DE1236838B - Planetarium in Gestalt eines Hohlkoerpers mit Himmelskoerperdarstellungen an dessen Innenwand - Google Patents

Planetarium in Gestalt eines Hohlkoerpers mit Himmelskoerperdarstellungen an dessen Innenwand

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DE1236838B
DE1236838B DEE20160A DEE0020160A DE1236838B DE 1236838 B DE1236838 B DE 1236838B DE E20160 A DEE20160 A DE E20160A DE E0020160 A DEE0020160 A DE E0020160A DE 1236838 B DE1236838 B DE 1236838B
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hollow body
planetarium
celestial
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DEE20160A
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Inventor
William A Eisenhauer
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EISENHAUER Manufacturing Co
Original Assignee
EISENHAUER Manufacturing Co
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B27/00Planetaria; Globes
    • G09B27/04Star maps

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Description

  • Planetarium in Gestalt eines Hohlkörpers mit Himmelskörperdarstellungen an dessen Innenwand Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetarium in Gestalt eines im wesentlichen lichtundurchlässigen und rotationssymmetrischen Hohlkörpers mit Himmelskörperdarstellungen mindestens an dessen Innenwand und einer an einem Ende von dessen Rotationssymmetrieachse gegenüber den Himmelskörperdarstellungen angeordneten Einblicköffnung.
  • Es ist bekannt, die Einblicköffnung an einem zusammenhängenden Hohlkörper vorzusehen, dessen Innenfläche mit den Himmelskörperdarstellungen versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung eines Planetariums dieser Gattung zu vereinfachen. Es ist nämlich notwendig, den Träger der Himmelskörperdarstellungen mit großer Präzision zu fertigen und daher wünschenswert, hierfür ein Formteil einfacher Gestalt zu haben.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Hohlkörper ,aus zwei Hohlkörperteilen zusammengesetzt ist, die sich längs der Symmetrieachse gegenüberliegen und etwa am größten zur Symmetrieachse rechtwinkligen Durchmesser aneinander anschließen, und daß alle Himmelskörperdarstellungen auf dem ersten Hohlkörperteil angeordnet sind, während der zweite Hohlkörperteil mit der Einblicköffnung versehen ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der die Himmelskörperdarstellungen tragende erste Hohlkörperteil an seinem größten Querschnitt offen und somit an seiner Innenfläche gut zugänglich ist und daß der zweite Hohlkörperteil mit der Einblicköffnung nach anderen Arbeitsverfahren als der erste Hohlkörperteil unabhängig von diesem hergestellt werden kann. Es ist zwar die Herstellung von Globen aus zwei Teilen bekannt. Bei diesen kommt es jedoch nicht auf die Funktionsaufteilung gemäß der Erfindung an.
  • Es wird bevorzugt, wie bei dem bekannten Planetarium die Himmelskörperdarstellungen an einer gewölbt ausgebildeten Innenwand anzuordnen und den mit der Einblicköffnung versehenen Hohlkörperteil symmetrisch zum anderen Hohlkörperteil anzuordnen. Dementsprechend sind vorzugsweise beide Hohlkörperteile in an sich bekannter Weise jeweils kugelschalenförmig ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Ausbildungsformen möglich, z. B. zur Herstellungsvereinfachung preisgünstiger Planetarien mit Anordnung der Himmelskörperdarstellungen lediglich auf einer flachen Scheibe, an die ein Betrachtungsrohr als der die Einblicköffnung aufweisende zweite Hohlkörperteil angeschlossen ist.
  • Beide Hohlkörperteile sind vorzugsweise mittels eines Datenringes miteinander verbunden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Planetariums gemäß der Erfindung; F i g. 1. A ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Teilschnitt längs der Linie 1 A-1 A in F i g. 1; F i g. 2 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung, bei der die Himmelskörper auf einer Scheibe dargestellt sind; F i g. 2 A ist ein in größerem Maßstab gezeichneter Teilschnitt längs der Linie 2A-2A in F i g. 2; F i g. 2B zeigt das linke Ende des Planetariums nach F i g. 2 bei Betrachtung in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeils 2 B; F i g. 3 veranschaulicht den Stundenanzeiger und die Horizontmaske der Ausführungsform nach F i g. 2 bei Betrachtung dieser Teile in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeils 3; F i g. 4 zeigt den Datumwähler und die Sterndarstellungsscheibe der Ausführungsform nach F i g. 2 bei Betrachtung dieser Teile in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeils 3. Das Planetarium 10 b gemäß den F i g. 1 und 1 A besitzt einen oberen kugelschalenförmigen Hohlkörperteil 12b und einen unteren kugelschalenförmigen Hohlkörperteil 14 b. Beide Hohlkörperteile sind durch einen Datenring 16b miteinander verbunden.
