DE1238607B - Schmiereinrichtung fuer einen Motorverdichter - Google Patents

Schmiereinrichtung fuer einen Motorverdichter

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DE1238607B
DE1238607B DE1961D0036039 DED0036039A DE1238607B DE 1238607 B DE1238607 B DE 1238607B DE 1961D0036039 DE1961D0036039 DE 1961D0036039 DE D0036039 A DED0036039 A DE D0036039A DE 1238607 B DE1238607 B DE 1238607B
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Germany
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oil
crank
crank pin
lubricating device
piston
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DE1961D0036039
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English (en)
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Ing Knud Valbjoern
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/02Lubrication
    • F04B39/0223Lubrication characterised by the compressor type
    • F04B39/023Hermetic compressors
    • F04B39/0238Hermetic compressors with oil distribution channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/02Lubrication
    • F04B39/0223Lubrication characterised by the compressor type
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    • F04B39/0238Hermetic compressors with oil distribution channels
    • F04B39/0246Hermetic compressors with oil distribution channels in the rotating shaft

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Compressor (AREA)

Description

  • Schmiereinrichtung für einen Motorverdichter Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiereinrichtung für einen Motorverdichter mit senkrechter Welle und oben liegendem Kolben, insbesondere für eine hermetisch gekapselte Kleinkältemaschine, mit einer ölaustrittsöffnung im Bereich des freien Endes des Kurbelzapfens sowie einer ölfangeinrichtung in der Bahn des aus der Öffnung austretenden Ölstrahls.
  • Viele Motorverdichter besitzen eine durchgehende Bohrung im Kurbelzapfen, durch die das von der Ölfördereinrichtung geförderte Öl, das nicht über Verbrauchsstellen abgeflossen ist, austritt. Sobald das Öl die freie Stirnfläche des Kurbelzapfens erreicht, wird es wegen des exzentrischen Umlaufs des Kurbelzapfens von der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert. Auf diese Weise ergibt sich ein nach außen gerichteter, etwas spiralförmig abgebogener, rotierender Ölstrahl. Ähnliches gilt für das Öl, das in einer Spiralnut am Kurbelzapfen in den Bereich des freien Endes des Kurbelzapfens gefördert wird.
  • Bei den bekannten Motorverdichtern wird das abgeschleuderte Öl im wesentlichen von der Kapselwand aufgefangen und fließt von dort frei und ungehindert in den Ölsumpf zurück. Lediglich derjenige Teil des rotierenden Ölstrahls, welcher auf die Zylinderstirnwand auftritt, wird abgefangen und kann zur Schmierung des Kolbens herangezogen werden. Es ist auch schon bekannt, am Zylinder eine ölfangschale anzubringen, um das in diese Richtung abgeschleuderte Öl noch besser aufzufangen.
  • Es sind ferner Motorverdichter bekannt, bei denen kein Öl abgeschleudert sondern das gesamte Öl auf einem vorgegebenen Pfad durch den Verdichter geleitet wird. Bei einem Verdichter dieser Ausführungsart ist die einen Kurbelexzenter tragende, gerade senkrechte Welle an ihrem oberen Ende, also noch oberhalb des Verdichters, in einem zweiten Lager gehalten. Das Lager ist stirnseitig geschlossen und bildet einen Raum, der über einen Kanal mit dem Verdichter verbunden ist. Das aus der Welle austretende Öl wird demnach nicht abgeschleudert, sondern in dem Raum zum Verdichter umgelenkt. Ein solcher im wesentlichen geschlossener Schmierölkreislauf hat aber gegenüber dem eingangs beschriebenen offenen Kreis verschiedene Nachteile, z. B. wegen des komplizierteren konstruktiven Aufbaus und der andersartigen Schmierverhältnisse.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Motorverdichter mit abgeschleudertem Ölanteil eine wesentlich größere Menge des abgeschleuderten Öls als bisher zu Schmierzwecken nutzbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ölfangeinrichtung an einem der vom Kurbelzapfen angetriebenen Teile an der dem Kolben abgewandten Seite angebracht ist.
