DE1237304B - Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen

Info

Publication number
DE1237304B
DE1237304B DE1965D0047140 DED0047140A DE1237304B DE 1237304 B DE1237304 B DE 1237304B DE 1965D0047140 DE1965D0047140 DE 1965D0047140 DE D0047140 A DED0047140 A DE D0047140A DE 1237304 B DE1237304 B DE 1237304B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyalkylene
hydroxy
hours
carbonate
urethanes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965D0047140
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Schuebel
Dr Heinz Ratz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to GB1095485D priority Critical patent/GB1095485A/en
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE1965D0047140 priority patent/DE1237304B/de
Priority to BE679863D priority patent/BE679863A/xx
Priority to LU50980A priority patent/LU50980A1/xx
Priority to NL6605647A priority patent/NL6605647A/xx
Priority to FR59325A priority patent/FR1477909A/fr
Publication of DE1237304B publication Critical patent/DE1237304B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/30Introducing nitrogen atoms or nitrogen-containing groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wf^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL: C08g
Deutsche KJ.: 39 b -22/04 A Z i%
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
1237 304
D47140IVc/39b
28. April 1965
23. März 1967
Es ist bekannt, daß man durch Umsetzung von PoIyvinylencarbonaten mit Aminen wasserlösliche PoIyhydroxyurethane erhalten kann, deren wäßrige Lösungen sich nach üblichen Verfahren zu Fasern, Folien, überzügen od. dgl. verarbeiten lassen. Die dabei erhaltenen Gebilde sind aber wegen ihrer geringen mechanischen Festigkeit für eine technische Verwendung wenig brauchbar; sie zeigen unter anderem eine unbefriedigende Zugfestigkeit und eine geringe Formbeständigkeit. Es wurde auch versucht, Polyhydroxyurethane mit Formaldehyd umzusetzen. Die hierbei erhaltenen Produkte lassen sich jedoch auf Grund ihrer Eigenschaften nur noch sehr schwierig und nur in Gegenwart von Modifizierungsmitteln zu geformten Gebilden verarbeiten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyalkylenhydroxyurethane, die durch Umsetzung von Polyvinylencarbonat oder dessen Mischpolymerisaten in bekannter Weise mit Hydroxyalkylaminen erhalten worden sind, aus wäßriger Lösung zu geformten Gebilden verarbeitet und diese durch Erhitzen auf Temperaturen von 60 bis 1000C vernetzt, wobei die Vernetzungszeiten den angewendeten Temperaturen umgekehrt proportional sind.
Zur Herstellung der Polyalkylenhydroxyurethane kann man Polyvinylencarbonate verschiedener relativer Viskositäten verwenden, jedoch können auch Vinylencarbonatcopolymere, die vorwiegend aus Vinylencarbonat aufgebaut sind, in das Verfahren eingesetzt werden. Unter solchen Copolymeren versteht man Copolymerisate des Vinylencarbonat* mit beispielsweise Acrylnitril, Acrylamid, mit Acryl- öder Methacrylsäureester^ Olefinen, wie ζ. Β. Äthylen, Propylen oder Butadien, mit Styrol oder substituierten Styrolen, wie Dimethylstyrol, mit Vinyläthern, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid oder schließlich mit Vinylestern, wie z. B. Vinylacetat oder Vinylpropionat.
Bei der Herstellung der Gebilde geht man von wäßrigen Lösungen aus, die entweder nur ein einheitliches, also ein aus Polyvinylencarbonat und einem Hydroxyalkylamin hergestelltes Polyalkylenhydroxyurethan oder ein gemischtes, d. h. ein aus Polyvinylencarbonat und einem Gemisch aus zwei oder mehreren primären oder sekundären Hydroxyalkylaminen oder ein aus Polyvinylencarbonat und einem Gemisch aus einem oder mehreren Hydroxyalkylaminen und einem oder mehreren Alkylaminen hergestelltes Polyalkylenhydroxy urethan enthalten.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß man sämtliche in den Vinylencarbonatpolymerisaten enthaltenen Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen
Anmelder:
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft, Troisdorf
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Schübel,
Dr. Heinz Ratz, Troisdorf
Carbonatgruppen mit Aminen zu Hydroxyurethaneinheiten umsetzt. Beispielsweise läßt sich ein PoIyalkylenhydroxyurethan aus Polyvinylencarbonat und
Äthanolamin, in dem nur etwa 600/o der Carbonatgruppen zur Hydroxyurethangruppierung umgesetzt sind, ebenfalls aus wäßriger Lösung zu geformten Gebilden verarbeiten, die dann vernetzt werden.
Als geeignete Amine setzt man solche in das Her-
ao stellungsverfahren der Ausgangsstoffe ein, die außer der Aminogruppe mindestens noch eine OH-Gruppe enthalten, also Hydroxyalkylamine der allgemeinen Formel
HN
R'
R"
wobei R' = H, ein aliphatischer oder cycloaliphatischer Alkylrest oder eine Hydroxyalkylgruppe mit C = I bis 6, R" — eine aliphatische oder cycloaliphatische Hydroxyalkyjgruppe mit C = I bis 6 sein kann, wie z. B. Äthanolamin, 4-Hydroxycyclohexylamin, 4-Aminobutanol, Diäthanolamin oder N-Methylisopropanolamin.
Zur Herstellung des Polyalkylenhydroxyurethans vermischt man in bekannter Weise Polyvinylencarbonat oder ein vorwiegend aus Vinylencarbonateinheiten aufgebautes Copolymeres mit oder ohne Zugabe eines Lösungsmittels intensiv mit dem Amin oder mit einem Gemisch von Aminen. Ohne Verwendung von Lösungsmitteln löst sich das Polyvinylencarbonat meist schon bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa 3O0C unter Bildung des entsprechenden Polyalkylenhydroxyurethans in den Aminen, die zweckmäßig in etwa 10- bis 20fachcm Überschuß der theoretischen erforderlichen Menge vorliegen. Die erhaltene viskose Lösung fällt man durch Eintragen in Methanol, Aceton od. dgl.
.■■r. aus, wobei man eine farblose, faserige Masse erhält.
Diese wäscht man so lange mit Methanol, Aceton od. dgl. nach, bis das nicht umgesetzte Amin entfernt ist, und löst sie dann in Wasser. Die wäßrige Lösung,
709 520/471
3 4
die man je nach beabsichtigtem Verwendungszweck Für die Herstellung von Folien bereitet man z. B.
mehr oder weniger konzentriert herstellen kann, ver- eine etwa 10- bis 20°/0ige wäßrige Lösung und gießt
arbeitet man nach bekannten Methoden zu Filmen, diese erfindungsgemäß auf siliconisierte Glasplatten
Folien oder Überzügen. oder auf Polyäthylenplatten aus. Nach etwa 12 Stunden
Diese Gebilde besitzen aber noch keine Festigkeit 5 kann man die Folien von der Unterlage abheben,
und Formbeständigkeit. Sie sind meist klebrig, in An einer solchen Folie wurden folgende Werte
Wasser löslich und erhalten ihre günstigen Eigen- gemessen:
schäften erst durch die Vernetzung gemäß der Erfin- Reißfestigkeit 6,1 kWcm2
dun:· . · ·. . Bruchdehnung 380% "
Die thermische Vernetzung führt man zwischen io
60 und 1000C durch, denn in diesem Bereich verläuft Danach wurde die Folie in drei gleiche Stücke zer-
die Reaktion mit hinreichender Geschwindigkeit und schnitten; jedes Stück wurde bei einer anderen Tem-
führt zu Produkten mit hoher Festigkeit. peratur vernetzt:
Die Reaktionsdauer ist von der Temperatur-ab-- " a)-bei60oC; nach 215 Stunden wurden folgende Werte
hängtg, bei. der die Vernetzung durchgeführt wird. 15 festgestellt:
Erwärmt man beispielsweise eine aus Polyvinylen- .
carbonat und Äthahölamin hergestelltePolyalkylen- -Reißfestigkeit.. .330 kg/cm'
hydroxyurethanfolie, die im unbehändclten Zustand Bruchdehnung.. 80%
eine Reißfestigkeit von 6,1 kg/cm2 bei einer Bruch- b) bei 80°C; nach 90 Stunden
dehnung, von 380 % -aufweist, 215 Stunden lang auf ao ■ nach 15 stündiger Lagerung
6O0C, so steigt die Reißfestigkeit auf 330 kg/cm2 an, : meiner Atmosphäre von
die Bruchdehnung geht auf 80·/. zurück. Die gleichen „.„/,, . ft<„ , , ·, % rel*"f ^uchugke*
Werte erreicht man bei einer Vernetzungstemperatur , Reißfestigkeit... 952 kg/cms 796 kg/cm2
yon 8O0C nach 70 Stunden, bei 100"C schon nach Bruchdehnung. 20% 50 /0