  • Der obere Hohlkörperteil trägt alle Himmelskörperdarstellungen 18 b, die von einem bestimmten Breitengrad aus sichtbar sind. Der untere Hohlkörperteil 14b weist axial gegenüber dem oberen Hohlkörperteil 12 b eine Einblicköffnung 20 b auf, deren Ausbildung mehr im einzelnen aus F i g. 1 A zu erkennen ist.
  • Zur Verdeutlichung sind in F i g. 1 in der Darstellung des Himmelsgewölbes 15b am oberen Hohlkörperteil 12b der Himmelsäquator 87 und eine Ekliptik-Bezugslinie 68 b eingezeichnet. Als Himmelskörperdarstellungen 18b dienen im allgemeinen Durchbrechungen des oberen Hohlkörperteils 12b. Man kann aber auch stattdessen oder zusätzlich leuchtfähige Markierungen vorsehen. Als Material für die von den Hohlkörperteilen 12b und 14b aufgebaute, im wesentlichen undurchsichtige Umhüllung verwendet man zweckmäßigerweise einen gegen Zerbrechen widerstandsfähigen Kunststoff.
  • In F i g. 1 ist ferner eine Abdeckmaske 22 b zu erkennen, die innerhalb der Umhüllung so angeordnet und um die durch die Einblicköffnung verlaufende Achse des Planetariums so drehbar ist, daß eine Einstellung vorgenommen werden kann, bei der von der Einblicköffnung aus nur der Ausschnitt der Himmelsgewölbedarstellung 15b zu sehen ist, der zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Datum auf dem speziellen Breitengrad erkennbar ist, für den das Planetarium konstruiert ist.
  • In F i g. 1 A ist dargestellt, wie die Maske 22 b drehbar an der Einblieköffnung 20b angebracht ist. In der Einblicköffnung 20b wird die Maske 22 b durch einen beispielsweise durch Nieten 44b befestigten Ring 42 b gehalten. Der Ring 42 b ist einerseits mit einer Lippe eines Datenwählers 24 b verlötet und außerdem mit einem an der Umhüllung befestigten, die öffnung 20b umgebenden Ring 48 durch Nieten 50b verbunden. Ferner ist eine Druckfeder 52 b vorgesehen.
  • Ein ringförmiger Stundenwähler 26 b ist konzentrisch mit dem genannten Datenwähler 24 b angeordnet und auf diesem in einer Nut-Feder-Verbindung drehbar gelagert, die von einer Ringnut 54 im Stundenwähler 26b und einer ringförmigen Auskragung 56 des Datenwählers 24 b gebildet ist. Durch Drehung von Datenwähler 24 b und Stundenwähler 26 b kann der bei bestimmtem Datum und bestimmter Stunde von der Maske 22b freizugebende Ausschnitt des Darstellungsgewölbes 15 b gewählt werden.
  • Es ist möglich, noch einen beispielsweise mit leuchtfähigem Kunststoff versehenen Meridiananzeiger als Orientierungshilfe vorzusehen, der zwischen dem höchsten Punkt und dem tiefsten Punkt der offenen Kante der Maske befestigt ist. Auch kann man auf Drähten leuchtfähige Planetenkörper aufsetzen, bei denen gegebenenfalls sogar nur eine Seite leuchtfähig ist, so daß auch verschiedene Phasen der Planeten, z. B. Mondphasen, deutlich werden können. Eine nähere Beschreibung dieser möglichen Zusatzeinrichtungen erübrigt sich hier.
  • Die F i g. 2, 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausbildungsform 10 c des Planetariums 10 b, bei dem als Himmelskörperdarstellungen Öffnungen 18 c in einer ebenen Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88 ausgebildet sind. Gemäß F i g. 3 ist in Verbindung mit der Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88 eine als Maske dienende Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe 90 vorgesehen. Es sei bemerkt, daß man die Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88 ebenso wie die Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe 90 kugelschalen- bzw. speziell halbkugelförmig .ausbilden könnte, wobei diese Teile ebene Randabschnitte für die Daten- und Stundenskalen aufzuweisen hätten, wie es aus der folgenden Beschreibung hervorgeht. Ferner könnte man an Stelle der feststehenden Anordnung eine drehbare Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe 90 vorsehen, wobei dann die Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88 feststehen würde, statt drehbar zu sein. Bei dieser alternativen Anordnung könnte man die beiden Scheiben miteinander vertauschen, damit die aus F i g. 2A ersichtlichen konstruktiven Merkmale beibehalten werden können.
  • Die Betrachtung der Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88 erfolgt bei dem Planetarium 10c durch einen trichterförmigen Hohlkörperteil 92, der sich zwischen einem Visierring 94, der am engeren Ende des Trichters z. B. mittels Nieten 96 befestigt ist, und dem ringförmigen Flansch 98 erstreckt, der z. B. ebenfalls mittels Nieten 100 am anderen Ende des Trichters angebracht ist.
  • Gemäß F i g. 2A ist die Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe 90 .an dem Flansch 98 mittels in Umfangsabständen verteilten Nieten 102 befestigt. Am äußeren Umfang der Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe ist ein Ring 104 angeordnet, der an dem Ringflansch 98 mit Hilfe der Niete 102 befestigt sein kann, die die Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe 90 mit dem ringförmigen Flansch 98 verbinden. Die Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe ist mit einem ringförmigen Verstärkungsteil 106 aus Metall versehen, das gemäß F i g. 2 A am äußeren Umfang dieser Scheibe angeordnet ist, und außerdem ist ein ringförmiges Halteteil 108 vorgesehen, das eine abgewinkelte Lippe 110 aufweist, die über das Hohlkörperteil 104 an der Stundenwählu.nd Horizontbegrenzungsscheibe 90 hinweggreift und um diese Scheibe drehbar ist. Sowohl das Verstärkungsteil106 als auch das Halteteil 108 können an der Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88 mittels Niete 112 befestigt sein.
  • Gemäß F i g. 4 ist die Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88 ähnlich wie der Datenring 16b beim Planetarium 10b an ihrem Umfang mit Datenteilstrichen versehen. Bei dem gemäß F i g. 2 zusammengebauten Betrachtungsgerät sind die Datenangaben der Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe dem trichterförmigen Hohlkörpertei192 zugewandt. Gemäß F i g. 3 trägt die Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe 90 längs ihres Umfangs Stundenteilstriche, die ebenfalls dem trichterförmigen Hohlkörperteil 92 zugewandt sind. Ferner ist der Visierring 94 mit den vier Haupthimmelsrichtungen bezeichnet. Die Teilstriche bzw. Symbole für das Datum, die Uhrzeit und die Himmelsrichtungen sind also für den Benutzer gut sichtbar, der in Richtung vom engeren Ende des Trichters 92 zu dessen weiterem Ende blickt.
  • Zur Benutzung des Betrachtungsgerätes 10c ist es wiederum erforderlich, ein bestimmtes Datum und eine bestimmte Uhrzeit zu wählen, an denen die Himmelskörper betrachtet werden sollen, die von dem betreffenden Breitengrad aus sichtbar sind. Dann wird die Datenwähl- und Sterndarstellungsseheibe 88 gegenüber der feststehenden Stundenwähl- und Horizontbegrenzungsscheibe 90 ähnlich wie der Datenwählring 24b gegenüber dem Datenring 16b beim Planetarium 10b Gedreht, bis die gewählte Uhrzeit dem am Umfang der Bauteile 88 und 90 abgelesenen Datum unmittelbar gegenübersteht. Diejenigen öffnungen 18 c in der Datenwähl- und Sterndarstellungsscheibe 88, welche sich innerhalb der elliptischen öffnung 114 der Maske 90 befinden und daher nicht von dieser verdeckt werden, sind dann für einen Betrachter sichtbar, der durch die Einblicköffnung 20c des Visierrings 94 blickt. Die Richtung, aus welcher der Betrachter die Himmelskörperdarstellungen zu erblicken scheint, wird durch die Richtungsangaben auf dem Visierring gemäß F i g. 2 B bestimmt. Die Angabe der Richtung, in der die Betrachtung durch den Benutzer erfolgt, soll unterhalb der Visierlinie liegen, d. h. sie soll nach unten weisen, wenn man in den Visierring hineinblickt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Planetarium in Gestalt eines im wesentlichen lichtundurchlässigen und rotationssymmetrischen Hohlkörpers mit Himmelskörperdarstellungen mindestens an dessen Innenwand und einer an einem Ende von dessen Rotationssymmetrieachse gegenüber den Himmelskörperdarstellungen angeordneten Einblicköffnung, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hohlkörper aus zwei Hohlkörperteilen (12b, 14b; 88, 92) zusammengesetzt ist, die sich längs der Symmetrieachse gegenüberliegen und etwa am größten zur Symmetrieachse rechtwinkligen Durchmesser aneinander anschließen, und daß alle Himmelskörperdarstellungen auf dem ersten Hohlkörperteil (12b; 88) angeordnet sind, während der zweiten Hohlkörperteil (14b; 92) mit der Einblicköffnung (20b; 20e) versehen ist.
  2. 2. Planetarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hohlkörperteile (12b, 14b) in an sich bekannter Weise jeweils kugelschalenförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Planetarium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlkörperteile (12b und 14b) mittels eines Datenringes (16 b) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 245 287; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1763 189.
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