DE1236897B - Bad zum galvanischen Abscheiden harter und glaenze nder Goldlegierungsueberzuege - Google Patents

Bad zum galvanischen Abscheiden harter und glaenze nder Goldlegierungsueberzuege

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DE1236897B
DE1236897B DE1961P0028465 DEP0028465A DE1236897B DE 1236897 B DE1236897 B DE 1236897B DE 1961P0028465 DE1961P0028465 DE 1961P0028465 DE P0028465 A DEP0028465 A DE P0028465A DE 1236897 B DE1236897 B DE 1236897B
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/62Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of gold

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Description

  • Bad zum galvanischen Abscheiden harter und glänzender Goldlegierungsüberzüge Es ist bereits bekannt, glänzende und harte Goldlegierungsüberzüge aus Bädern abzuscheiden, welche die Legierungsbestandteile in Form von löslichen Komplexsalzen, insbesondere als lösliche Kaliumdoppeleyanide, enthalten. Derartige in Form der Kaliumdoppelcyanide in die Bäder eingeführte Metalle sind z. B. das Silber, Kupfer, Zink, Kadmium, Nickel oder Kobalt. So sind z. B. Bäder zur Herstellung glänzender und harter Goldlegierungsüberzüge bekanntgeworden, die nur bis zu 20/, Silber als Legierungsbestandteil enthalten. Wird der Silbergehalt in diesen Legierungen jedoch auf mehr als 211/, erhöht, dann werden die Überzüge matt, wenn das Silber in das Bad als Kaliumsilbercyanid eingeführt wurde und keine besonderen zusätzlichen Glanzbildner verwendet wurden. Diese bekannten Goldbänder enthielten 6 bis 48 g/1 Kaliumgoldcyanid, 0,08 bis 0,4 g/1 Kaliumsilbercyanid und 45 bis 200 g/1 freies Kaliumcyanid. Bei höheren Silbergehalten als etwa 2 % ist die Farbe der Überzüge nicht mehr gelb, sondern grünlich oder weiß.
  • Glänzende und harte Goldlegierungsüberzüge mit höheren Silbergehalten, z. B. entsprechend 18 bis 20 Karat, können aus Bädern mit einem Gehalt an 8 bis 20 g/1 Gold als Kaliumgoldcyanid, 0,1 bis 5,0 g/1 eines oder mehrerer löslicher Schwermetallsalze in Form von Kaliumdoppelcyaniden des Silbers, Nickels, Kobalt, Indiums, Zinks, Eisens, Mangans, Kupfers, Antimons usw. und einer größeren Menge an freiem Kaliumcyanid erhalten werden, wenn die Bäder nach der Erfindung wenigstens ein Rhodanid eines Schwermetalls, Alkalimetalls oder von Ammonium enthalten. Vorzugsweise liegt das Rhodanid als Kaliumsilberrhodanid, KAg(CNS)2 und/oder Kaliumrhodanid vor. Derartige galvanische Bäder ermöglichen die direkte Abscheidung harter und glänzender Goldlegierungsüberzüge bis zu etwa 18 bis 20 Karat auch bei Raumtemperatur ohne weiteres Nachpolieren der erhaltenen Überzüge.
  • Die Anwesenheit des Rhodanids ist für die Erzielung eines guten Glanzes und das Fehlen von Poren in den Überzügen von wesentlicher Bedeutung. Fehlt das Rhodanid bei sonst gleichbleibender Badzusammensetzung und gleichen Arbeitsbedingungen bei der Abscheidung, so erhält man nur glatte Überzüge, die auch Poren aufweisen können. Die Menge des Rhodanids soll derart bemessen werden, daß das Rhodanion mindestens in der zur Bildung des Silbers als Kaliumsilberrhodanid erforderlichen Menge vorhanden ist. Es kann aber auch noch zusätzlich freies Alkalirhodanid in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 g/1 im Goldbad enthalten sein. Der Gehalt der Bäder an freiem Kaliumcyanid ist sehr hoch und soll zwischen 70 und 140 g/1 Kaliumcyanid betragen. Vorzugsweise enthält das Bad 90 bis 110 g/1 freies Kaliumcyanid. Dementsprechend ist auch der pH-Wert des Goldbades hoch. Er liegt bei Werten von etwa 12 bis 14.
  • Der Goldgehalt der Bäder ist gleichfalls hoch und soll das Bad mindestens 8 g/1 Goldmetall enthalten. Jedoch sind Goldgehalte bis zu etwa 20 g/1 ohne weiteres möglich. Vorzugsweise wird so viel Gold in Form von Kaliumgoldcyanid dem Bad zugesetzt, daß dieses dauernd auf einer Konzentration von etwa 10 g/1 Gold gehalten wird.
