DE1238241B - Verwendung einer endoskopartigen Sonde zur Messung der Schichtdicke von Fett bei geschlachteten Tieren - Google Patents

Verwendung einer endoskopartigen Sonde zur Messung der Schichtdicke von Fett bei geschlachteten Tieren

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DE1238241B
DE1238241B DES68025A DES0068025A DE1238241B DE 1238241 B DE1238241 B DE 1238241B DE S68025 A DES68025 A DE S68025A DE S0068025 A DES0068025 A DE S0068025A DE 1238241 B DE1238241 B DE 1238241B
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Erik Stenberg Knudsen
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Slagteriernes Forskningsinstitut
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G02B23/2476Non-optical details, e.g. housings, mountings, supports

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.: GOln
DEUTSCHES WfWWs PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
A22c
Deutsche Kl.: 421 - 3/08
Nummer: 1238 241
Aktenzeichen: S 68025 IX b/421
1 238 24 1 Anmeldetag: 12. April 1960
Auslegetag: 6. April 1967
Zur Bestimmung oder Feststellung der Qualität VerwendungeinerendoskopartigenSonde
geschlachteter Tiere ist eine Reihe von Prüfungen zur Messung der Schichtdicke von Fett bei
durchgeführt worden, wozu unter anderem das geschlachteten Tieren
Messen der Dicke des Fetts an verschiedenen Stellen
des Tierkadavers gehört. Die bisher angewandten 5
Meßverfahren sind jedoch mit einer beträchtlichen
Unsicherheit belastet, so daß die Schlachthäuser Anmelder:
häufig unbeabsichtigt das Fleisch, z.B. Schweine- SlagteriernesForskningsinstitutjRoskilde
kadaver, in eine falsche Klasse eingeordnet haben. (Dänemark)
Nachdem festgestellt wurde, daß trotz der Klassi- io
fizierung der Schweine nach den bisher gültigen Vertreter:
Regeln und nach dem Messen der Fettdicke an Dr. A. Ullrich und Dr. T. Ullrich, Patentanwälte,
verschiedenen Stellen des Schweinekadavers eine jj^a^u^ rn:*ua~„c**. ι
υ j . , Vt , · j λ ,r •iii i-i Heidelberg, Gaisbergstr. 3
Ungenauigkeit bei der Messung eintreten kann, hat ° ö
man eine neue Stelle zur Messung herangezogen, die 15
gegenüber der letzten Rippe des Schweines und etwa Als Erfinder benannt:
7,62 cm (3 Zoll) von der Rückenlinie entfernt liegt. Erik Stenberg Knudsen, Roskilde (Dänemark)
Der Umstand, daß die Dicke des Fetts entscheidend
ist für die Klassifizierung des Kadavers, hat die Beanspruchte Priorität·
Forderung verstärkt, Meßmethoden herauszufinden, ao Großbritannien vom 5.Mai 1959 (15453)
die besser sind als die bisner benutzten. 2
Gewöhnlich wird die Dicke des Fetts durch eine
Spezialsonde oder eine Meßnadel gemessen, die 2
durch die Schichten der Schwarte und des Fetts eingeführt werden, bis die Sonde die tiefe Muskelhaut 25 bar und bequem zu handhaben sein, oder es besteht (Faszie) trifft. Wenn die Dicke des Fetts an der hier die Gefahr3 daß der Ort im Schlachthaus, an dem die erwähnten Stelle als Beispiel den festgesetzten Messungen vorgenommen werden, blockiert wird.
Maximalwert für Schweine der ersten Klasse über- Die Erfindung betrifft die Verwendung einer an schreitet, ist das Fleisch für den Export untauglich. sich bekannten endoskopartigen Sonde, mit der man
Die Schwierigkeiten, eine genaue Bestimmung der 30 schnell und zuverlässig diese Messungen durchführen
Fettschicht vorzunehmen, liegen in der Notwendig- kann.
keit einer gewissen manuellen Gewandtheit, um zu Es ist bereits ein Endoskop für medizinische fühlen, wenn die Sonde den durch die tiefe Muskel- Zwecke zur Einführung in Körperhöhlungen bekannt, haut dargebotenen Widerstand trifft. Es gibt auch womit man mit einem Innensehrohr durch Augennoch Unterschiede bei den Messungen, wenn diese zu 35 beobachtung ein optisches Phänomen an einem dem verschiedenen Zeiten nach der Schlachtung vor- Auge nicht unmittelbar zugänglichen Orte feststellen genommen werden, infolge der Tatsache, daß sich und eine Trennlinie ablesen kann. Es ist auch nicht die Natur des Fleisches als Funktion der Zeit nach der mehr neu, unzugängliche Hohlräume, also Körper-Schlachtung ändert. Versuche zeigen, daß Messungen, höhlungen, Rohrleitungen, Maschinenteile od. dgl., die von verschiedenen Personen an demselben 40 mit Hilfe von Sonden, Endoskopen, Intraskopen Kadaver vorgenommen wurden, verschiedene Er- od. dgl. zu beobachten.
gebnisse ergeben, sogar dann, wenn die Messung an Die Erfindung besteht in der Verwendung einer derselben Stelle vorgenommen wird. endoskopartigen Sonde, bestehend aus einem zylindri-Es wurden Untersuchungen durchgeführt, wobei sehen, röhrenförmigen, die Beleuchtung und die man die Möglichkeit erörterte, Messungen auf chemi- 45 Optik aufnehmenden Gehäuse mit einer messerartig schem oder elektrischem Weg durchzuführen. Diese ausgebildeten schneidenden Spitze, einem am hinteren Meßmethoden haben sich teilweise als ungeeignet er- Ende des Gehäuses befindlichen Handgriff, einem wiesen, da es zu große Unterschiede in den elektri- hinter der Spitze in der Gehäusewand in gleicher sehen Widerständen ergab und teilweise weil die Höhe mit ihrer Außenwandung angeordneten Bechemischen Methoden zeitraubend sind. Um eine 50 obachtungsfenster und einem Anschlag oder Fühler fortlaufende Produktion zu gewährleisten, muß ein zum Messen des Abstands zwischen einer am Fenster Meßverfahren in extrem kurzer Zeit leicht anwend- angebrachten Meßlinie und der Oberfläche des zu
messenden Materials an der Sonden-Einstichstelle, zur Messung der Schichtdicke von Fett bei geschlachteten Tieren.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt die Querschnittsansicht der zur Verwendung kommenden Sonde;
F i g. 2 stellt den Querschnitt eines Schweinekadavers und eine zum Zweck der Messung eingeführte Sonde dar;
F i g. 3 zeigt den Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer zur Anwendung kommenden Sonde;
F i g. 4 und 5 zeigen Teilquerschnitte einer dritten Sonde von einer Seite und von vorn;
F i g. 6 und 7 zeigen Querschnittsansichten einer vierten Sonde, teilweise von der Seite und von oben;
F i g. 8 und 9 zeigen Querschnittsansichten einer fünften Sonde, teilweise von oben und von einer Seite;
Fig. 10 und 11 stellen Querschnittsansichten einer sechsten Sonde von einer Seite und von oben gesehen dar, und
F i g. 12 zeigt einen abgeänderten Handgriff für die Sonde.
In F i g. 1 bezeichnet 1 eine röhrenförmige Sonde, die aus irgendeinem geeigneten Material bestehen kann und mit einem Oberflächenüberzug, z. B. einer Verchromung, versehen ist. Die Stelle 2 der Sonde ist mit einer Schneidkante 3 oder zweckmäßig mehreren Schneidkanten versehen. Die Spitze der Sonde besteht aus einem anderen Material als die zweckmäßig zylindrische Röhre der Sonde, d. h. aus Stahl und chromplattierter Bronze. Der Querschnitt der Sonde kann kreisförmig, elliptisch oder vieleckig sein oder jede beliebige Form besitzen.
