DE1238231B - Tonbandgeraet fuer kassettierte Tonbaender - Google Patents

Tonbandgeraet fuer kassettierte Tonbaender

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DE1238231B DE1966P0039857 DEP0039857A DE1238231B DE 1238231 B DE1238231 B DE 1238231B DE 1966P0039857 DE1966P0039857 DE 1966P0039857 DE P0039857 A DEP0039857 A DE P0039857A DE 1238231 B DE1238231 B DE 1238231B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/14Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web
    • B65H18/16Mechanisms in which power is applied to web roll, e.g. to effect continuous advancement of web by friction roller
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/45Audio or video tape players, or related mechanism

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Tonbandgerät für kassettierte Tonbänder Zusatz zur Anmeldung: P 3795#O IX a/42 g Auslegeschrift 1231453 Z, Die Erfindung bezieht sich auf Tonbandgeräte für kassettierte Tonbänder, bei denen die Betriebszustände, z. B. Aufnahme/Wiedergabe, schneller Vor-bzw. Rücklauf, Stop, durch Betätigungsvorrichtungen einschaltbar sind.
  • Es wurde bereits in der Patentanmeldung P 37950 1Xa/42- (deutsche Auslegeschrift 1231453) vorgeschlagen, die Tonbandkassette auf eine Platine aufzustecken, welche die Tonwelle und die Achsen für die Vorrats- und Aufwickelspule trägt und parallel zu einer Geräteseite bewegbar ist, wobei die einzelnen Betriebszustände dadurch herstellbar sind, daß die Platine mit der aufgesteckten Kassette in definierte, eventuell verriegelbare Endlagen verschiebbar ist, und wobei die Tonwelle bzw. die Spulenträger mit der vorzugsweise gerätefesten Motorwelle jeweils, den Erfordernissen des gewählten Betriebszustandes entsprechend, kuppelbar ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser vorgeschlagenen Vorrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwungmasse und dem Aufwickeldorn zwei Reibradgetriebe angeordnet sind, und zwar das Reibradgettriebe für den langsamen Bandtransport und das Reibradgetriebe für den schnellen Vorlauf, und daß zwischen Schwungmasse und dem den schnellen Rücklauf des Bandes bewirkenden Wickeldorn eine weitere Reibradkupplung vorgesehen ist. Die Erfindung besitzt weiterhin die Merkmale, daß Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß in Ruhestellung des Gerätes keines dieser vier Reibradgetriebe in kraftschlüssiger Verbindung steht und bei jeder Betriebsstellung des Gerätes nur die für diese Betriebsfunktion erforderliche Reibradverbindung kraftschlüssig gekoppelt ist, hingegen die anderen Reibradverbindungen nicht kraftschlüssig verbunden sind.
  • Das erfindungsgemäße Tonbandgerät zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß in Ruhestellung bei keinem Reibradgetriebe eine kraftschlüssige Verbindung vorhanden ist, und daher wird die Bildung von Dellen bzw. Druckstellen während der üblicherweise viel länger als die Betriebszeiten dauernden Stillstandszeiten vermieden.
  • Da ferner bei jeder Betriebsstellung nur eine einzige Reibradverbindung kraftschlüssig verbunden ist, werden die für die betreffenden Betriebsfunktionen nicht erforderlichen Triebwerksteile nicht bewegt. Es werden daher die Reibungsverluste gegenüber anderen bekannten Ausführungen verringert, was insbesondere bei preisgünstigen Ausführungsformen wichtig ist.
  • Außerdem wird dadurch, daß die jeweils für die Betriebsfunktionen nicht erforderlichen Reibradteile nicht bewegt werden, das Geräusch des Tonbandgerätes verringert. Schließlich wird durch diese Maßnahmen bei preisgünstiger Ausführung die Lebensdauer der Lager und der Reibbeläge erhöht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die verschiebbare Platine einen ins Innere des Tonbandgerätes ragenden Fortsatz trägt, der in eine Ausnehmung des den Motor tragenden Schwenkarmes eingreift, und diese Ausnehmung derart geformt ist, daß bei Ruhestellung des Gerätes bzw. der Platine der Motor nicht in kraftschlüssiger Verbindung mit der Schwungmasse steht, jedoch bei jeder Betriebsstellung mit seiner Welle unmittelbar an die Schwungmasse federnd angedrückt wird.
  • Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit dem ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Hierbei sind die für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten der besseren Übersicht wegen weggelassen worden. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren in gleicher Weise bezeichnet. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Tonbandgerät mit Reibradgetriebe in Leerlaufstellung, F i g. 2 das Gerät nach F i g. 1, jedoch in Arbeitsstellung für Aufnahme und Wiedergabe, F i g. 3 das Gerät nach F i g. 1, jedoch in Wickelstellung für schnellen Vorlauf des Tonbandes, F i 4 die Seitenansicht des Laufwerkgetriebes, wobei der Motorbefestigungsbolzen, der besseren Übersicht wegen, um 901 gedreht gezeichnet wurde.
  • In den Figuren ist der Geräterahmen 1, der die Antriebsanordnung eines Tonbandgerätes trägt, dar-,gestellt. Auf der Oberseite dieses Geräterahmens 1 ist eine Platine 2 verschiebbar angeordnet, die an drei Stellen Führungsstifte 3 aufweist, welche in Führungsschlitze 4 eingreifen. Auf der Unterseite des Geräterahmens befindet sich, wie aus F i g. 4 ersichtlich, der Antriebsmotor 5 mit der Antriebswelle 6. Diese treibt in Aufnahme/Wiedergabe sowie in den Wickelbetrieben direkt die Schwungmasse 7 über einen am Umfang angeordneten elastischen Reibbelao, 8 an. Zentral in der Schwungmasse befindet sich die Tonwelle 9. Diese ragt, wie in F i g. 4 gezeigt, in die strichpunktiert dargestellte Kassette hinein.
  • Mittels federnd schwenkbar angeordneter Andruckrolle 10 wird das Tonband 11 in vorgegebener Geschwindigkeit transportiert. Das Wickeln bei Aufnahme bzw. Widergabe erfolgt von der an der Unterseite der Schwungmasse 7 angedrehten Reibrolle 12 über das doppelt schwenkbar gelagerte Reibrad 13 auf die große Reibscheibe 14. Diese Reibscheibe ist über eine nicht dargestellte Reibkupplung mit dem Aufwickeldom 15 verbunden. Das Gestänge 16 und 16' des Reibrades 13 ist durch den Bolzen 17 am Geräterahmen 1 befestigt und wird durch die bewegliche Platine 2 mittels eines Führungsstiftes 18 gesteuert, so daß das Reibrad 13 bei schnellem Vor- und Rücklauf entkoppelt ist, jedoch in Aufnahme/Wiedergabestellung die Reibrolle 12 mit der Reibscheibe 14 kraftschlüssig verbindet. Bei dem in F i g. 3 dargestellten »Schnellen Vorlauf« erfolgt die kraftschlüssige Verbindung von der Motorwelle 6 über den elastischen Reibbelag 8 auf die Schwungmasse 7 und weiter von der zylindrischen Mantelfläche 19 der Schwungmasse 7 mittels des Reibrades 20 auf die Reibscheibe 21, die mit dem Wickeldom 15 starr verbunden ist. Das Reibrad sitzt auf dem Gestänge 23 und 23'.
  • Bei dem nicht dargestellten »Schnellen Rücklauf« wird die in der beweglichen Platine 2 gelagerte Schwungmasse 7 an ein zur Drehrichtungsumkehrung an dem Geräterahmen 1 befestigtes Zwischenrad 22 zur Anlage gebracht.
  • Das Reibrad 24, das ebenfalls an einem doppelt schwenkbar gelagerten Gestänge 23 und 23' befestigt ist, wird mittels Federzug zur kraftschlüssigen Anlage zwischen Reibscheibe 25 und Zwischenrad 22 gezwungen. Reibscheibe 25 ist mit dem Wickeldorn 26 starr verbunden.
