DE1627823A1 - Hydropneumatischer Akkumulator - Google Patents
Hydropneumatischer AkkumulatorInfo
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Description
"Hydropneumatiseher Akkumulator"
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Akkumulator, "bestehend
aus einem mittels einer länglichen, rohrförmigen Blase
zweigeteilten Hohlkörper 8 bei welchem der eine Zuleitung aufweisende
Blaseninnenraaa mit der nicht komprimierbaren Flüssigkeit korrespondiert und In den von, der Blase und dem Hohlkörper
gebildete Innenraum eine Zuleitung für ein komprimiertes Medium
mündet«, . -
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen solchen hydropneumatischen
Akkumulator zu verbessern mit dem Ziel,die Störanfälligkeit der
Blase, d.h. die Gefahr des Reißens unter Last zu vermindern«,
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch,
daß die Blase mehrere, im wesentlichen, in deren Längs-
• -
erstreckung verlaufende8 vorgeformte EaIten aufweist, die von der
Längsachse der Blase radial nach außen gerichtet sind, und die Blasenfalten infolge eines Druckabfalles innerhalb der Blase
zusammenfallen.
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlkörper eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist,
der Hohlkörper an einem.Ende offen ist; und eine am offenen Ende
befestigte, die Blase im Hohlkörper festhaltende Grundplatte mit einem Durchlaß aufweist.
m: "r- ·■■ '-X:.^ 2098-16/0144
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Unterlagen JAtLl § 1 Abs.2 Nr.I Satz 3 des Änderungages. v.4.9. Wf-'
Ferner kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß beim vorbeschriebenen Gegenstand die Blase an einem Ende eine öffnung
aufweist und am anderen Ende geschlossen ist. Weiterhin ist ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des
vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch gekennzeichnet, daß die
Blase im wesentlichen parallele Winde aufweist· - ■ .
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn "beim
vorbeschriebenen Gegenstand dioreanen Querschnitt aufweist, der
neben der öffnung im wesentlichen quadratisch ist und am geschlossenen Ende etwa eiaa Ereusform hat*
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante des vorbeschriebenen Segenstandes besteht darin, daß die Blase einen
Querschnitt aufweist, der neben der öffnung im wesentlichen
dreieckig und am geschlossenen Ende dreizipflig ist.
Eine weitere vorteilhafte und erfinderische Variante des vorbeschriebenen
Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Blase im Anschluß an ihre Öffnung über ihre gesamte Längserstreckung
kreuzförmige Querschnitte aufweist»
Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische
Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß
im Hohlkörper von der Blase beeinflußbare Verschlußorgane für die. in das Blaseninnere mündende Mediumzuleitung angeordnet sind,
vorzugsweise derart, daß an der Blase der oder den Mündungen
der in das Blaseninnere führenden. Zuleitungen gegenüber mit den Zuleitungsmündungen korrespondierende Verschlußplatten angeordnet
sind.
209 8.16/OU 4"
Ausführungsbeispiele der Erf indung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben· Es zeigen
Fig. 1 einen Aufriß eines hydropneumatisehen
Akkumulators im Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 2 gesehen,
Fig. 2 desgleichen in der Draufsicht,
Fig. 3 eine Einzelheit im Längsschnitt»
Fig. 4- eine Variante einer Einzelheit in der Vorderansicht ,
Fig. 5 Querschnitte dieser Einzelheit entsprechend der Linien A-A, B-B und C-C der Fig. 4- gesehen,
Fig. 6 eine andere modifizierte Form einer Einzelheit in der Vorderansicht,
Fig. 7 Querschnitte der in Fig. 6 gezeigten Einzelheit
entsprechend den Linien A-A, B-B und C-G gesehen,
Fig. 8 eine weitere Modifizierte Form dieser Einzelheit
in der Vorderansicht,
Fig. 9 Querschnitte dieser Einzelheit entsprechend den Linien A-A, B-B und C-C der Fig. 8 gesehen.
-
Der hydropneumatische Akkumulator umfaßt ein im allgemeinen zylindrischen
Hohlkörper 11 und eine Blase 12 mit einer Füll- und Entleerungsöffnung, die innerhalb des Hohlkörpers 11 und koaxial
zu letzterer angeordnet ist.
Die Blase weist im allgemeinen planparallele Wandseiten auf,
wie in Fig. 5 deutlich gezeigt.
Gegenüber der Füll- und Entleerungsöffnung der Blase 12 ist eine Grundplatte 13 am Hohlkörper 11 befestigt. Die Blase 12 ist
zwischen der Grundplatte 13 und einem Klemmring 14 befestigt.
An der von der Grundplatte 13 abgewandten Hohlkörperseite ist eine Endplatte 15 angebracht und mit irgendeiner geeigneten
209816/0144
Vorrichtung am Hohlkörper 11 befestigt· Die Blase 12 besitzt ein kleines konisches Oberteil 12c und eine radial nach außen
abstrebende, umlaufende Lippe 12a. Diese Lippe 12a erleichtert das lagerichtige Anordnen der Blase 12 im Hohlkörper 11· Betrachtet
man die Blase im Querschnitt, dann weist sie eine Kreuzoder
Sternform auf (Fig. 2). Die vorgeformten Rippen 12b, die
Falten bilden, dienen zur zusätzlichen Versteifung der Konstruktion und schließen einen Kollaps der Blase 12 aus, wenn der
Innendruck herabgesetzt wird. An der Innenseite der Blase 12 sind vier Scheiben 16 angebracht.
Die Grundplatte 13 hat eine abgestufte Peripherie, um ihr Einbringen
in den Hohlkörper zu erleichtern.
Ferner ist die Fläche 13a der Grundplatte 13 zur Blase 12 hin
konisch.
In der Grundplatte 13 sind vier Durchlässe 13b vorgesehen, die in eine Zuführleitung 13c für eine hydraulische Flüssigkeit
einmünden.
Die Mündungen der Durchlässe 13b liegen dabei so in der Grundplatte
13» daß sie beim Kollabieren der Blase 12 die Scheiben
16 in Berührung mit der Grundplatte bringen. Diese Anordnung verhindert das Eindringen von Wandteilen der Blase in die
Durchlässe 13 beim Kollabieren der Blase 12. Ferner ist ein Klemmring 14 vorgesehen, der sich an einer
Schulter 11a des Hohlkörpers 11 abstützt. Dieser Klemmring 14 besitzt eine geneigte Innenseite 14a zur Aufnahme der Blase 12
in deren aufrechter Stellung.
20981 6/0U4
Die Endplatte 15 ist in den Hohlkörper 11 eingesetzt und durch eine Schweißnaht dicht und unlösbar mit dem Hohlkörper 11 verbunden.
Die Endplatte 15 weist außerdem einen axialen Durchlaß
19 zum Durchtritt einer komprimierbaren Flüssigkeit auf. Auf der Endplatte 15 sitzt ferner ein Pufferring 18 aus elastischem
Material auf, der von der Ringfeder 17 in seiner Lage
festgehalten wird, lerner erleichtert die Hingfeder 17 eine
lagerichtige Anordnung der Endplatte 15 im Hohlkörper 11.
Beim Betrieb wird eine hydraulische Flüssigkeit in die Blase
12 eingebracht, während sich in dem Raum 17 zwischen der Blase
12 und dem Hohlkörper 11 Druckgas befindet.
Offensichtlich kann im Rahmen der Erfindung der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Akkumulator viele Modifikationen aufweisen«
So kann zum Beispiel der Hohlkörper 11 auf viele verschiedene Arten geformt sein. Er kann zum Beispiel durch Pressen aus
Blech mit der Endplatte 15 aus einem Stück geformt werden. Auch
können andere Formen für die Blase gewählt werden.
Besonders vorteilhafte Formen der Blase sind in den Fig. 4- bis
9 dargestellt. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Blase 12 von länglicher
Form mit einem offenen Ende als Füll- und Entleerungsöffnung mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt der
zum geschlossenen Ende hin in einen kreuzförmigen Querschnitt
übergeht. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine längliche Blase 12 mit
einem offenen Ende und einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt
am offenen Ende und einer Dreiteilung am geschlossenen Ende. Die Fig. 8 und 9 zeigen wieder eine längliche- Blase mit
einem offenen Ende, aber einem im großen und ganzen ovalen
2098 16/0 144 .
Querschnitt am offenen Endes die sich aber zum geschlossenen
Ende hin zu einem zigarrenförmigen Querschnitt abflacht.
Die in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß sich die Blase 12 unter Höchstdruck faltenlos
auf die Wände des Hohlkörpers 11 stützt und sich nur faltet, wenn sich das Gas ausgedehnt hat, die Blase also unter
einen minimalen Druck steht»
Außerdem hat die Blase 12 in gefaltetem Zustand eine bedeutend höhere Formfestigkeit als bekannte Äusfuhrungsformen. Damit die
Blase 12 infolge eines Druckabfalles nicht in die Durchlässe 13b
eintritt, können die Durchlässe 13b durch die Scheiben 16 verschlossen
werden. Diese Funktion wird durch die Länge des Behälters im allgemeinen nicht beeinträchtigt. Deshalb kann diese
Art des Verschlusses der Durchlässe daher sowohl in großen als auch in kleinen Hohlkörpern verwendet werden, Bei den bekannten
Akkumulatoren in Blasenform werden die Durchlässe für die
relativ nichtkomprimierbare Flüssigkeit durch auf das nicht zugeklemmte
Ende der Blase aufmontierte Knöpfe oder Bolzen verschlossen;
dies bewirkt aber eine beträchtliche Unzuverlässigkeit im Sitz der Knöpfe oder Bolzen auf dem Durchlaß.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist der, daß die Wände des Hohlkörpers 11 keine besondere Verträglichkeit gegenüber
der hydraulischen Flüssigkeit aufweisen müssen, weil die Blase 12; mit der hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist.