  • Der Gehalt der Bäder an Legierungselementen, die vorwiegend in Form von Kaliumdoppelcyaniden vorhanden sind, wird durch die Farbe und die Härte des gewünschten Überzuges bestimmt. Ein vorteilhafter Gehalt der Goldbäder an Silber ist 0,25 bis 3 g/1, an Nickel 0,25 bis 3 g/1, an Kobalt etwas weniger usw. Insgesamt soll die Menge an löslichen Schwermetallsalzen im Bad, als Metall gerechnet, zwischen 0,10 und 5 g/1 betragen. Je höher der Silbergehalt der Bäder ist, desto grüner wird die Farbe des Niederschlages. Nickel und Kobalt wirken vorwiegend härtend auf den Niederschlag ein.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Bäder ein Sulfit, vorzugsweise Kaliumsulfit, in Mengen von 5 bis 20 g/1 enthalten. Das Sulfit wirkt insbesondere einer allfälligen Fleckenbildung der Überzüge entgegen.
  • Das Kaliumsulfit kann auch außerdem dem letzten alkalischen Neutralisationsbad vor dem Einbringen der Ware in das Goldbad zugesetzt werden. Beispielsweise besteht eine derartige Neutralisationslösung aus einer wäßrigen Lösung von 20 bis 50 g/1 Kaliumcyanid und 1 bis 50 g/1 Kaliumsulfit.
  • Die erfindungsgemäßen Bäder liefern bereits bei Raumtemperatur, also einer Temperatur von etwa 20°C, unmittelbar glänzende Niederschläge. Die Badtemperatur soll nicht kleiner als 20°C sein. Die günstigsten Badtemperaturen liegen zwischen 20 und 30°C. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Bäder auch bis zu Temperaturen von etwa 40°C zu betreiben. Die Stromdichte kann zwischen 0,3 bis 1,5 Amp/dm2, die Badspannung zwischen 1,8 und 3,0 Volt schwanken. Vorzugsweise liegt die Stromdichte bei 0,5 bis 0,7 Amp./dm2 und die Badspannung bei 1,8 bis 2,2 Volt.
  • Zwecks Erzielung gleichmäßiger Überzüge ist eine Warenbewegung oder eine Rührung des Elektrolyten vorteilhaft. Ebenso ist es zweckmäßig, die Bäder mindestens von Zeit zu Zeit zu filtrieren, obwohl eine kontinuierliche Filtration die besten Ergebnisse liefert. Die Anoden bestehen aus Edelstahl, beispielsweise einem 18/8-Chrom-Nickel-Stahl. Vorteilhafterweise sind diese auch noch mit Molybdän legiert. Das Verhältnis der Anodenoberfläche zur Kathodenoberfläche soll mindestens 1 : 1 betragen.
  • Die Stromausbeute ist sehr hoch und beträgt rund 950/,. Im allgemeinen beträgt die Plattierungszeit etwa 21/2 bis 3 Minuten für ein Mikron. Der erhaltene Niederschlag kann ganz außerordentliche Schichtdicken bis z. B. 500 Mikron erreichen, wobei immer noch glänzende Niederschläge erhalten werden. Bis zu Schichtdicken von etwa 50 Mikron ist der Glanz der erhaltenen Niederschläge so groß, daß ein Nachpolieren nicht erforderlich ist. Nur noch dickere Niederschläge werden zweckmäßig etwas nachpoliert.
  • Unter den angegebenen Arbeitsbedingungen werden Goldlegierungsniederschläge von etwa 17 bis 22 Karat erhalten. Im allgemeinen steigt der Goldgehalt der Überzüge bei höher angelegten Spannungen an.
  • Die Härte der Legierungsüberzüge ist außerordentlich hoch und kann bis zu 240 kg/mm2 Vickershärte erreichen. Als Grundmetall können nach entsprechender Vorbehandlung die üblichen für die Vergoldung benutzten Metalle und Legierungen, wie z. B. Messing, Bronze, Kupfer, Verkupferungen, Silber, Nickel, Vernickelungen usw., dienen.
  • Das verwendete Kaliumcyanid und Wasser soll möglichst rein sein, um ein Brüchigwerden der Niederschläge zu vermeiden. Ebenso sollen im Bad keine organischen Verunreinigungen vorhanden sein. Durch Filtration über Aktivkohlefilter können derartige schädliche Verunreinigungen aus den Bädern entfernt werden.
  • Wenn dem Bad 10 bis 20°/o seines Metallgehaltes entzogen worden sind, soll es wieder regeneriert werden. Diese Regenerierung erfolgt am besten derartig, daß pro 1 g Niederschlagsgewicht 0,8 g Gold als Kaliumgoldcyanid und eine bestimmte Menge eines wäßrigen Konzentrates zugesetzt werden, das die entsprechenden Mengen der Schwermetallsalze, Rhodanionen, Kaliumsulfit und Kaliumcyanid enthält.
  • Die Bäder gemäß der vorliegenden Erfindung weisen den Vorteil auf, daß Goldlegierungsüberzüge jeder beliebigen Schichtdicke bis zu etwa 100 Mikron glänzend und schleierfrei ohne jede Nachbehandlung unmittelbar erhalten werden können. Der Goldgehalt der Niederschläge von nur 18 bis 20 Karat ermöglicht eine sehr wirtschaftliche Vergoldung und Goldplattierung. Wegen der hohen Härte der Überzüge sind diese sehr widerstandsfähig gegen eine Abnutzung. Die Bäder können bei Raumtemperatur betrieben werden und bedürfen praktisch keiner Wartung, sondern nur einer gelegentlichen Ergänzung. Auch der pH-Wert der Bäder braucht nicht eingestellt oder kontrolliert zu werden, da der pH-Wert der stark alkalischen Bäder praktisch keine Änderung erfährt. Auf die Badformen der galvanischen Anlage oder die Formgestalt der Ware braucht keine Rücksicht genommen zu werden. Ebensowenig sind Polumschalter, Fallnocken usw. erforderlich. Das Bad bleibt stabil, arbeitet sicher und ist sehr einfach zu handhaben. Es ist sowohl im Ansatz als auch in der Unterhaltung wirtschaftlich. Beispiel 1 Uhrengehäuse aus Messing werden auf Hochglanz poliert und dann auf elektrolytischem Wege entfettet. An die Entfettung schließt sich eine Spülung mit fließendem kaltem Wasser an sowie eine Dekapierung in 5 °/oiger kalter Schwefelsäure. Nach neuerlichem Spülen in fließendem kaltem Wasser wird in entionisiertem Wasser nachgespült und in ein Neutralisationsbad eingebracht, das aus einer Lösung von 50 g/1 Kaliumcyanid und 50 g/1 kristallisiertem Kaliumsulfit besteht. Aus diesem Neutralisierungsbad wird unmittelbar in das Goldbad eingetragen. Die Eintragung in das Goldbad kann auch bereits unter Strom erfolgen.
  • Für die Abscheidung von Legierungsüberzügen aus 19karätigem Gold hat das Bad die folgende Zusammensetzung 100 g/1 Kaliumcyanid, 10 g/1 Gold als Kaliumgoldcyanid, 1 g/1 Silber als Kaliumsilberrhodanid, 1 g/1 Nickel als Kaliumnickelcyanid, 5 g/1 Kaliumsulfit. Die Elektrolyse wird bei einer Spannung von 2,0 Volt, einer Temperatur von 25'C und einer Stromdichte von 0,6 Amp./dm2 unter leichter Warenbewegung durchgeführt. Die Anoden bestehen aus 18/8-Chrom-Nickel-Stahl, der mit 2,50/, Molybdän legiert ist. Das Verhältnis von Anodenfläche zu Kathodenfläche betrug 1 : 1. Der pH-Wert des Bades war 14. Nach einer Behandlungszeit von 30 Minuten wurde ein hochglänzender, harter Überzug aus einer 19karätigen Goldlegierung und einer Schichtdicke von 10 Mikron erhalten, der kein Nachpolieren erforderte. Beispiel 2 Die Badzusammensetzung und Arbeitsbedingungen waren die gleichen wie im Beispiel 1, jedoch wurde an Stelle des Kaliumsilberrhodanids pro 1 g Silbermetall 2 g handelsübliches Kaliumsilbercyanid und 1 g Kaliumrhodanid zugesetzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bad zum galvanischen Abscheiden harter und glänzender Goldlegierungsüberzüge, bestehend aus 8 bis 20 g/1 Gold als Kaliumgoldcyanid, 0,1 bis 5 g/1 eines oder mehrerer löslicher Schwermetallsalze in Form von Kaliumdoppelcyaniden und freiem Kaliumcyanid, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß es wenigstens ein Rhodanid eines Schwermetalls, Alkalimetalls oder von Ammonium enthält und einen pH-Wert von 12 bis 14 aufweist. z. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,25 bis 3 g/1 als Kaliumsilberrhodanid enthält. 3. Bad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es das Kaliumsilberrhodanid, wenigstens teilweise durch die entsprechende Menge an Kaliumsilbercyanid und Alkali- oder Ammoniumrhodanid ersetzt, enthält. 4. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 10 g/1 Alkali- oder Ammoniumrhodanid enthält. 5. Bad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es 70 bis 140 g/1, vorzugsweise 90 bis 110 g/1 freies Kaliumcyanid enthält. 6. Bad nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 1 bis 20 g/1 eines anorganischen Sulfits, vorzugsweise Kaliumsulfit, enthält. 7. Bad nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 100 g/1 Kaliumcyanid, 10 g/1 Gold als Kaliumgoldcyanid,1 g/1 Silber als Kaliumsilberrhodanid, 1 g/1 Nickel als Kaliumnickelcyanid und 5 g/1 Kaliumsulfit enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 799 633.
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