  • Der Antriebsmotor 5 ist am Motorbefestigungsbolzen 27 winkelrecht zur Fläche des Geräterahmens 1 schwingungsentkoppelt drehbar aufgehangen. Durch den Führungsstift 28, der an der beweglichen Platine 2 befestigt ist und in eine Kulisse 29 des Motorbügels 30 hineinragt, werden die einzelnen Schaltfunktionen ausgeführt. Die Zugfeder 31 sorgt für den erforderlichen Andruck der Motorwelle 6 am Reibbelag 8 der Schwungmasse 7. Wie aus den einzelnen Betriebsstellungen nach F i g. 1 bis 3 ersichtlich, liegt der Führungsstift 28 nur in der Ruhestellung (F i g. 1) an der Kulissenwand 29 des Motorbügels 30 an und trennt somit Antriebswelle 6 und Schwungmasse 7, um für den Gleichlauf störende Eindrücke zu vermeiden. Die vorstehend beschriebene Antriebseinheit ist ein reines Reibradgetriebe und hat somit den Vorteil, daß nur die Reibräder, die für die einzelnen Betriebszustände benötigt werden, funktionell miteinander gekoppelt sind.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, am Tonbandgerät einen Hebel vorzusehen, durch dessen Betätigung die aufgelegte Kassette mit der Platine in die jeweilige Betriebsstellung verschoben werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tonbandgerät für kassettierte Tonbänder bei welchem die Betriebszustände, z. B. Aufnahme/Wiedergabe, schneller Vor- bzw. Rücklauf, Stop, durch Betätigungsvorrichtungen einschaltbar sind, und die Tonbandkassette auf eine Platine aufsteckbar ist, welche die Tonwelle und die Achsen für die Vorrats- und Aufwickelspule trägt und parallel zu einer Geräteseite bewegbar ist, wobei die einzelnen Betriebszustände dadurch herstellbar sind, daß die Platine mit der aufgesteckten Kassette in definierte, eventuell verriegelbare Endlagen verschiebbar ist, und wobei die Tonwelle bzw. die Spulenträger mit der vorzugsweise gerätefesten Motorwelle jeweils, den Erfordernissen des gewählten Betriebszustandes entsprechend kuppelbar ist, nach Patentanmeldung P 37950 1Xa / 42g (deutsche Auslegeschrift 1231453), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwungmasse und dem Aufwickeldorn(15) zwei Reibradgetriebe angeordnet sind, und zwar das Reibradgetriebe (12, 13, 14) für den langsamen Bandtransport und das Reibradgetriebe (8, 20, 21) für den schnellen Vorlauf, und daß zwischen Schwungmasse und dem den schnellen Rücklauf des Bandes bewirkenden Wickeldom (26) eine weitere Reibradkupplung (8, 22, 24, 25) vorgesehen ist und daß Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß in Ruhestellung des Gerätes keines dieser vier Reibradgetriebe in kraftschlüssiger Verbindung steht und bei jeder Betriebsstellung des Gerätes nur die für diese Betriebsfunktion erforderliche Reibradverbindung kraftschlüssig gekoppelt ist, hingegen die andere Reibradverbindung nicht kraftschlüssig verbunden sind.
  2. 2. Tonbandgerät für kassettierte Tonbänder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platine einen ins Innere des Tonbandgerätes ragenden Fortsatz (28) trägt, der in eine Ausnehmung (29) des den Motor tragenden Schwenkarmes (30) eingreift, und daß diese Ausnehmung derart geformt ist, daß bei Ruhestellung des Gerätes bzw. der Platine der Motor nicht in kraftschlüssiger Verbindung mit der Schwungmasse steht, jedoch bei jeder Betriebsstellung mit seiner Welle unmittelbar an die Schwungmasse federnd andrückbar ist.
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