DE1238890B - Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Staerkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Staerkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur

Info

Publication number
DE1238890B
DE1238890B DE1962G0035457 DEG0035457A DE1238890B DE 1238890 B DE1238890 B DE 1238890B DE 1962G0035457 DE1962G0035457 DE 1962G0035457 DE G0035457 A DEG0035457 A DE G0035457A DE 1238890 B DE1238890 B DE 1238890B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
acid
maintaining
grains
grain structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962G0035457
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Jose Therese Lemmerling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Priority to DE1962G0035457 priority Critical patent/DE1238890B/de
Publication of DE1238890B publication Critical patent/DE1238890B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B31/00Preparation of derivatives of starch
    • C08B31/02Esters
    • C08B31/04Esters of organic acids, e.g. alkenyl-succinated starch
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/85Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antistatic additives or coatings
    • G03C1/89Macromolecular substances therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Stärkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur Stärke kommt in der Natur in Form mikroskopischer Körner vor, die je nach ihrer Herkunft stark in Größe und Form variieren. So beträgt der Durchmesser von Maisstärkekörnern 5 bis 25 Il, von Reisstärkekörnern 3 bis 8 !1, von Weizenstärkekörnem 2 bis 10 F und 20 bis 35 , von Kartoffelstärkekörnern 15 bis 100 F und von Gerstestärkekörnern 2 bis 6 t und 20 bis 35 Il. Bei chemischen Umsetzungen von Stärke geht die Körnerform meist durch Gelatinierung verloren. Für bestimmte Anwendungen ist es aber wichtig, daß diese Körnerform erhalten bleibt und daß ferner der hydrophile Charakter der Stärkekörner möglichst stark verringert wird.
  • Bekanntlich kann Stärke acetyliert werden, indem man die Stärkekörner vorher etwa 1 Stunde mit Pyridin bei Rückflußtemperatur (1150 C) aktiviert. Hierdurch quellen die Stärkekörner kräftig auf, wodurch die weitere Veresterung erleichtert wird. Schließlich löst sich das Stärkederivat in dem anwesenden Pyridin auf. Die Körnerform kann erhalten werden, wenn das Pyridin teilweise durch Heptan oder Diamyläther ersetzt wird. Die erforderlichen Reaktionszeiten sind dann aber viel länger, und außerdem tritt eine starke Quellung des Stärkekorns ein (J. Am. Chem. Soc., 72 [1950], S. 4298).
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Stärkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Stärke bei 50 bis 750 C mit einem Gemisch aus einer organischen Säure der allgemeinen Formel HOOC (CH2)x - l - CH3 in der x eine ganze Zahl von 1 bis 16 bedeutet, und deren Anhydrid oder Chlorid in Gegenwart eines Veresterungskatalysators in einer den herzustellenden Stärkeester nicht lösenden organischen Flüssigkeit umsetzt und den erhaltenen Stärkeester abtrennt und trocknet.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt der Stärke beeinflußt den Verlauf der Veresterungsreaktion. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verestert man vorzugsweise Stärkearten, deren Feuchtigkeitsgehalt auf 5 bis 15 Gewichtsprozent herabgesetzt wurde. Stärke, die im Vakuum bei 1050 C getrocknet wurde reagiert nicht oder zu langsam, um praktisch verwendbar zu sein.
  • Außer den vorstehend genannten Stärkearten kann man noch die folgenden verwenden: Stärke von Tapioka, Sago, süßen Kartoffeln oder Bataten, weiter auch noch Amylose, Amylopektin, teilweise abgebaute Stärke, wie weißes oder gelbes Dextrin.
  • Zur Erleichterung der Veresterungsreaktion läßt man die getrockneten Stärkekörner während einer bestimmten Zeit in der organischen Säure bei Zimmertemperatur quellen, wonach man die überschüssige Säure z. B. durch Absaugen entfernt. Die eigentliche Veresterung findet bei 50 bis 750 C statt.
  • Man kann alle bekannten Veresterungskatalysatoren, wie Schwefelsäure, Zinkchlorid, Perchlorsäure usw., verwenden. Vorzugsweise arbeitet man aber in Anwesenheit von Schwefelsäure in einer Konzentration von ungefähr 4 bis 5 Gewichtsteilen Schwefelsäure pro 100 Teile Stärke.
  • Man kann als organische Säure Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure usw. zusammen mit den entsprechenden Anhydriden oder Säurechloriden verwenden. Außer einfachen Estern kann man auch Mischester herstellen. Zu diesem Zweck verwendet man bei der Reaktion zwei oder mehrere Säureanhydride oder Säurechloride.
  • Die organische Flüssigkeit, in der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, soll den gebildeten Stärkeester nicht lösen. Man kann aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Xylol und Toluol, und hochsiedende Äther, wie Diisopropyläther, verwenden.
  • Das Gewichtsverhältnis der Gesamtmenge der Flüssigkeit zu der Menge des festen Stoffes im Reaktionsmedium wird vorzugsweise auf etwa 15 : 1 gehalten. Dieses Verhältnis kann aber auch andere Werte annehmen: Je nach dem Zweck und den verwendeten Reagenzien kann es größer oder kleiner sein.
  • Nach der Reaktion wäscht man das erhaltene Produkt, trennt es z. B. durch Absaugen ab und trocknet es z. B. in einem Luftstrom.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren hydrophoben Körner von Stärkeestern sind auf vielen Gebieten und besonders in der photographischen Industrie anwendbar. Diese Körner können für das Auftragen von matten und rauhen Schichten verwendet werden, die z. B. zur Erzielung besonderer photographischer Effekte dienen, wie bei positiven Aufsichtsbildern auf Papier, Film oder Glas, oder zur Erleichterung bestimmter photographischer Arbeitsgänge, z. B. der Retusche. In diesem Fall verwendet man Stärkederivatkörner, deren Durchmesser höchstens 30 y, aber meistens kleiner als 10 p ist. Man kann solche Körner auch zum Auftragen von Deckschichten auf photographisches Material verwenden, um diesem Material eine erhöhte Kratzfestigkeit zu geben. In diesem Fall sind die Schichten normalerweise dünner als die mittlere Korndicke, so daß die Körner über die Schicht hinausragen und so das darunterliegende Material viel besser schützen. Weil in diesem Fall auch der Kontakt und die Reibung zwischen aufeinanderliegenden Schichten eines aufgerollten photographischen Materials wegen der Anwesenheit der Stärkederivatkörner nicht so stark sind, erhält man auch eine Verringerung der statischen Aufladung des Materials.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • Beispiel 1 Reisstärkeacetat 150 cm5 Xylol, 100 cm8 Essigsäureanhydrid und 40 cm8 Essigsäure werden in einem 500-ml-Dreihalskolben auf 500 C erwärmt. Man fügt 0,5 cm8 chemisch reine Schwefelsäure und 20 g Reisstärke (2 Stunden bei 600 C getrocknet) hinzu. Die Acetylierung bei 500 C dauert 6 Stunden.
  • Das Reaktionsgemisch wird in 2 1 Äthanol gebracht. Das Reisstärkeacetat setzt sich ab; es wird abgesaugt und zweimal mit Äthanol gewaschen.
  • Dann rührt man das Produkt 3 Stunden in 100 cm8 einer Mischung von 90 Teilen Äthanol und 10 Teilen einer gesättigten wäßrigen Natriumacetatlösung.
  • Das Derivat wird abgesaugt und noch zweimal mit Äthanol gewaschen, worauf man es in einem Ofen in einem Luftstrom von 400 C trocknet.
  • Der erhaltene Stärkeester hat einen Acetylsubstitutionsgrad von 1, was einem Acetylgehalt von 21,2ovo entspricht.
  • Die erhaltenen hydrophoben Körner von Reisstärkeacetat haben einen durchschnittlichen Durchmesser von 6 Il.
  • Beispiel 2 Maisstärkebutyrat Man gibt in einen 1-1-Dreihalskolben nacheinander 50 g Maisstärke (2 Stunden bei 800 C getrocknet), 250cm wasserfreies Xylol und 190,9 cm8 Butter- säureanhydrid. Hierzu setzt man eine Mischung von 100 cms Essigsäure und 0,5 cms chemisch reiner Schwefelsäure und läßt das Ganze 17 Stunden bei 700 C reagieren. Man gießt die Reaktionsmasse in Äthanol, saugt den gebildeten Niederschlag ab und wäscht ihn zweimal mit Äthanol. Dann rührt man das Produkt 3 Stunden in einer Mischung von 100 cm8 Äthanol und 10 cm8 einer gesättigten wäßrigen Natriumacetatlösung. Darauf wäscht man das Derivat noch zweimal mit Äthanol und einmal mit Aceton. Man trocknet das Produkt mit einem Luftstrom bei Zimmertemperatur. Der Butyrylsubstitutionsgrad beträgt 1,2, was einem Butyrylgehalt von 3û,6°/o entspricht. Die erhaltenen Stärkebutyratkörner haben eine Duchschnittsgröße von ungefähr 20 p.
  • Beispiel 3 Maisstärkestearat Man gibt in einen 1-l-Dreihalskolben nacheinander 20 g Maisstärke (2 Stunden bei 800 C getrocknet), 200 cmS wasserfreies Xylol, 100 cm8 Essigsäure und 0,5 cm8 chemisch reine Schwefelsäure. Man bringt die Mischung auf 700 C, setzt 149,36 g Stearoylchlorid zu und läßt das Ganze 18 Stunden bei 700 C reagieren. Die weiteren Bearbeitungen werden auf ähnliche Weise wie im Beispiel 2 durchgeführt. Das Produkt hat einen Stearoylsubstitutionsgrad von 1,5, was einem Stearoylgehalt von 71,3 0/c entspricht. Die gebildeten Stärkestearatkörner haben eine Durchschnittsgröße von ungefähr 20 p.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Stärkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß man Stärke bei 50 bis 750 C mit einem Gemisch aus einer organischen Säure der allgemeinen Formel HOOC CH8 in der x eine ganze Zahl von 1 bis 16 bedeutet, und deren Anhydrid oder Chlorid in Gegenwart eines Veresterungskatalysators in einer den herzustellenden Stärkeester nicht lösenden organischen Flüssigkeit umsetzt und den erhaltenen Stärkeester abtrennt und trocknet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Reisstärke durchführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Xylol als organische Flüssigkeit durchführt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem Gemisch aus Essigsäure und Essigsäureanhydrid in Gegenwart von Schwefelsäure als Veresterungskatalysator durchführt.
DE1962G0035457 1962-07-13 1962-07-13 Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Staerkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur Pending DE1238890B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962G0035457 DE1238890B (de) 1962-07-13 1962-07-13 Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Staerkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962G0035457 DE1238890B (de) 1962-07-13 1962-07-13 Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Staerkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1238890B true DE1238890B (de) 1967-04-20

Family

ID=7125172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962G0035457 Pending DE1238890B (de) 1962-07-13 1962-07-13 Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Staerkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1238890B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017784A1 (fr) * 1992-03-11 1993-09-16 Coletica Microcapsules a parois en polysaccharides contenant des fonctions alcools primaires, et compositions en contenant

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993017784A1 (fr) * 1992-03-11 1993-09-16 Coletica Microcapsules a parois en polysaccharides contenant des fonctions alcools primaires, et compositions en contenant
FR2688422A1 (fr) * 1992-03-11 1993-09-17 Coletica Microcapsules a parois en polysaccharides contenant des fonctions alcools primaires, et compositions en contenant.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE629518C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulosemischestern
DE2841164C2 (de) Gemischter Ester eines Celluloseäthers aus der Gruppe C↓1↓- bis C↓4↓-Alkylcellulose, C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkylcellulose oder C↓2↓- bis C↓4↓-Hydroxyalkyl-(C↓1↓- bis C↓4↓-)-alkylcellulose, Verfahren zur Herstellung und Verwendung derselben
DE2412292C2 (de)
DE2639349A1 (de) Gemischte staerkeester und ihre verwendung
US3281411A (en) Process for the manufacture of starch derivatives
US2589226A (en) Acylation of polysaccharides in formamide
DE1296795B (de) Verfahren zum Acylieren von Staerke
DE4223471C2 (de) Stärkezwischenprodukt, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu dessen Weiterverarbeitung
DE2134686A1 (de) Suspensionen hydrophober Stärkeester und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH434225A (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuresalzen
DE2206950A1 (de) Masse auf Polyvinylalkohol Basis, Ver fahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwen dung
DE1238890B (de) Verfahren zur Herstellung von hydrophoben Staerkeestern unter Erhaltung der Kornstruktur
DE1593168A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Staerkeacetoacetaten
DE2144030A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines oxydierten Polysaccharide und dessen Verwendung als synthetisches Rauchmaterial
DE112020001140T5 (de) Verfahren zur herstellung eines polysaccharidderivats und verfahren zur herstellung eines ligninderivats
DE2757683A1 (de) Substanz, bestehend aus polyvinylacetat oder einem copolymeren von diesem und aus einem weichmacher
DE590235C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern, die halogensubstituierte Fettsaeuregruppen enthalten
DE588877C (de) Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Estern
DE860864C (de) Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen aus Vinylpolymerisaten, Cellulosederivaten, Polyamiden, Polyurethanen und anderen Kunststoffen
DE560037C (de) Verfahren zur Herstellung von Celluloseestern
DE888686C (de) Verfahren zur Herstellung hochviskoser Celluloseester
AT221683B (de) Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schutz von Oberflächen
DE1174753B (de) Verfahren zur Herstellung von Polysaccharidcarbonsaeureestern
DE883746C (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Estern pentosanhaltiger Cellulosen
DE860548C (de) Verfahren zur Verbesserung der Bestaendigkeit bei der Waermealterung von weichmacherhaltigen Elektroisolierfolien auf Basis von Celluloseestern