Da die Scheiben 16 sich beim Beginn der Ausstoßphase der Blase nicht in der Gegend der Durchlässe 13a befinden, können sich die
Durchlässe nicht infolge eines Druckabfalls- oder-gefälles
209816/0U4
plötzlich schließen, daher können auch höhere Durchflußgeschwindigkeite.n
erzielt werden. ·
Das offene Ende des Halses der Blase 12 liegt nicht in der Nähe
vom Durchlaß 14 für das komprimierbare Medium. Daher kann dieser
Durchlaß mit anderen Gasbehältern verbunden werden, die Gasmengen mit hoher Geschwindigkeit zu- und abführen können, wobei die Gefahr
einer Verletzung der Blase geringer ist als bei bekannten Akkumulatoren in Blasenform. Infolgedessen kann in vielen Fällen
die Größe des Akkumulators geringer gehalten werden, und man erhält so ein relativ niedriges Druckgefälle.
Die erfindungsgemäße Blase 12 kann auch in einem Arbeitsgang
gewöhnlich in horizontaler Lage nahtlös geformt werden, so daß
normalerweise die schwächsten Stellen einer Blase, nämlich Nähte, vermieden werden. Daraus resultiert„ daß die erfindungsgemäße
Blase für einen weit höheren Temperaturbereich und mehrere Flüssigkeiten aus einem bestimmten Material hergestellt werden
Jcann, als es bisher möglich war.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Blase 12 sich beim Betrieb auf die Seitenwände des Hohlkörpers 11 hin und von
ihnen weg bewegen läßt, während bei den bekannten Akkumulatoren die Ausdehnung und Kontraktion der Blase im allgemeinen hauptsächlich
in axialer Richtung erfolgt.
Der Akkumulator der vorliegenden Erfindung kann auf die verschiedenste
Art und Weise verwendet werden, zum Beispiel als hydraulischer
Kraftspeicher, als Übertragungssehranke zwischen zwei Flüssigkeiten, als Methode zur Absorbierung eines Flüssigkeits-
2098 16/OUA
Stoßes und/oder Pulsationen, sowie als Eompensator bei Temperaturausdehnung
oder Lecken·
209816/01U
Claims (6)
1. Hydropneumatischer Akkumulator, bestehend aus einem mittels
einer länglichen, rohrförmigen Blase zweigeteilten Hohllorper,
bei welchem der eine Zuleitung aufweisende Blaseninnenraum
mit der nicht komprimierbaren Flüssigkeit korrespondiert
und in den von der Blase und dem Hohlkörper gebildete Innenraum eine Zuleitung für ein komprimierbares Medium
mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (12) mehrere,
im wesentlichen in deren Iiängserstreckung verlaufende, vorgeformte
Falten aufweist, die von der Längsachse der Blase (12) radial nach außen gerichtet sind, und die Blasenfalten
infolge eines Druckabfalles innerhalb der Blase (12) zusammenfallen.
· ■■-■-.
2. Hydropneumatischer Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (11) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist, der Hohlkörper an einem Ende
offen istj und eine am offenen Ende befestigte, die Blase
(12) im Hohlkörper (11) festhaltende Grundplatte (13) mit einem Durchlaß (13b) aufweist·
3· Hydropneumatischer Akkumulator nach Anspruch 1 oder 1+2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (12) an einem Ende eine öffnung (12a) aufweist und am anderen Ende (12c) geschlossen
ist.
209 8 16/0144 -
4.,Hydropneumatischer Akkumulator nach einem oder mehreren der *
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
' Blase (12) im wesentlichen parallele Wände aufweist·
5· Hydropneumatischer Akkumulator msdä. einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blass einen Querschnitt aufweist t der neben der Öffnung (12a)
im wesentlichen quadratisch ist und am geschlossenen lade
(12c) etwa ein© Kreuzform hat«,
6. Hydropneumatischer Akkumulator nach, einem oder mehreren der
vorhergeheüden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß die
Blas© einen Querschnitt aufweist, der neben der Öffnung (i2a)
im wesentlichen dreieckig und am geschlossenen Ende (12c) dreiasipflig ist.
7· Hydropneumatischer Akkumulator nacti einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blase im Anschluß an ihre öffnung (12a) über ihre gesamte
Längserstreckung kreuzföralg© Querschnitte aufweist·
β Hydropneumatischer Akkumulator- nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüchet dadurch gekennzeichnet, daß im
Hohlkörper (11) von der Blase (12) beeinflußbare Verschlußorgane
für die in das Blaseninnere mundende Mediumzuleitung angeordnet sind.
209816/0144
■ ."- ■ '- ■".."■ -: .,.. . - .V1827823
9· Hydropneumatischer Akkumulator Bach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Blase (12) der oder den Mündungen der in das Blaseninnere führenden Zuleitungen gegenüber jait den Zuleitungsmündungen
korrespondierende Verschlußplatten angeordnet sind*
. ConredΚδ
Patentanwalt
209816/0144
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