Die Sonde ist mit einer Lichtöffnung oder mit einem Fensterchen 4 versehen, durch das das vorbeigleitende Gewebe beobachtet werden kann. Die Beobachtung geschieht mit Hilfe eines optischen Systems, das gemäß dem dargestellten Beispiel aus zwei schrägen Spiegeln 5 und 6 und einem Okular mit Linsen 7 und 8 besteht. In dem Beispiel ist eine kleine Lampe 9 dargestellt, die das Gewebe durch das Fensterchen 4 beleuchtet. Die Innenoberfläche des Raumes, in dem sich die Lampe 9 befindet, ist reflektierend. Das Fensterchen 4 ist zweckmäßig so angeordnet, daß die größtmögliche Menge Licht von der Lampe nach außen zum Gewebe geworfen wird. An Stelle eines optischen Systems mit Spiegeln kann ein Lichtübertragungssystem aus einem stabförmigen glasklaren Kunststoff verwendet werden. Das optische System kann außerdem ein geeignetes Filter zur Erhöhung der Kontrastwirkung bei der Beobachtung von Fett und Fleisch enthalten. Im dargestellten Beispiel geschieht die Beobachtung durch das Okular, das in senkrechter Richtung zur Achse der Sonde angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, das Okular in axialer Richtung der Sonde anzuordnen, wodurch der Spiegel 6 überflüssig wird.
An ihrem hinteren Ende ist die Sonde mit einem GrifflO und einer Stromzuführung 11 zur Versorgung der Lampe 9 versehen. Wenn die Sonde aus metallischem Material besteht, ist nur der Leiter 12 für die Lampe erforderlich, da das Material der Sonde als zweiter Leiter benutzt werden kann. In diesem Fall ist die zweite Leitung 13 mit der Sondenwandung verbunden.
Gemäß dem Beispiel fällt die axiale Richtung des Griffs mit derjenigen der Sonde zusammen. Der Griff kann jedoch auch im rechten Winkel zur axialen Richtung der Sonde oder auf irgendeine andere geeignete Weise angebracht sein. Die Sonde ist mit einem verstellbaren Heft oder Anschlag 14 mit einer Stellschraube 15 versehen. Dieser Anschlag kann in axialer Richtung der Sonde und auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden. Die Sonde besitzt Gradeinteilungen, um das Ablesen der Tiefe der Einführung oder zweckmäßig des Abstandes von der Vorderkante des Fensterchens bis zur Außenseite des Kadavers zu ermöglichen. Das Gerät findet zweckmäßig für die Messung der Dicke der Fettschicht von Schweinekadavern, aber auch zur Messung anderer geschlachteter Tiere Verwendung.
F i g. 2 zeigt die Durchführung einer Messung, bei der Schweinekadaver auf Grund der Messungen in drei Klassen eingeteilt werden, die von einer Meßstelle vorgenommen werden. Gemäß dem angegebenen Beispiel werden die Schweinekadaver in drei Klassen I, II und III eingeteilt, was dadurch geschieht, daß die Fettschicht der Klasse I nicht 40 mm, der Klasse II nicht 45 mm und der Klasse III 45 mm übersteigt. Das Gerät wird eingeführt, bis der feststehende Anschlag in Berührung mit der Oberfläche 18 des Schweinekadavers gelangt. Der Anschlag ist so eingestellt, daß die Entfernung von demselben bis zur Hinterkante des Fensterchens 40 mm beträgt, und das Gerät ist so angeordnet, daß die Länge des Fensterchens in axialer Richtung 5 mm ausmacht. Wenn man die verschiedenen Lagen der Trennschicht in Betracht zieht, die zwischen dem Fett auf der rechten Seite der Zeichnung und dem Fleisch auf der linken Seite der Zeichnung liegen, sieht man, daß der optische Eindruck des Gewebes außerhalb des Fensters von der Lage der Trennschicht abhängig ist. Wenn die Trennschicht an der strichpunktierten Linie 40 liegt, liegt das Fensterchen ganz im Fleisch, und es ist nicht möglich, die Trennlinie zu sehen. Der Schweinekadaver wird so der KlasseI zugeteilt. Wenn die Trennschicht von der strichpunktierten Linie 40 nach links in Richtung der strichpunktierten Linie 45 wandert, wird eine Trennlinie zwischen Fett auf der rechten Seite der Zeichnung und Fleisch auf der linken Seite der Zeichnung wahrgenommen, und solange diese Trennlinie sichtbar ist, gehört der Schweinekadaver zur Klasse II. Wenn die Trennlinie auf der linken Seite der strichpunktierten Linie 45 liegt, wird nur Fett wahrgenommen, das einen im wesentlichen helleren Eindruck macht als das Fleisch, und der Schweinekadaver muß daher in KlasseIII eingeordnet werden.