  • Die Umfangslänge der ölfangeinrichtung richtet sich nach den gegebenen Umständen, insbesondere danach, wie groß der weiter zu verwertende Teil des Öls sein soll. Im allgemeinen jedoch empfiehlt es sich, wenn die Ölfangvorrichtung über wenigstens l80° der ölstrombahn verläuft.
  • Das so aufgefangene Öl kann aui verschiedene Weise weiter verwendet werden. Vor allem kann man hiermit das Kurbelzapfenlager überschwemmen und damit intensiv schmieren, gegebenenfalls sogar auf die sonst übliche Kurbellagerschmierung verzichten. Dies gilt insbesondere, wenn die Stirnfläche des Kurbelzapfens zusammen mit der Kurbelschleifenführung eine napfartige Vertiefung bildet. Im Stillstand der Maschine läuft das zuletzt aufgefangene Öl teilweise in die Schmierkanäle zurück oder bleibt als Vorrat über der Stirnfläche des Kurbelzapfens stehen, wo es sofort beim Anlauf zur Verfügung steht. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn die ölfangeinrichtung direkt an dem Pleuellager oder an der Kurbelschleifenführung angebracht ist. Mit einer einfachen Rippe kann man hierbei das Öl an der Stelle abfangen, wo es gleich anschließend weiter verwendet werden soll.
  • Das abgefangene Öl dient auch der Kolbenschmierung. Infolge der Kolbenbewegung wird nämlich ein Teil des abgefangenen Öls bei jedem Hub in Richtung auf den Zylinder gefördert. Das auf diese Weise zur Kolbenschmierung herangezogene Öl reicht in Verbindung mit dem vom Zylinder selbst abgefangenen Öl im allgemeinen zur vollständigen Schmierung des Kolbens aus.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschritt durch die Kapsel eines Motorverdichters, wobei der Motor und sein Tragkörper in Seitenansicht dargestellt sind, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Kurbelschleifenanordnung der F i g. 1 und F i g. 3 eine ähnliche Ausführungsform für einen Kolbenantrieb mit Pleuelstange.
  • In F i g. 1 ist ein Motorverdichter für Kleinkältemaschinen veranschaulicht. Der Motorverdichter ist in einer Kapsel l angeordnet, die mittels des Dekkels 2 hermetisch verschlossen ist. Der Motorverdichter ist an der Kapsel über Federn 3 befestigt, die an dem Tragkörper 4 des Motors S angreifen. Die Motorwelle 6 treibt den Kurbelzapfen 7. Dieser greift in den Gleitstein 8 der Kurbelschleifenführung 9 und betätigt dadurch den Kolben 10, der eine hin- und hergehende Bewegung in dem schematisch angedeuteten Zylinder 11 ausführt.
  • Den rotierenden Teilen ist eine Ölfördereinrichtung zugeordnet, das Öl aus dem Sumpf 12 mittels eines hohlkegligen Zentrifugalpumpenteils 13 und gegebenenfalls weiteren Förderelementen zu verschiedenen Schmierstellen des Motorverdichters führt. Eine Bohrung 14 der Fördereinrichtung geht durch den Kurbelzapfen 7 und endet an dessen Stirnseite in einer Austrittsöffnung 15. Da diese Öffnung 15 mit einem konstanten Radius um die :Mittellinie der Motorwelle 6 rotiert, wird das austretende Öl infolge der Zentrifugalkraft etwa radial oder in Form einer Spiralbahn abgeschleudert.
  • An der Kurbelschleifenführung 9 ist eine ölfanb einrichtung 16 in Form einer Rippe angebracht. F i g. 2 zeigt, daß sich die Enden dieser Rippe um das Fenster der Kurbelschleifenführung herumlegen, so daß ein Winkel von etwa 200° der ölstrahlbahn von der Fangeinrichtung 16 umschlossen wird.
