DE1238897B - Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid und seinen Halogenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid und seinen HalogenenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/24—Nitrogen compounds
- B01J27/25—Nitrates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/07—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides
- C07C17/08—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of hydrogen halides to unsaturated hydrocarbons
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -19/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 31303 IV b/12 ο
8. März 1963
20. April 1967
8. März 1963
20. April 1967
Bekanntlich werden hierfür seit längerer Zeit Katalysatoren auf der Basis von Quecksilbersalzen,
insbesondere Quecksilber(II)-nitrat und Quecksilber(II)-acetat, verwendet, die auf Aktivkohle,
Graphit oder polymere Fluorkohlenwasserstoffe als Träger aufgebracht sind. Diese Katalysatoren eignen
sich gut für die Fluorwasserstoff-Anlagerung an z. B. Acetylen, wobei Vinylfluorid, 1,1-Difluoräthan und
Fluoropren gebildet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Katalysatoren trotz ihrer Selektivität
den schwerwiegenden Nachteil aufweisen, daß sie ihre Wirksamkeit während der Fluorwasserstoff-Anlagerung
sehr schnell verlieren und sich unter Bildung von teerartigen Produkten agglomerieren.
Dies bedeutet eine viel zu kurze Betriebsdauer der Katalysatoren, so daß diese beim Arbeiten im technischen
Maßstab nicht verwendet werden können.
Es konnte nun gefunden werden, daß man durch Verwendung eines Aluminiurnhydroxyds mit bestimmten
Eigenschaften als Träger für die bei der Fluorwasserstoff-Anlagerung an Acetylen und seinen
Homologen wirksamen Quecksilberkatalysatoren sowohl größere Verluste an Quecksilberverbindungen
als auch die Bildung von Teer verhindern und die Lebensdauer der Katalysatoren bedeutend erhöhen
kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid und seinen Homologen durch Umsetzung
von Fluorwasserstoff mit Acetylen und seinen Homologen in Gegenwart einer Quecksilber-Verbindung
auf einen Träger als Katalysator bei erhöhter Temperatur ist dadurch gekennzeichnet, daß
man die Umsetzung in der Gasphase bei 40 bis 100° C durchführt und als Träger für die Quecksilberverbindung
gesintertes Aluminiumoxyd mit einem Porenvolumen von 5 bis 50 cm3 je 100 g und
einer spezifischen Oberfläche von 0,01 bis 1 m2 je Gramm verwendet.
Vorzugsweise setzt sich der Katalysator zusammen aus 1 bis 40, insbesondere 5 bis 20 Gewichtsprozent
der betreffenden Quecksilberverbindung und 60 bis 99, insbesondere 80 bis 95 Gewichtsprozent gesintertem
Aluminiumoxyd der obigen Beschaffenheit.
Als Quecksilberverbindung sind die Quecksilbersalze, wie Hg(NO3)a, besonders gut geeignet.
Das gesinterte Al2O3 kann in den für Katalysatorträger
üblichen Formen Verwendung finden. Der Träger wird zweckmäßigerweise mit einer Lösung
der Quecksilberverbindung getränkt und getrocknet.
Bei der erfindungsgemäßen Reaktionstemperatur
von 40 bis 100° C spielt der Druck keine ausschlaggebende Rolle. Es kann bei Unter-, Normal- oder
Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid und
seinen Halogenen
seinen Halogenen
Anmelder:
Produits Chimiques Pechiney-Saint-Gobain,
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Neuilly-sur-Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Roland Petit, Paris;
Claude Kaziz, La Courneuve, Seine;
Georges Wetroff,
LeThillay, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. März 1962 (890 499)
Überdruck gearbeitet werden, etwa im Bereich von 0,2 bis 10 Atm, je nach dem Ausgangsmaterial, das
gas- bzw. dampfförmig bleiben soll. Bei Acetylen selbst hat sich ein Arbeiten unter Normaldruck bewährt.
Gemäß einer besonderen Durchführungsweise des Verfahrens wird zuerst ein Gemisch aus gasförmigem,
wasserfreiem Fluorwasserstoff und gegebenenfalls einem gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten
Gas über den Katalysator geleitet. Dies geschieht bei einer Temperatur von mehr als 20° C, zweckmäßigerweise
zwischen 40 und 100° C. Anschließend wird über den auf diese Weise vorbehandelten Katalysator
ein Gemisch aus Fluorwasserstoff und Acetylen bzw. Acetylenhomologen bei 40 bis 100° C geleitet. Dieses
Gasgemisch besteht aus 0,8 bis 2 Mol Fluorwasserstoff, vorzugsweise aus 1,2 Mol Fluorwasserstoff, je
Mol der zu hydrofluorierenden Verbindung.