Wenn man in mehrere Klassen einteilen will, wird der Anschlag oder das Heft in bezug auf die festgesetzten Grenzmeßwerte versetzt. Wie in F i g. 2 dargestellt, sind für diesen Fall zwei Anschläge 14 und 16 vorgesehen, von denen ersterer versetzbar ist und durch eine Feder 17 betätigt wird, aber so angeordnet ist, daß er zu Anfang fest ist, aber in dem Augenblick der Durchführung einer tieferen Messung im Kadaver, z. B. durch Drehung, ausgelöst werden kann, so daß die zwei Anschläge ganz oder im wesentlichen in Berührung miteinander gebracht werden. Wenn das Gerät aus dem Schweinekadaver entfernt wird, bringt die Feder 17 den Anschlag 14 in seine vorderste Lage, in der er automatisch verriegelt wird durch eine Drehung, die durch die Feder 17 bewirkt wird.
1 23
Das Fenster kann aus Glas oder einem anderen durchsichtigen Material bestehen, die Außenfläche des Fensters paßt sich der Außenfläche der Gehäusewand der Sonde an.
An Stelle einer eingebauten Lampe kann auch Licht durch die Sonde geworfen werden, d. h. von einem Lampengehäuse, das sich am Ende des Geräts befindet. Das Lampengehäuse kann in einer Hälfte des Handgriffes quer zur axialen Richtung der Sonde liegen, und die andere Hälfte des Griffs enthält das Okular. An Stelle eines gefärbten Filters kann die Lampe selbstgefärbtes, z. B. grünes Licht ausstrahlen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein Lichtleiter 20 enthalten, der aus einem Plexiglasstab besteht, der einen in eine kanalförmige Metallhülle 21 passenden Querschnitt hat, deren obere Kante als gestrichelte Linie 22 dargestellt ist. Der Lichtleiter 20 ist am Ende in der Nähe der Spitze der Sonde schräg abgeschnitten, und die Fläche 23 bildet einen Winkel von 45° zur Längsachse der Sonde. Das Blickfeld entsprechend dem Fenster 4 in F i g. 1 ist mit W bezeichnet. Die Lichtstrahlen kommen von der rechten Seite in der Zeichnung und gehen durch den Lichtleiter 20 hindurch, werden von der Fläche 23 reflektiert, gehen durch die Wandung des Lichtleiters hindurch und beleuchten die Umgebung. Von hier aus wird das Licht reflektiert und wieder von der Fläche 23 aus nach der rechten Seite hin durch den Lichtleiter 20 zurückgeworfen. Nachdem das Licht durch die glatte Fläche
24 des Lichtleiters, die im rechten Winkel zur Längsachse der Sonde steht, hindurchgegangen ist, wird es in einem Prisma 25 gebrochen und durch das Okular emittiert. Zwischen der Fläche 24 und dem Prisma
25 befindet sich das Lampengehäuse 40 mit einer oder mehreren Lampen 37, die das Licht durch die Fläche 24 werfen. Das Lampengehäuse ist innen schwarz, und es sind nicht dargestellte Spiegel vorhanden, die das Licht der Lampen in Richtung der genannten Fläche werfen.