50 Stunden. Die maximale Festigkeit von 952 kg/cm2 as c) bei 1000C; nach 80Stunden
erreicht diese Folie bei 8O0C nach 90 Stunden, bei ■ nach 15stündiger Lagerung
100°C nach 80 Stunden. in einer Atmosphäre von
Ein längeres Erhitzenführt zu emer zunehmenden D .„, ' · '■ ' , , 65 % relat.ver Feuchtigkeit
Versprödung der Folie. Auch eine Erhöhung der Re: Reißfestigkeit...940 kg/cm* 743 kg/cm"
aktionsteinperätur über etwa 1000C hinaus bewirkt 30 Bruchdehnung, .etwa 20% 55%
keine höhere Festigkeit der Folie, sondern führt zur ;
Versprödung, obwohl damit Werte mittlerer Reiß- Beispiel-2
festigkeit 400 bis 500 kg/cm2) relativ schnell erreicht wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde aus Polyviny-
werden können. lencarbonat der relativen Viskosität 1,70 und Di-
Je nach beabsichtigtem Verwendungszweck kann 35 äthanolamin eine Polyalkylenhydroxyurethanfolie her-
man also durch entsprechende Temperaturführung, gestellt. Im unbehandelten Zustand hat die Folie
verschieden lange Reaktionszeit bei der thermischen folgende Werte:
Vernetzung oder durch entsprechende Wahl der Amin- .
komponente bei der Polyalkylenhydroxyurethanher- Reißfestigkeit.. .150 kg/cm*
stellung Gebilde verschiedener Festigkeit und Elastizi- 40 Bruchdehnung.. 50 /„
tat sowie mit unterschiedlichem Verhalten gegenüber Nach 48stündiger Vernetzung bei 6O0C wurden
Wasser und chemischen Agenzien herstellen. folgende Werte festgestellt:
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zu nach 15 stündiger Lagerung
vernetzenden Polyalkylenhydroxyurethaue eignen sich in einer Atmosphäre von
besonders gut zur Herstellung reißfester und elastischer 45 65 °/o reJativer Feuchtigkeit
Filme, Folien oder Überzüge sowie für die Ausrüstung Reißfestigkeit... 400 kg/cm2 309 kg/cma
von Textilien. Bruchdehnung.. 25 % 40%
An Hand folgender Beispiele wird die Erfindung er- B e i s ο i e 1 3
läuteit:
Beispiel 1 50 Wie im Beispiel 1 beschrieben, wurde aus einem Co-
Man gibt bei Temperaturen von etwa 10 bis etwa polymerisat des Vinylencarbonats mit Vinylacetat, in
300C zu 30 g Polyvinylencarbonat der relativen Vis- dcm 90% Vinylencarbonateinheiten enthalten waren,
kosität 2,1 einen großen Überschuß an frisch destil- und Äthanolamin eine Polyalkylenhydroxyurethan-
liertem Äthanolamin (etwa 500 g) und durchmischt f°l«e hergestellt. Sie zeigte im utivernetzten Zustand
intensiv. Mach kurzer Zeit ist das Polyvinylencarbonat 55 folgende Werte:
umgesetzt, und es ist eine farblose viskose Lösung ent- Reißfestigkeit... 4,6 kg/cm8
standen. Diese trägt man unter Rühren in Methanol, Bruchdehnung.. 305 %
Aceton od. dgl. ein, wobei das gebildete Polyalkylen- Nach 90 Stunden Lagerung bei 8O0C waren die
hydroxyurethan als eine farblose, faserige Masse aus- Werte wie folgt verändert:
fällt. Diese wäscht man mit Aceton od. dgl. aminfrei 60 ' nach 15 stündiger Lagerung
und löst sie in kaltem Wasser. in einer Atmosphäre von
Da das erhaltene Polyalkylenhydroxyurethan gut 65% relativer Feuchtigkeit
in Wasser löslich ist, kann man sich, je nach beab- Reißfestigkeit... 727 kg/cm2 536 kg/cm3
sichtigtem Verwendungszweck, leicht Lösungen ver- Bruchdehnung.. 20% 45%
schieden hoher Konzentration herstellen. 65 . . . .
Durch Aufarbeiten des Fällungsbades und der Beispiele
Waschflüssigkeit kann man leicht das überschüssige Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
Amin zurückgewinnen. stellt man aus Polyvinylencarbonat der relativen Vis-
kosität 1,93 und einem Gemisch von 80 Teilen Äthanolamin und 20 Teilen Diethanolamin eine PoIyalkylenhydroxyurethanfolie her, an der im unbehandelten Zustand folgende Werte gemessen wurden:
Reißfestigkeit... 20kg/cm8
Bruchdehnung.. 250%
Lagert man die Folie 90 Stunden lang bei 800C, so tritt folgende Änderung der Werte ein:
nach 15 stündiger Lagerung in einer Atmosphäre von 65% relativer Feuchtigkeit Reißfestigkeit... 705 kg/cm2 543 kg/cm2
Bruchdehnung.. 15% 30%