Es ist vorteilhaft, dem Gasgemisch ein gasförmiges Sauerstoffderivat des Stickstoffs in einer Menge von
weniger als 5 Volumprozent, vorzugsweise von 0,5 bis 2 Volumprozent, zuzusetzen. Ein Gemisch aus
mehreren dieser Verbindungen kann ebenfalls zugesetzt werden.
709 550/361
Thermisch betrachtet ist das Verfahren wegen der exothermen Hydrofluorierungsreaktion wirtschaftlich
tragbar, weil die katalytische Masse während des Reaktionsablaufs eine Temperatur in dem weiter oben
genannten Bereich beibehält. Ein solches Verfahren bietet außerdem den Vorteil, eine Ausbreitung der
reaktionsfähigen Zone im größten Teil der Katalysatormasse zu begünstigen und eine erhöhte und
praktisch konstante Ausbeute an fluorierten Olefinen zu gestatten.
In 500 cm3 mit 20 cm3 rauchender Salpetersäure
angesäuertem Wasser wurden 150 g Quecksilber(II)-nitrat aufgelöst und diese Lösung für die Imprägnierung
von 800 cm3 bzw. 1330 g gefrittetem Aluminiumoxyd
in Form von Kugeln mit einem Durchmesser von 2 bis 5 mm verwendet, wobei das gefrittete Aluminiumoxyd
hauptsächlich die folgenden charakteristischen Eigenschaften besaß:
Porenvolumen, insgesamt 17 cm3/100 g Aluminiumoxyd,
spezifische Oberfläche: 0,1 m2/g.
Die imprägnierte Masse wurde anschließend bei einer Temperatur von 100 bis 1100C während
36 Stunden getrocknet und danach in ein rohrförmiges Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl mit einem
Durchmesser von 3 cm und einer Länge von 140 cm gefüllt, durch welches 5 Stunden lang ein Strom aus
gasförmigem Fluorwasserstoff und Stickstoff in gleicher molarer Menge mit einer Geschwindigkeit von
1 Mol/Stunde bei einer Temperatur von ungefähr 50° C geleitet wurde.
Über den auf diese Weise hergestellten Katalysator wurde ein gasförmiges Gemisch aus Fluorwasserstoff
und Acetylen geleitet. Die das Reaktionsgefäß verlassenden Gase wurden zur Abtrennung des nicht
umgesetzten Fluorwasserstoffes gewaschen, anschließend getrocknet und in einer Kühlfalle aus Aceton
und Kohlensäureschnee kondensiert. Die Zusammensetzung des Kondensats wurde durch eine gaschromatographische
Analyse bestimmt. In der folgenden Tabelle werden die Ergebnisse einer Reihe von Versuchen
wiedergegeben, die alle in Gegenwart des gleichen auf eine wie oben beschriebene Weise hergestellten
Katalysators durchgeführt wurden.
Reaktionsgemisch (HF + C2H2) | Strömungs | Versuchsdauer | Reaktions | Zusammensetzung des Kondensats | CH2=CHF | C2H2 | CH3-CHF2 |
Molverhältnis | geschwindigkeit | in | temperatur | in Volumprozent | 60,2 | 39,5 | 0,3 |
HF | (VTVZh) (*) | Stunden | 61,9 | 37,7 | 0,4 | ||
C2H2 | 110 | 0C | 59,9 | 42,5 | 0,6 | ||
2/2 | 110 | 15 | 67 | 60,8 | 38,5 | 0,7 | |
2/2 | 110 | 53 | 66 | ||||
2/2 | 150 | 74 | 64 | ||||
3/2 | 88 | 62 |
(*) Gasgemischvolumen pro Volumen Katalysator in der Stunde.
Nach einem diskontinuierlichen Betrieb von 100 Stunden bewirkte der Katalysator immer noch
einen Umwandlungsgrad des Acetylene von ungefähr 60% und eine Ausbeute an Vinylfluorid von
98,5 Molprozent.
Durch Imprägnierung von 800 cm3 des obigen gefritteten Aluminiumoxyds mit 250 cm3 einer wäßrigen
Lösung von 75 g Quecksilber(II)-nitrat und 10 cm3 rauchender Salpetersäure wurde ein ähnlicher
Katalysator hergestellt. Nach Trocknen und Behandlung mit Fluorwasserstoffgas bei 50° C entsprechend
den Angaben im Beispiel 1 wurde durch den röhrenförmigen Reaktor ein äquimolares Gasgemisch aus
Acetylen und Fluorwasserstoff mit einer Strömungsgeschwindigkeit von llOV/V/h geleitet, wobei die
Reaktionstemperatur ungefähr 6O0C und der Umwandlungsgrad
von Acetylen in Vinylfluorid 55 bis 60% betrug. Nach Abtrennung von nicht umgesetztem
Fluorwasserstoff belief sich der Gehalt des Gases an 1,1-Difluoräthan auf nicht mehr als 0,5%.