Der Handgriff 26 des Geräts ist an einer Hülse 27 befestigt, deren eines Ende das Lampengehäuse 40 trägt und weiter noch die Hülle 21 mit dem Lichtleiter 20. Die Hülle 21 besteht aus zwei Teilen, die durch eine Schraube miteinander verklammert sind, wodurch auch der Lichtleiter befestigt ist. Der Handgriff ist hohl und dessen Boden durch eine Kappe 30 verschlossen. Im Griff befindet sich eine elektrische Batterie 31, deren oberer Kontakt durch eine Feder 32 gegen eine Kontaktfeder 33 gedrückt wird, die leitend mit einem festen Kontakt 34 durch einen ί Druckknopfschalter 35 verbunden ist, während der andere bewegliche Kontakt 36 durch einen Draht mit der elektrischen Lampe 37 verbunden ist, deren anderer Kontakt mit dem leitenden Gerätegehäuse durch eine Schraube 38, einen Draht 39 und die Feder 32, die elektrisch mit dem Bodenkontakt der Batterie verbunden ist, in Verbindung steht.
Das Gerät kann in der Weise benutzt werden, wie es gemäß F i g. 2 beschrieben ist, wobei der Vorderteil der Hülse 27 als Anschlag bei der Einführung der Sonde in das Material dient.
In den F i g. 4 und 5 ist eine Ausführungsform des Geräts dargestellt, in der eine Sonde 41, die mit dem Gehäuse 42, das teils als Griff, teils als Behälter für die Beleuchtung und die Optik dient, fest ver- 6g bunden ist.
Die Sonde 41 hat in der Hauptsache einen rechteckigen Querschnitt und trägt an einem Ende eine 241
aufmontierte Stahlspitze 43, welche eingeschliffene Schneidkanten besitzt. Die Sonde 41 ist hohl und trägt an ihrem Vorderteil hinter der Schneidkante 43 ein Prisma 44, dessen eine Seite als Fenster dient. In dem Teil des Gehäuses 42, das als Griff ausgebildet ist, befindet sich eine elektrische Lampe 45, die durch einen Draht 46 mit elektrischem Strom durch einen Druckknopf 47 in der Gehäusewandung versorgt wird. Ein Prisma 48 ist fest in das Gehäuse einmontiert und dient dazu, das Licht von der Lampe 45 zum Prisma 44 und dann durch das Fenster zu übertragen. Das durch das Fenster zurückgeworfene Licht wird durch das Prisma 44 zu einem anderen fest im Gehäuse einmontierten Prisma 49 geworfen, welches das Licht zu einem Beobachtungsfenster 50 oben in der Gehäusewand 42 leitet.
Im Hinblick darauf, daß die Ablesung der Dicke des Fetts erleichtert werden soll, befindet sich ein stabförmiger Fühler 51 im Gehäuse, der mittels Federdruck durch eine Feder 52 verschiebbar ist. Der Fühler 51 hat an seinem vordersten Teil eine Berührungsfläche 51 a, die, wenn die Sonde 41 in das Material eingeführt wird, in Berührung mit der Oberfläche des Materials gelangt und hierbei nach rechts in der F i g. 5 in einen Abstand gebracht wird, der der Tiefe der Einführung von einer bestimmten Linie, d. h. der Linie 53, im Fenster ab, gemäß F i g. 5 entspricht. Der Fühler trägt eine Skala mit Stricheinteilung 54 aus durchsichtigem Material, die durch ein nicht dargestelltes Fenster seitlich des Fensters 50 zu beobachten ist. Wenn die beiden Fenster nebeneinanderliegen, kann diese Skala zur selben Zeit beobachtet werden, wenn die Trennlinie zwischen Fleisch und Fett mit der Meßlinie 53 zusammenfällt. Dieser Wert auf der Skala entspricht der Tiefe der Einführung, der hierbei festgehalten worden ist.
Die Beleuchtung der Skala 54 kann durch ein und dieselbe Lampe bewirkt werden; im vorliegenden Fall ist jedoch eine besondere Skalenbeleuchtung 55 vorhanden, die durch den Draht 46 in derselben Weise, wie es bei der Lampe 45 geschieht, mit Strom versorgt wird, aber so, daß ein Widerstand 56 dazwisch engeschaltet ist. Die Lampe 55 strahlt Licht durch eine Öffnung 57 durch die Scheidewand 59, weiche das Gehäuse in zwei Teile teilt, die auf diese Weise gegenseitig gegen Licht abgeschirmt sind. Das Licht, das durch die Öffnung 57 und die Skala 54 geht, wird durch eine Optik 60 zu dem Fenster gebrochen, das neben dem Fenster 50 gelegen ist, so daß die Skala beobachtet werden kann.