  • Das sich an der Rippe 16 sammelnde Öl überschwemmt das Kurbelzapfenlager und besorgt dessen einwandfreie Schmierung. Die Stirnfläche des Kurbelzapfens ist etwas gegenüber der Kurbelschleifenführung zurückgesetzt, so daß ein napfartiger Rücksprung 21 entsteht, in dem sich Öl sammeln kann, was vor allem beim Anlauf des Motorverdichters von Vorteil ist. Das sonst ungenutzte Öl wird also einem vorteilhaften Verwendungszweck zugeführt. Das an der Rippe 16 gesammelte Öl fließt auch, teilweise von der Kolbenbewegung unterstützt, in Richtung auf den Zylinder 11 und dient dort zusammen mit dem von der Stünfläche 17 des Zylinders aufgefangenen Öl der Kolbenschmierung-Wenn der Kolben 10 über eine Pleuelstange 18 angetrieben wird, kann man, wie F i g. 3 zeigt, das Pleuellager 19 mit einer ölfangeinrichtung 20 in Form einer Rippe ausstatten. Die Funktion dieser Rippe ist die gleiche wie diejenige der Rippe 16 in F i g. 2. Außer dem Pleuellager kann hierbei noch das Kurbelzapfenlager 21 geschmiert werden.
  • Statt die Rippe direkt an der Kurbelschleifenführung oder am Pleuellager anzugießen, kann man sie auch nachträglich in Form eines Blechstücks od. dgl. anschweißen oder sonstwie befestigen. Ohne die Funktion zu beeinträchtigen, kann die Ölfangeinrichtung auch am Kolben, am Gleitstein oder an der Pleuelstange angebracht werden. Wenn man nur das Kurbelzapfenlager schmieren will, kann man die ÖI-fangeinrichtung auch über volle 360° um die Stirnfläche des Kurbelzapfens verlaufen lassen. Außer der Schmierwirkung kann das überschüssige Öl auch einen gewissen zusätzlichen Kühleffekt hervorrufen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1: Schmiereinrichtung für einen Motorverdichter mit senkrechter Welle und oben liegendem Kolben, insbesondere für eine hermetisch gekapselte Kleinkältemaschine, mit einer Ölaustrittsöffnung im Bereich des freien Ende, des Kurbelzapfens sowie einer ölfangeinrichtuna in der Bahn des aus der Öffnung austretendenyÖlstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß die ölfangeinrichtung (16, 20) an einem der vom Kurbelzapfen (7) angetriebenen Teile an der dem Kolben (10) abgewandten Seite angebracht ist.
  2. 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölfangeinrichturg (16, 20) an dem Pleuellager (19) oder an der Kurbelschleifenführung (9) angebracht ist.
  3. 3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ölfangeinrichtung (16, 20) über wenigstens 180° der Ölstrahlbahn erstreckt.
  4. 4. Schmiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Kurbelzapfens (7) zusammen mit der Kurbelschleifenführung (9) eine napfartige Vertiefung (21) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1797 261; deutsche Auslegeschrift Nr. 1053 268; USA.-Patentschrift Nr. 2 583 583.
DE1961D0036039 1960-11-12 1961-05-10 Schmiereinrichtung fuer einen Motorverdichter Pending DE1238607B (de)

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DK439561A DK126133B (da) 1960-11-12 1961-11-04 Smøreanordning til en motorkompressor.
GB948462A GB994828A (en) 1961-05-10 1962-03-12 Improvements in or relating to lubrication systems for a motor compressor

Applications Claiming Priority (1)

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DE1238607B true DE1238607B (de) 1967-04-13

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2583583A (en) * 1948-10-20 1952-01-29 John R Mangan Compressor pump
DE1053268B (de) * 1955-06-27 1959-03-19 Licentia Gmbh Anordnung zur Schmierung der Kurbelschleife insbesondere von einzylindrigen Kolbenkompressoren
DE1797261U (de) * 1959-03-06 1959-10-08 Licentia Gmbh Oelschmierung fuer kaeltekompressoren.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2583583A (en) * 1948-10-20 1952-01-29 John R Mangan Compressor pump
DE1053268B (de) * 1955-06-27 1959-03-19 Licentia Gmbh Anordnung zur Schmierung der Kurbelschleife insbesondere von einzylindrigen Kolbenkompressoren
DE1797261U (de) * 1959-03-06 1959-10-08 Licentia Gmbh Oelschmierung fuer kaeltekompressoren.

Also Published As

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GB994828A (en) 1965-06-10

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