DE1238238B - Vorrichtung zur Pruefung der Dichtigkeit von Behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zur Pruefung der Dichtigkeit von Behaeltern

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DE1238238B
DE1238238B DE1963M0057930 DEM0057930A DE1238238B DE 1238238 B DE1238238 B DE 1238238B DE 1963M0057930 DE1963M0057930 DE 1963M0057930 DE M0057930 A DEM0057930 A DE M0057930A DE 1238238 B DE1238238 B DE 1238238B
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Germany
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pressure
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DE1963M0057930
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English (en)
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Dipl-Ing Wolfgang Fuhrmann
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ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
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    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von Behältern, Rohren oder sonstigen Hohlkörpern mittels Druckimpulsen, wobei dem Druck des im zu prüfenden Hohlkörper befindlichen Mediums unmittelbar Impuls druck überlagert wird und ein dehnbarer, in den zu prüfenden Hohlkörper hineinragender Verdrängungskörper Verwendung findet.
  • Um Hohlkörper, Rohre oder sonstige Behälter entsprechend den tatsächlich auftretenden Beanspruchungen zu prüfen, müßte in der Weise vorgegangen werden, daß der Prüfgegenstand Druckimpulsen ausgesetzt wird, die die Wandung des Prüfgegenstandes in Abständen dynamisch beanspruchen. Pumpen und Armaturen zur Erzeugung von Druckschwankungen sind jedoch nur mit Öl oder notfalls mit reinem Wasser, dem eine Ölemulsion zugesetzt wurde, zu betreiben. Auf der anderen Seite weisen aber beispielsweise Rohre ein so großes Volumen auf, daß aus wirtschaftlichen Gründen eine Füllung und damit Prüfung mittels Öl nicht in Frage kommt. Die Benutzung von Betriebswasser ist andererseits wegen der stets vorhandenen Unreinlichkeiten, die störend auf die Armaturen und Pumpen zur Erzeugung der Druckspitzen einwirken, ebenfalls nicht durchführbar.
  • Bei ölbetriebenen Pressen ist nun vorgeschlagen worden, einen luftbelasteten Vorfüllbehälter zu verwenden, bei dem die Arbeitsflüssigkeit von dem Druckgas durch eine nachgiebige oder elastische Wand, z. B. eine ballonartige Hülse oder einen Balg getrennt wird. Die Arbeitsflüssigkeit kann dabei außerhalb und die Luft innerhalb der Hülle vorhanden sein oder auch umgekehrt. Außerdem gibt es aus einer Druckspeicherkammer bestehende Hydraulikspeicher, wobei in der Kammer eine Flüssigkeit unter Druck gespeichert wird, um im Bedarfsfall Arbeit zu leisten. Die eigentliche Speicherung der Arbeit geschieht dabei durch die Verdichtung einer in einer Speicherblase befindlichen, also abgeschlossensen Gasmenge. Derartige Vorrichtungen dienen unter anderem der Energiereserve für Arbeitsgänge mit kurzzeitigem, periodisch auftretendem, großem Leistungsbedarf, jedoch auch zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes im Ausgleich von Volumenänderungen in einer hydraulischen Anlage sowie schließlich als Zusatzkraftquelle bei intermittierendem Betrieb.
  • Ferner breiten sich bekanntlich Druckimpulse, die von einer Seite in Rohre, Schläuche oder sonstige mit Flüssigkeit befüllte Behälter eingeleitet werden, nicht in der Weise aus, daß der ganze Behälter einen impulsartig ansteigenden Druck erleidet. Es laufen vielmehr Druckwellen durch die Flüssigkeit, sie werden an den Behälterwänden reflektiert, um sich schließlich zu einer sehr komplizierten zeit- und raumabhängigen Druckverteilung zu überlagern. Es ist selbstverständlich das Bestreben, möglichst einfache Druckverhältnisse im Behälter zu erzeugen, um gegebenenfalls auch die Wirkung auf die Behälterwand vorausberechnen zu können. Für einen solchen Schritt ist aber insbesondere erforderlich, die Richtung der Druckwelle zu kennen, die in den zu prüfenden Behälter hineingeleitet wird.
  • Nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun vorgeschlagen, daß sich der dehnbare Verdrängungskörper in einer in die Wandung des zu prüfenden Hohlkörpers eingesetzten Kapsel befindet, die einerseits mit der impulsdruckerzeugenden Anlage über einen Anschluß in Verbindung steht und andererseits an ihrer nach dem Hohlkörperinneren gerichteten, düsenartig gestalteten Öffnung durch den als Kunststoffsack gestalteten elastischen Verdrängungskörper derart verschlossen ist, daß der Hohlkörperflüssigkeitsraum gegenüber dem Impulsdruckflüssigkeitsraum abgedichtet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist diese außerdem durch einen im Inneren der Kapsel befindlichen, vom Kunststoffsack umschlossenen, mit der Hohlkörperwand verbundenen, die Düsenwirkung der Kapselöffnung unterstützenden Füllkörper gekennzeichnet.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß die Öffnung der Kapsel zentrisch zur Längserstreckung des zu prüfenden Hohlkörpers gelegen. Mit der nach der Erfindung jetzt vorgeschlagenen gerichteten Kapsel und der darin vorgesehen düsenartig gestalteten Öffnung ist es jetzt möglich, die Richtung der Druckwelle, die in den zu prüfenden Behälter hineingeleitet wird, zu kennen, zumal durch die Öffnung die erzeugte Druckwelle in vorteilhafter Weise eine enge Bündelung erfährt.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von Behältern in schematischen Darstellungen veranschaulicht, wobei Fig. 1 das Schaubild für konstanten Innendruck mit überlagerten Druckimpulsen wiedergibt, während in F i g. 2 eine Druckimpuls-Erzeugungsanlage dargestellt ist; F i g. 3 und 4 zeigen zwei unterschiedliche erfindungsgemäße Ausführungen, teilweise im Schnitt.
  • In F i g. 1 sind die in Gasrohren, Wasserrohren oder sonstigen Hohlkörpern tatsächlich vorkommenden Druckschwankungen schaubildlich wiedergegeben, wobei die Liniel den konstanten Innendruck bedeutet und mit den Spitzen 2 die in gewissen Abständen während der Betriebszeit auftretenden dynamischen Drucksteigerungen dargestellt sind.
  • Die Erzeugung von Druckimpulsen, wie sie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anwendung kommen, kann mit einer Anlage gemäß Fig. 2 bewirkt werden, in der eine Pumpe 3 einen Speicher 4 gegen ein Sicherheitsventil 5 mit konstantem Druck aufladet. Ein sehr schnell arbeitendes Ventil 6 leitet einen kurzen Druckimpuls aus dem Speicher 4 in den Prüfzylinder 7 zur Belastung des Prüfzylinders 8. Unmittelbar darauf schließt das Ventil 6. Dafür öffnet das Ventil 9 und entlastet den Prüfzylinder7 über die Leitung 10 in den Ölbehälter 11. Da die Ventile 6 und 9 sehr schnell und insbesondere in sehr genauem Zusammenspiel arbeiten müssen, stellen sie sehr empfindliche Bauelemente dar, die, wie eingangs erwähnt wurde, nur mit Öl oder einer Olemulsion, nicht aber mit Betriebswasser betrieben werden können.
  • In F i g. 3 ist mit 12 ein zu prüfendes Rohr dargestellt, welches mit den beiden Deckeln 13 und 14 verschlossen und mit Betriebswasser gefüllt ist. In dem Deckel 14 ist zentrisch zur Längsachse des Rohreis 12 die erfindungsgemäße Kapsel untergebracht, die auf der nach außen gelegenen Seite über ein Rohr 16 an die Impulsdruckerzeugungsanlage gemäß Fig. 2 angeschlossen ist, auf der anderen Seite jedoch über eine Öffnung 1 in das Innere des zu prüfenden Rohres 12 mündet. Die Abdichtung zwischen dem Wasserraum des Rohres 12 und dem Impulsdruckraum 18 der Kapsel 15 bildet ein Kunststoffsack 19, der an der Öffnung 17 mit der Wandung der Kapsel 15 unter gleichzeitiger starker Dichtung fest verbunden ist. An Stelle des Prüfzylinders 7 der F i g. 2 tritt bei der Prüfung von Behältern oder Rohren die Zuleitung 16 der Kapsel 15 gemäß den Fig. 3 bzw. 4.
  • Für einen Prüfvorgang für das Rohr 12 herrscht im Inneren desselben ein mäßiger Wasserdruck, der etwa dem ständigen Betriebsdruck einer Rohrleitung entspricht. Durch diesen Wasserdruck wird der Kunststoffsack 19 so gedehnt, daß er den ganzen Innenraum der Kapsel 15 ausfüllt. Wenn nun durch die Leitungl6 ein kurzer Impulsdruck mit Hilfe von Drucköl, beispielsweise aus einer Anlage gemäß F i g. 2 und entsprechend einer Druckspitze 2 gemäß F i g. 1 in die Kapsel 15 gegeben wird, so preßt sich der Kunststoffsack 19 schlagartig zusammen, so daß aus der Mündung 17 der Kapsel 15 eine Druckwelle austritt, wie sie auch von einer Explosion oder von dem Ausgangspunkt eines Wasserschlages in Wasser-oder Dampfleitungen ausgeht. Das zu prüfende Rohr wird somit kurzzeitig einer solchen betrieblichen Spitzenbeanspruchung ausgesetzt.
  • Durch geeignete Ausbildung der Öffnung 17 ist es ferner möglich, die Art der Ausbreitung sowie die Errichtung und den Flankenanstieg einer solchen Druckwelle zu beeinflussen. Druckwellen dieser Art können beispielsweise, wie angegeben, in Richtung der Längserstreckung des Rohres, jedoch auch senkrecht oder diagonal dazu ausgesandt werden. Ein besonderer Vorteil der neuen Vorrichtung besteht darin, daß der Zeitpunkt einer jeden Druckwelle sehr genau gesteuert werden kann, da die Kapsel 15 keinerlei Verzögerungen verursacht.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsvorschlages gemäß Fig. 3 wird in die Kapsel 15, wie in F i g. 4 veranschaulicht, ein Füllkörper 20 eingesetzt, und zwar derart, daß er sich auch innerhalb des Kunststoffsackes 19 befindet und in birnenförmiger oder konischer Gestaltung mit seiner Spitze in der Öffnung 17 der Kapsel 15 liegt. Diese bauliche Maßnahme ist erforderlich, um eine Zerknitterung und ein Zusammenfalten des Kunststoffsackes 19 durch den Druck in der Kapsel 15 zu verhüten, wenn in ihm ein nur geringer Druck herrscht. Zweckmäßig wird hierbei der Füllkörper 20 durch einen an der Spitze 21 angreifenden starren Bügel 22, der an dem Rohrdeckel 14 befestigt sein kann, gehalten. Auf diese Weise wird der Kunststoffsack 19 daran gehindert, nicht nur bei einem Überdruck in der Kapsel 15 aus dieser durch die Öffnung 17 zu entweichen, sondern auch durch Deformierung infolge wechselnden Drukkes zerstört zu werden. Außerdem wird sich der Kunststoffsack, sobald er seinen Wasserinhalt an das Innere des zu prüfenden Rohres 12 abgegeben hat, an den Füllkörper 20 anlegen und vor weiteren Beanspruchungen und Deformierungen bewahrt bleiben.
  • Schließlich ist es noch möglich, das kegelige Ende des Füllkörpers 20, welches in die Öffnung 17 der Kapsel 15 hineinragt, so zu formen, daß die aus der Kapsel austretenden Druckwellen nach Art einer Düse gelenkt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von Behältern, Rohren oder sonstigen Hohlkörpern mittels Druckimpulsen, wobei dem Druck des im zu prüfenden Hohlkörper befindlichen Mediums unmittelbar Impulsdruck überlagert wird und ein dehnbarer, in den zu prüfenden Hohlkörper hineinragender Verdrängungskörper Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß sich der dehnbare Verdrängungskörper in einer in die Wandung des zu prüfenden Hohlkörpers (12) eingesetzten Kapsel (15) befindet, die einerseits mit der impulsdruckerzeugenden Anlage über einen Anschluß(16) in Verbindung steht und andererseits an ihrer nach dem Hohlkörperinneren gerichteten, düsenartig gestalteten Offnung durch den als Kunststoffsack (19) gestalteten elastischen Verdrängungskörper derart verschlossen ist, daß der Hohlkörperflüssigkeitsraum gegenüber dem Impulsdruckflüssigkeitsraum (18) abgedichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Inneren der Kapsel (15) befindlichen, vom Kunststoffsack(19) umschlossenen, mit der Hohlkörperwand verbundenen, die Düsenwirkung der Kapselöffnung (17) unterstützenden Füllkörper (20).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (17) der Kapsel (15) zentrisch zur Längserstreckung des zu prüfenden Hohlkörpers (12) gelegen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 018 242; USA.-Patentschrift Nr. 2495 669; »Product Engineering«, 30. 10.1961, S. 59 bis 62.
DE1963M0057930 1963-08-23 1963-08-23 Vorrichtung zur Pruefung der Dichtigkeit von Behaeltern Pending DE1238238B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2495669A (en) * 1947-09-27 1950-01-24 American Steel Foundries Fluid apparatus
DE1018242B (de) * 1952-09-16 1957-10-24 Mohr & Federhaff Ag Maschine zur Innendruckpruefung von Hohlgefaessen

Patent Citations (2)

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