In den Strahlengang zwischen dem Prisma 44 und dem Prisma 49 kann eine Linse 61 geschaltet werden. Der Fühler 51 wird teilweise durch den Vorderteil des Gehäuses 42 und teilweise in einen röhrenförmigen Teil 62 geführt, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist und die Feder 52 enthält. Durch eine Schraube 63, die in der Wandung des Gehäuses gelagert ist und in einen kanalförmigen Einschnitt 64 in den Fühler 51 eingreift, wird eine Steuerung des Fühlers und eine Begrenzung seiner Endstellung erreicht.
In der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 haben die entsprechenden Teile gemäß den F i g. 4 und 5 dieselben Bezugszeichen. Die Sonde 41 mit der Spitze ist an einem Gehäuse 70 befestigt, das einen Griff trägt, der wie ein Pistolenkolben geformt ist. Das Gehäuse 70 ist an seinem hintersten Teil als Lampengehäuse 72 ausgebildet, in das leicht eine Lampe 45

Claims (1)

  1. in einer Hülse herausnehmbar untergebracht werden kann. Das Licht von der Lampe 45 wird durch einen Lichtleiter 73 geführt, dessen eines Ende im Lampengehäuse und dessen anderes Ende in der Nähe der Spitze der Sonde zur Beleuchtung eines Fensters 74 liegt. In seinem vorderen Teil ist der Lichtleiter schräg, zweckmäßig im Winkel von 45°, abgeschnitten, so daß die Fläche zur Reflexion des Lichts zur Oberseite des Lichtleiters durch das Fenster 74 dient. Ein schräger Spiegel 75 reflektiert das Licht, das durch das Fenster 74 kommt, zu einem Spiegel 76, so daß das Material, das außerhalb des Fensters 74 liegt, durch ein Beobachtungsfenster 77 in der Wandung des Gehäuses 70 beobachtet werden kann. Derjenige Teil des Spiegels 75, der gegenüber dem Ende des Lichtleiters 73 liegt, ist nicht reflektierend mit einem schwarzen Überzug 78 zur Vermeidung störender Reflexe versehen.
    Der Fühler 79, der dem Fühler 51 in F i g. 4 entspricht, besteht in der Ausführungsform gemäß F i g. 6 aus scheiben- oder plattenartigem Material, aus dem ein Längsschlitz 80 ausgeschnitten ist, in welchem zwei Führungsspindeln 81 und 82 laufen, die durch Schrauben im Gehäuse 70 befestigt sind. Eine Spiralfeder 83, deren eines Ende mit dem Fühler und deren anderes Ende fest mit dem Gehäuse verbunden ist, dient dazu, den Fühler in vorderster Stellung zu halten. Der beschriebene Mechanismus wird durch eine Verkleidung 84 gemäß F i g. 7 geschützt, die in F i g. 6 abgenommen ist. Zwischen dem eigentlichen Gehäuse und der Verkleidung 74 befindet sich oben eine Spalte, durch die ein Anzeiger 85 über den Fühler hinaustritt und die Lage des Fühlers in bezug auf die oben auf dem Gehäuse eingravierte Skala angibt.
    Bei den Ausführungsformen gemäß der F i g. 8 und 9 fällt die Achse des Griffes mit der Achse der Sonde zusammen. Im Griff sind die Elemente 90 enthalten und durch einen Schalter 91 mit einer elektrischen Lampe 92 verbunden, die mit Strom versorgt wird. Die Lampe mit Hülse und Drähten steckt in einem Kanal an der Unterseite der Sonde. Der Fühler 51 arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip wie der Fühler gemäß F i g. 4, ist aber in zweierlei Beziehung verschieden. Erstens ist die Skala fest auf dem Gehäuse des Geräts angebracht, während der Fühler einen Anzeiger 93 trägt. Zweitens enthält er einen Bremsmechanismus, der aus einem Bremsschuh 94 besteht, der lose innerhalb eines röhrenförmigen Teils 95 angeordnet ist und mit seiner Unterseite in Berührung mit dem Fühler steht, während die Oberseite durch den Hebelarm 96 eines zweiarmigen Hebels 96, 97 betätigt wird, dessen anderer Arm unter dem Druck eines Federmechanismus 98 steht. Der beschriebene Mechanismus dient dazu, den Fühler in der Stellung festzuhalten, die er nach einer bestimmten Einführung in das Material erreicht hat, ohne Rücksicht darauf, ob die Sonde aus dem Material herausgezogen wurde. Die Ablesung kann daher jederzeit erfolgen und nach Wunsch unter besseren Beleuchtungsbedindungen. Durch Niederdrücken des Hebelarms 97 gegen die Wirkung des Federmechanismus 98 kann der Fühler
    51 in seine vorderste Lage unter der Federwirkung zurückschnellen.
    In der Ausführungsform gemäß Fig. 10 und 11 ist ein Teil des Gehäuses 100 kreiszylindrisch, und auf diesem Teil des Gehäuses ist eine drehbare Buchse
    101 aufmontiert, die eine schraubenförmige Rille
    102 besitzt, an der sich eine Stricheinteilung befindet, in die eine Anzeigenadel 103 hineinragt. Die Anzeigenadel ist auf dem zylindrischen Gehäuse befestigt. Die Buchse 101 ist zwecks Reinigung in einer solchen Weise abmontierbar, daß der Anzeiger 103 gelockert werden kann oder daß die schraubenförmige Rille das Ende der Buchse erreicht und nach Wunsch durch einen Federmechanismus am Ende verriegelt wird, um zu verhindern, daß die Buchse unbeabsichtigt herunterfällt. Durch eine entsprechende Wahl der Steigung der schraubenartigen Rille 102 wird vermieden, daß die Buchse sich infolge eines axialen Druckes verschiebt.
    Das Gerät gemäß den Fig. 10 und 11 kann wie folgt benutzt werden: Während der Einführung der Sonde wird die Buchse langsam gedreht und hierbei die Geschwindigkeit der Einführung so gesteuert, daß schneller die Einführungstiefe erreicht wird, bei der die Trennlinie zwischen Fett und Fleisch mit der Meßlinie des Fensters am Ende der Sonde zusammenfällt.
    Fig. 12 zeigt eine an sich bekannte Ausführungsform eines Griffs, der in gewissen Fällen mit Vorteil an dem Gerät benutzt werden kann. Er besitzt den Vorteil, daß die Kraftübertragung von Hand auf die Sonde in axialer Richtung so stattfinden kann, daß kein Drehmoment während der Einführung der Sonde entsteht.
    In Geräten mit einem gleitenden Fühler wird die Bewegung des Fühlers zur automatischen Betätigung eines elektrischen Schalters ausgenutzt, so daß sich der Strom für die Lampe einschaltet, sobald der Fühler bewegt wird. Eine solche Konstruktion ist z. B. in dem Gerät nach Fig. 6 und 7 dargestellt, in denen der elektrische Kontakt mit 105 bezeichnet ist.
    Patentanspruch:
    Verwendung einer endoskopartigen Sonde, bestehend aus einem zylindrischen, röhrenförmigen, die Beleuchtung (9) und die Optik (5, 6, 7, 8) aufnehmenden Gehäuse (1) mit einer messerartig ausgebildeten schneidenden Spitze (2), einem am hinteren Ende des Gehäuses befindlichen Handgriff (10 bzw. 26), einem hinter der Spitze (2) in der Gehäusewand in gleicher Höhe mit ihrer Außenwandung angeordneten Beobachtungsfenster (4) und einem Anschlag (14) oder Fühler (51) zum Messen des Abstands zwischen einer am Fenster (4) angebrachten Meßlinie (53) und der Oberfläche des zu messenden Materials an der Sonden-Einstichstelle, zur Messung der Schichtdicke von Fett bei geschlachteten Tieren.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 926 624;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 788 390.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    709 548/323 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES68025A 1959-05-05 1960-04-12 Verwendung einer endoskopartigen Sonde zur Messung der Schichtdicke von Fett bei geschlachteten Tieren Pending DE1238241B (de)

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