat in der Mitte zwischen seinen Drahtenden 30 und 31 einen eine Sperrnase bildenden, aus dem Draht herausgedrückten Nockenvorsprung 32, der beim Einstecken des Auslaufrohres 21 in die Stutzenbohrung 4 durch die Nutausnehmung 28 eingleiten kann, um in der Bohrung 29 in seine Sperrstellung einzurasten. Die Bohrung 29 dient gleichzeitig zum Einführen eines Werkzeugs für das Lösen der Kupplung durch Hineindrücken des Federdrahtringes 24 in die Nut 22 des Auslaufrohres 21.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung zwischen dem Auslaßstutzen eines Ventils und einem darin schwenkbar gelagerten Auslaufrohr, wobei der Drehzapfen des Auslaufrohres in der Bohrung des Auslaßstutzens durch einen offenen Federdrahtring axial festgelegt ist, der einerseits in eine Ringnut des Drehzapfens eingreift, deren Tiefe mindestens so groß wie der Durchmesser des Federdrahtes ist, und der andererseits durch seine Federspannung am Grund einer in der Bohrung des Auslaßstutzens vorgesehenen Ringnut anliegt, und der zum Lösen der Verbindung mittels eines durch mindestens eine Radialbohrung des Auslaßstutzens eingreifenden Werkzeugs in die Ringnut des Drehzapfens hindrückbar ist, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß die in der Bohrung des Auslaßstutzens (1) vorgesehene Ringnut (7 bzw. 27) exzentrisch ausgedreht und ihre größte Tiefe (t,) größer, ihre kleinste Tiefe dagegen kleiner als der halbe Durchmesser des Federdrahtes ist, daß von dieser Ringnut mindestens eine Nutaussparung (9, 10 bzw. 28) ausgeht, die radial nach außen vorspringende Spermasen (11, 12 bzw. 32) des Federdrahtringes (8 bzw. 24) aufnimmt und den Federdrahtring in einer Lage festlegt, bei der seine freien Enden symmetrisch zu der Stelle mit der größten Tiefe (t,) der exzentrischen Ringnut, in Richtung aufeinander zu, freibeweglich liegen, und daß in der Wand des Auslaßstutzens an der Stelle mit der größten Nuttiefe (t1) eine einzige Radialbohrung (16 bzw. 29) für das Einführen des Werkzeugs vorgesehen ist.
  2. 2. Verbindung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (t1) der in der Bohrung (4) des Auslaßstutzens (1) exzentrisch ausgedrehten Ringnut (7 bzw. 27) auf einer Seite so groß ist wie der Drahtdurchmesser des Federdrahtringes (8 bzw. 24) und auf der gegenüberliegenden Seite der Nutgrund in die Zylinderfläche der Stutzenbohrung (4) ausläuft. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdrahtring (8) durch radial auswärts gebogene Drahtenden (11, 12) gebildete Sperrnasen hat und die diese aufnehmenden Nutaussparungen (9, 10) des Auslaßstutzens (1) im Bereich der kleinsten Tiefe der exzentrischen Ringnut (7) liegen (F i g. 1 und 2). 4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdrahtring (24) in der Nütte zwischen seinen beiden Drahtenden (30, 31) einen eine Spermase bildenden Nocken (32) hat und die zugehörige Nutaussparung (28) in der Bohrung (4) des Auslaßstutzens (1) an der Stelle mit der größten Tiefe (t1) der exzentrischen Ringnut (27) liegt (F i g. 3 und 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1793 180, 1778 867; britische Patentschrift Nr. 839 680; USA.-Patentschrift Nr. 2 453 597.
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