Gemäß den Angaben im Beispiel 1 wurde ein Katalysator auf Basis von Quecksilber(II)-nitrat auf
einer Trägersubstanz von porösem gefrittetem Aluminiumoxyd durch Imprägnierung des porösen gefritteten
Aluminiumoxyds mit 800 cm3 einer Lösung 6g von 140 g Quecksilber(II)-nitrat in 500 cm3 Wasser,
der 20 cm3 rauchende Salpetersäure zugesetzt worden waren, hergestellt. Die Katalysatormasse wurde getrocknet
und wie im Beispiel 1 mit gasförmigem Fluorwasserstoff vorbehandelt.
Über die auf diese Weise vorbehandelte Katalysatormasse wurde bei einer Temperatur von 65° C
und einer Strömungsgeschwindigkeit von 110 Volumen Gasgemisch auf 1 Volumen Katalysator in der
Stunde ein Gasgemisch der folgenden volumetrischen Zusammensetzung geleitet: C2H2 = 48 %,
HF = 50%, Stickoxyde = 2%. Nach Abtrennung der nicht umgesetzten Säure wurden die Gase kondensiert.
Es wurde ein Kondensat mit der folgenden volumetrischen Zusammensetzung erhalten:
CH2 = CHF = 66%, C2H2 = 34%. Die Zugabe
von Spuren Stickstoffoxyd bewirkte demnach eine höhere Selektivität und eine höhere Ausbeute.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid und seinen Homologen durch Umsetzung von
Fluorwasserstoff mit Acetylen und seinen Homologen in Gegenwart einer Quecksilberverbindung
auf einem Träger als Katalysator bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in der Gasphase bei 40 bis 100° C durchführt und als Träger für die
Quecksilberverbindung gesintertes Aluminiumoxyd mit einem Porenvolumen von 5 bis 50 cms
je 100 g und einer spezifischen Oberfläche von 0,01 bis 1 m2 je Gramm verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Umsetzung einen
Katalysator aus 1 bis 40 Gewichtsprozent, insbe-
sondere aus 5 bis 20 Gewichtsprozent, einer Quecksilberverbindung und 60 bis 99 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 80 bis 95 Gewichtsprozent, Aluminiumoxyd verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in
Gegenwart eines Stickstoffoxyds in einer Menge von weniger als 5 Volumprozent und vorzugsweise
in einer Menge von 0,5 bis 2 Volumprozent durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus gasförmigem
und wasserfreiem Fluorwasserstoff und gegebenenfalls einem gegenüber den Reaktionsteilnehmern
inerten Gas als Verdünnungsmittel über den Katalysator leitet und erst anschließend
die Reaktion durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 725; britische Patentschrift Nr. 666 529;
USA.-Patentschrift Nr. 2225 635;
Karrer, »Lehrbuch der organischen Chemie« (1959), S. 74;
Klages, »Lehrbuch der organischen Chemie« (1952), I/l, S. 117.
709 550/361 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR89049962 | 1962-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238897B true DE1238897B (de) | 1967-04-20 |
Family
ID=9696467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP31303A Pending DE1238897B (de) | 1962-03-09 | 1963-03-08 | Verfahren zur Herstellung von Vinylfluorid und seinen Halogenen |
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Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1238897B (de) |
NL (1) | NL289248A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB666529A (en) * | 1949-08-19 | 1952-02-13 | Joseph Horsefield Brown | Improvements in and relating to the production of catalysts |
DE1102725B (de) * | 1953-07-28 | 1961-03-23 | Monsanto Chemicals | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid |
Family Cites Families (5)
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US2437148A (en) * | 1944-01-11 | 1948-03-02 | Du Pont | Preparation of fluorine hydrocarbon compounds |
US2471525A (en) * | 1947-12-19 | 1949-05-31 | Phillips Petroleum Co | Reaction of an acetylene with hf to produce vinyl fluoride and/or difluoroethane andhomologues thereof |
US2574480A (en) * | 1948-11-26 | 1951-11-13 | Phillips Petroleum Co | Hydrofluorination of acetylenic hydrocarbons |
BE605998A (de) * | 1950-10-30 | |||
BE629834A (de) * | 1962-03-20 |
-
0
- NL NL289248D patent/NL289248A/xx unknown
-
1963
- 1963-03-06 US US263130A patent/US3330876A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-03-08 DE DEP31303A patent/DE1238897B/de active Pending
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Also Published As
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