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyalkylenhydroxyurethane, die durch Umsetzung von PoIyvinylencarbonat oder dessen Mischpolymerisaten in bekannter Weise mit Hydroxyalkylaminen erhalten worden sind, aus wäßriger Lösung zu geformten Gebilden verarbeitet und diese durch Erhitzen auf Temperaturen von 60 bis 10O0C vernetzt, wobei die Vernetzungszeiten den angewendeten Temperaturen umgekehrt proportional sind.
    709 520/471 3. »7
    Bundesdruckerei Berlin
DE1965D0047140 1965-04-28 1965-04-28 Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen Pending DE1237304B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1095485D GB1095485A (de) 1965-04-28
DE1965D0047140 DE1237304B (de) 1965-04-28 1965-04-28 Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen
BE679863D BE679863A (de) 1965-04-28 1966-04-21
LU50980A LU50980A1 (de) 1965-04-28 1966-04-27
NL6605647A NL6605647A (de) 1965-04-28 1966-04-27
FR59325A FR1477909A (fr) 1965-04-28 1966-04-27 Procédé pour la préparation de structures moulées à partir de polyhydroxyuréthannes réticulés

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965D0047140 DE1237304B (de) 1965-04-28 1965-04-28 Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1237304B true DE1237304B (de) 1967-03-23

Family

ID=7050227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965D0047140 Pending DE1237304B (de) 1965-04-28 1965-04-28 Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE679863A (de)
DE (1) DE1237304B (de)
GB (1) GB1095485A (de)
LU (1) LU50980A1 (de)
NL (1) NL6605647A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413904A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-24 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Polymerisate auf basis von polyvinylencarbonat und/oder polyhydroxymethylen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung
US5567527A (en) * 1995-02-21 1996-10-22 Eastman Chemical Company Copolymers containing 1,3-dioxolane-2-one-4-yl groups and coatings made therefrom
WO2001049749A1 (en) * 1999-12-30 2001-07-12 Eastman Chemical Company Carbamate functional polymers and coatings thereof
US6838530B2 (en) 2001-11-29 2005-01-04 Basf Corporation Method of preparing various multifunctional materials using limited starting reactants
US7122605B2 (en) 2001-11-29 2006-10-17 Basf Corporation Method for selective graft polymerization
US6825286B2 (en) 2001-11-29 2004-11-30 Basf Corporation Method for determining the water solubility or water dispersibility of waterborne beta-hydroxy primary carbamate functional graft materials
US6812300B2 (en) 2001-11-29 2004-11-02 Basf Corporation Method for making multifunctional materials

Also Published As

Publication number Publication date
LU50980A1 (de) 1966-06-27
GB1095485A (de)
BE679863A (de) 1966-10-21
NL6605647A (de) 1966-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2066160C2 (de) Selbstvernetzendes Polymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Behandlung von Papier
DE69704667T2 (de) Halogenfreie feuerhemmende zusammensetzung ,hier mit brandgeschützten dracht und feuerfestes textiles flächengebilde aus diesen drähten
WO2003016359A2 (de) Teilvernetzter polyvinylalkohol
DE69602178T2 (de) 2-oxo-1,3-dioxolangruppen enthaltende copolymere und daraus hergestellte beschichtungen
DE2013243A1 (de) Wäßrige Dispersion eines Polymerisats und Verfahren zu deren Herstellung
DE2054511C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beim Erhitzen sich aufblähenden Überzügen
DE1954233B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer hydrolysebeständigen Bindung zwischen Glas und Polytetrafluorethylen
DE1237304B (de) Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyalkylenhydroxyurethanen
DE68904294T2 (de) Bindemittel und schlichtmittel auf dieser basis fuer anorganische fasern.
EP0104350A2 (de) Hilfsmittel für den vorbeugenden Brandschutz
DE1520328B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-p-benzamiden
DE2755490A1 (de) Filmbildende und waermehaertbare vinylalkohol-substituierte acrylamidcopolymerisate und verfahren zu deren herstellung
EP0000561A1 (de) Wasserlösliche, vernetzte stickstoffhaltige Kondensationsprodukte und deren Verwendung
DE2927108C2 (de)
DE2603143A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyurethanen
DE1494576A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen,Folien und Fasern auf der Basis von Polyoxymethylenen
DE1165861B (de) Verfahren zur Herstellung N-alkylierter Polymethacrylsaeureimide
DE915034C (de) Verfahren zum Verformen von linearen Hochpolymeren
DE2447686A1 (de) Sprengpatrone
DE2241914B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE2807450A1 (de) Verwendung von stabilisatoren des leidenfrostschen phaenomens als trennmittel
DE1645017C3 (de)
DE102007047373A1 (de) Aktiviertes Silan
DE3876798T2 (de) Verfahren zur herstellung von sprengstoffzusammensetzungen des emulsionsstyps.
DE936958C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten