DE1236554B - Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Fernmeldeeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum UEberwachen von Fernmeldeeinrichtungen

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DE1236554B
DE1236554B DEN20548A DEN0020548A DE1236554B DE 1236554 B DE1236554 B DE 1236554B DE N20548 A DEN20548 A DE N20548A DE N0020548 A DEN0020548 A DE N0020548A DE 1236554 B DE1236554 B DE 1236554B
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DEN20548A
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Inventor
Willem Smit
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/30Marginal testing, e.g. by varying supply voltage
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    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H041
Deutsche Kl.: 21 al-5/03
Nummer: 1236 554
Aktenzeichen: N 20548 VIII a/21 al
Anmeldetag: 13. September 1961
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von Fernmeldeeinrichtungen, die zu vorbestimmten Zeitpunkten eines Impulszyklus einschaltbar sind und nur bei richtiger Arbeitsweise zu gleichfalls vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb des betreffenden Impulszyklus je einen Bestätigungsimpuls liefern.
Die Überwachung von Fernmeldeeinrichtungen geht zweckmäßigerweise vom Ruhestromprinzip aus, wobei, wenn ein Fehler auftritt, ein Ruhestromkreis unterbrochen wird und ein Alarm erfolgt. Gemäß diesem Prinzip werden auch die zur Überwachung vorgesehenen Schaltungsanordnungen selbst mit überwacht, weil ein Fehler in diesen Schaltungsanordnungen auch zu einer Unterbrechung des Ruhestromkreises führt. Das Ruhestromprinzip läßt sich nur anwenden, wenn die Fernmeldeeinrichtung selbst ein Dauersignal abgibt, das die Betriebsfähigkeit der Fernmeldeeinrichtung anzeigt.
Die Erfindung hat sich die Überwachung der anfangs erwähnten Fernmeldeeinrichtungen zur Aufgabe gestellt, wobei jede Fernmeldeeinrichtung nur in vorbestimmten Zeitpunkten ihre Betriebsfähigkeit bestätigt, und dies sogar nicht in jedem Impulszyklus, sondern nur in denjenigen Impulszyklen, in denen die Fernmeldeeinrichtung eingeschaltet wird. Die Überwachung, die mit der Erfindung angestrebt wird, soll dabei auch wie beim Ruhestromprinzip die zur Überwachung vorgesehenen Schaltungsanordnungen selbst mit umfassen.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß jeder zu überwachenden Fernmeldeeinrichtung eine bistabile Kippschaltung zugeordnet ist, daß in jedem Impulszyklus ein Einstelltaktimpuls diese Kippschaltung zu einem vor dem Einschaltzeitpunkt liegenden Zeitpunkt in ihre Arbeitslage einstellt und ein Auswertetaktimpuls diese Kippschaltung zu einem nach dem Bestätigungszeitpunkt liegenden Zeitpunkt in ihre Ruhelage zurückstellt, daß ein beim Auftreten eines Einschaltsignals von diesem abgeleiteter Impuls zu dem ihm zugeordneten Einschaltzeitpunkt die in ihre Arbeitslage eingestellte Kippschaltung in ihre Ruhelage zurückstellt und der bei richtiger Arbeitsweise der Fernmeldeeinrichtung zu dem ihm zugeordneten Bestätigungspunkt dann auftretende Bestätigungsimpuls die in die Ruhelage zurückgestellte Kippschaltung wieder in ihre Arbeitslage einstellt, daß die Kippschaltung bei jeder Rückkehr in ihre Ruhelage einen Impuls an eine ihr zugeordnete und nur zum Zeitpunkt des Auftretens des Auswertetaktimpulses durchlässige Torschaltung liefert, die dann einen Alarmverhinderungsimpuls an eine nachgeschaltete Schaltungsanordnung zum Überwachen von
Fernmeldeeinrichtungen
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. H. Scholz, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Willem Smit, Hilversum (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 17. September 1960 (225 978)
Alarmeinrichtung abgibt, die ihrerseits so eingerichtet ist, daß sie jeweils nach dem Auftreten eines Alarm-Verhinderungsimpulses für die Dauer eines Impulszyklus am Aussenden eines Alarmsignals verhindert ist, dagegen bei Fehlen eines Alarmverhinderungssignals innerhalb eines Impulszyklus ein Alarmsignal abgibt.
Die Erfindung wird an Hand eines vereinfachten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Schaltungsanordnung zum Überwachen von mehreren Fernmeldeeinrichtungen CO dargestellt, von denen nur eine dargestellt ist. Außerdem bezeichnen F1 bis F10 bistabile Kippschaltungen und bezeichnen P1 bis P4 Und-Schaltungen. Die stabilen Lagen einer Kippschaltung sind mit »1« und »2« angedeutet. Wenn die Kippschaltung von der Lage »2« zu der Lage »1« umgeschaltet wird, tritt an dem Ausgang des mit 1 bezeichneten Teiles der Kippschaltung ein negativer Impuls auf. Bei einer Umschaltung in umgekehrter Richtung tritt an dem Ausgang des mit 2 bezeichneten Teiles der Kippschaltung ein negativer Impuls auf. Die Schaltvorgänge laufen unter der Steuerung von Impulsen zu vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb eines Impulszyklus ab. Diese Zeitpunkte sind mit tt bis t7 bezeichnet.
Die Fernmeldeeinrichtungen CO sind in vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb eines Impulszyklus einschaltbar. Es möge dies der Zeitpunkt t2 sein. Die Fernmeldeeinrichtungen brauchen aber nicht in jeden Impulszyklus eingeschaltet zu werden. Jeder
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Fernmeldeeinrichtung CO ist eine bistabile Kippschaltung F6 zugeordnet. Diese Kippschaltung wird in jedem Impulszyklus zu den Zeitpunkten I1 und i4 durch Impulse gesteuert, welche den Klemmen C2 und C3 zugeführt werden. Im Zeitpunkt tx wird die Kippschaltung F6 in die Lage »1« gesetzt, und im Zeitpunkt I1 wird die Kippschaltung in die Lage »2« gesetzt. Unter der Steuerung von nur diesen Impulsen tritt zu jedem Zeitpunkt i4 ein negativer Impuls an dem Ausgang des Teiles »2« der Kippschaltung F6 auf. Dieser Impuls wird zusammen mit dem der Klemme C3 zugeführten Impuls der Und-Schaltung P1 zugeführt, welche nun wegen Erfüllung der Koinzidenzbedingung einen Impuls weitergibt. Wenn die Fernmeldeeinrichtung CO innerhalb eines Impulszyklus nicht eingeschaltet wird, so kufen die oben beschriebenen Schaltvorgänge ab, und es gibt die Und-Schaltung P1 zu dem Zeitpunkt i4 einen Impuls weiter. Das Vorhandensein eines Impulses am Ausgang der Und-Schaltung P1 ist ein Zeichen dafür, daß die Kippschaltung F6 richtig funktioniert.
Wenn die Fernmeldeeinrichtung CO zu einem Zeitpunkt t2 eingeschaltet wird, so wird über Leitung L6 ein Impuls der Kippschaltung F6 zugeführt. Dieser Impuls setzt die Kippschaltung in die Lage »2«. Der dabei am Ausgang des Teiles »2« der Kippschaltung auftretende negative Impuls bleibt unwirksam, weil in dem Zeitpunkt t2 die Koinzidenzbedingung für die Und-Schaltung P1 nicht erfüllt wird. Wenn die Fernmeldeeinrichtung CO einwandfrei funktioniert, so wird im Zeitpunkt ta ein Bestätigungsimpuls über die Leitung L7 an die Kippschaltung F6 geführt. Dieser Impuls setzt die bistabile Kippschaltung in die Lage »1«, womit die Wirkung des im Zeitpunkt t2 zugeführten Einschaltimpulses ausgeglichen ist. Wenn die Fernmeldeeinrichtung CO einwandfrei funktioniert, dann wird zum Zeitpunkt i4 eine Umschaltung der Kippschaltung von der Lage »1« in die Lage »2« stattfinden und zu diesem Zeitpunkt die Koinzidenzbedingung für die Und-Schaltung P1 erfüllt sein. Wenn aber nach Auftreten eines Einschalteimpulses im Zeitpunkt tz im nächsten Zeitpunkt t3 der Bestätigungsimpuls unterbleibt, so befindet sich die Kippschaltung Fe im Zeitpunkt i4 bereits in der Lage »2«. Der in diesem Zeitpunkt an der Klemme C3 auftretende Impuls bleibt dann unwirksam. Wenn die Fernmeldeeinrichtung also nicht einwandfrei funktioniert, dann kann zum Zeitpunkt ?4 die Koinzidenzbedingung für die Und-Schaltung P1 nicht erfüllt werden, und es unterbleibt ein Ausgangsimpuls.
Die Und-Schaltungen P2 und P3 sind den anderen nicht dargestellten Fernmeldeeinrichtungen CO zugeordnet und werden durch in den Zeitpunkten i5 und /6 den Klemmen C4 und C5 zugeführte Impulse angesteuert. Die Ausgangsimpulse der Und-Schaltungen P1, P2 und P3 werden einer gemeinsamen Alarmeinrichtung (F7 bis AL) zugeführt und sollen das Aussenden eines Alarmsignals verhindern.
Wenn in irgendeinem Impulszyklus einer der Alarmverhinderungsimpulse unterbleibt, dann soll ein Alarm gegeben werden. Der Ausgangsimpuls der Und-Schaltung P1 wird der bistabilen Kippschaltung F7 zugeführt und setzt diese in die Lage »2«. Der im Zeitpunkt t5 auftretende Ausgangsimpuls der UND-Schaltung P2 setzt die Kippschaltung F7 in die Lage »1«. Nur wenn jede der beiden Und-Schaltungen P1 und P2 innerhalb eines Impulszyklus einen Ausgangsimpuls liefert, wird die Kippschaltung F7 innerhalb dieses Impulszyklus einmal von der Lage »2« in die Lage »1« umgeschaltet. Bei dieser Umschaltung tritt an dem Teil »1« der Kippschaltung F7 ein negativer Impuls auf. Dieser Impuls wird der Kippschaltung FB zugeführt und setzt diese in die Lage »2«. Der zum Zeitpunkt t6 auftretende Ausgangsimpuls der Und-Schaltung P3 setzt die Kippschaltung F8 in die Lage »1«. Am Teil »1« der Kippschaltung F8 tritt somit nur dann ein Ausgangsimpuls auf, wenn innerhalb eines
ίο Impulszyklus jede der Und-Schaltungen P1, P2 und P3 einen Alarmverhinderungsimpuls erzeugt. Der gemeinsame, am Teil »1« der Kippschaltung F8 im Zeitpunkt /6 auftretende Alarmverhinderungsimpuls wird der Kippschaltung F9 zugeführt, welche dadurch aus der Lage »2« in die Lage »1« umgeschaltet wird. Der dabei am Teil »1« der Kippschaltung F9 auftretende Ausgangsimpuls wird zusammen mit einem der Klemme C7 im Zeitpunkt te zugeführten Impuls der Und-Schaltung P4 zugeführt, welche nun wegen Erfüllung der Koinzidenzbedingung einen Impuls weitergibt. Dieser Impuls setzt die Kippschaltung F10 in die Lage »1«. Die Kippschaltung F10 wird zum Zeitpunkt tx gesteuert durch einen Impuls, welcher der Klemme C8 zugeführt wird. In diesem Zeitpunkt wird die Kippschaltung F10 aus der Lage »1« in die Lage »2« umgeschaltet. Der dabei am Teil »2« der Kippschaltung F10 auftretende Impuls setzt die Kippschaltung F9 in die Lage »2«. Die Kippschaltungen JF» und F10 befinden sich nunmehr in der Ausgangslage, und nach Auftreten eines gemeinsamen Alarmverhinderungsimpulses im Zeitpunkt te des bereits angelaufenen neuen Impulszyklus laufen die bereits beschriebenen Schaltvorgänge erneut ab. Die Ausgangsimpulse der Kippschaltung F9 werden über eine Gleichrichteranordnung der Wicklung eines Alannrelais A zugeführt. Das Alarmrelais wird durch diese Impulse erregt und öffnet mit seinem Kontakt α den Stromkreis für eine Alarmlampe AL.
Die Kippschaltung F9 wird zum Zeitpunkt tf durch einen Impuls gesteuert, welcher der Klemme Ce zugeführt wird. Dieser Impuls versucht die Kippschaltung F9 aus der Lage »2« in die Lage »1« umzuschalten. Er bleibt jedoch ohne Wirkung, wenn zum Zeitpunkt t6 ein gemeinsamer Atermverhindefengs-
impuls aufgetreten ist. Wenn der gemeinsame Alarmverhinderungsimpuls unterbleibt, dann wird zum Zeitpunkt t6 die Koinzidenzbedingung für die Und-Schaltung P4 nicht erfüllt, und die KippschaltuBgjFe wird im Zeitpunkt X7 in die Lage »1« gesetzt. tXe
Kippschaltung F9 verharrt nunmehr in der Lage »Ϊ«, und die Kippschaltung F10 verharrt in der Lage »2k. Dieser Zustand bleibt nun unbedingt erhalten, auch wenn der gemeinsame Alarmverhinderungsimpuis im nächsten Impulszyklus wiederkehrt. Das Alarmrelais wird nunmehr aberregt und schließt mit seinem Kontakt α den Stromkreis für die Alarmlampe AL. Die Fernmeldeeinrichtungen CO können auch selbst eine kontrollierende Funktion haben. Die Fernmeldeeinrichtungen sind beispielsweise Kodekontrolleinricfa- tungen in Datenvermittlungsanlagen. Im Ausführungsbeispiel werden die Kodewörter zum Zeitpunkt ig über die Leitungen L1 bis L5 an die Kippschaltungen F1 bis F5 übertragen, und gleichzeitig mit jedem Kodewort wird übr die Leitung L6 ein Einschaltimpuls übertragen. Zum Zeitpunkt t3 wird einer Klemme C1 ein Impuls zugeführt, welcher das Kodewort von den Kippschaltungen F1 bis F5 zu der KodekontroB-einrichtung CO überträgt. Die Kodekontrolleinrieo-
tung prüft nunmehr den Kode des Kodewortes, welches beispielsweise in einem 2-aus-5-Kode kodiert ist, und gibt auf die Leitung L7 einen Bestätigungsimpuls, wenn die Kodebedingung erfüllt ist.

Claims (2)

5 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Überwachen von Fernmeldeeinrichtungen, die zu vorbestimmten Zeitpunkten eines Impulszyklus einschaltbar sind und nur bei richtiger Arbeitsweise zu gleichfalls vorbestimmten Zeitpunkten innerhalb des betreffenden Impulszyklus je einen Bestätigungsimpuls liefern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu überwachenden Fernmeldeeinrichtung (CO) eine bistabile Kippschaltung (F6) zugeordnet ist, daß in jedem Impulszyklus ein Einstelltaktimpuls diese Kippschaltung (F6) zu einem vor dem Einschaltzeitpunkt (t2) liegenden Zeitpunkt (Y1) in ihre Arbeitslage (»1«) einstellt und ein Auswertetaktimpuls diese Kippschaltung (.F6) zu einem nach dem Bestätigungszeitpunkt (t2) liegenden Zeitpunkt (4) in ihre Ruhelage (»2«) zurückstellt, daß ein beim Auftreten eines Einschaltsignals von diesem abgeleiteter Impuls zu dem ihm zugeordneten Einschaltzeitpunkt (^2) die in ihre Arbeitslage (»1«) eingestellte Kippschaltung (F6) in ihre Ruhelage (»2«) zurückstellt und der bei richtiger Arbeitsweise der Fernmeldeeinrichtung (CO) zu dem ihm zugeordneten Bestätigungszeitpunkt (ts) dann auftretende Bestätigungsimpuls die in die Ruhelage (»2«) zurückgestellte Kippschaltung (F6) wieder in ihre Arbeitslage (»1«) einstellt, daß die Kippschaltung (F6) bei jeder Rückkehr in ihre Ruhelage (»2«) einen Impuls an eine ihr zugeordnete und nur zum Zeitpunkt (4) des Auftretens des Auswertetaktimpulses durchlässige Torschaltung (P1) liefert, die dann einen Alarmverhinderungsimpuls an eine nachgeschaltete Alarmeinrichtung (F7 bis AL) abgibt, die ihrerseits so eingerichtet ist, daß sie jeweils nach dem Auftreten eines Alarmverhinderungsimpulses für die Dauer eines Impulszyklus am Aussenden eines Alarmsignals verhindert ist, dagegen bei Fehlen eines Alarmverhinderungssignals innerhalb eines Impulszyklus ein Alarmsignal abgibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, zum Überwachen mehrerer Fernmeldeeinrichtungen innerhalb eines Impulszyklus mittels einer gemeinsamen Alarmeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Auswertetaktimpuls, die den zu überwachenden Fernmeldeeinrichtungen (CO) zugeordneten Kippschaltungen (F6) zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten (4, ts, t6) innerhalb des Impulszyklus in ihre Ruhelage (»2«) zurückstellt und daß eine Zähleinrichtung (F7, F8) die zu diesen Zeitpunkten (tt, ts, /6) abgegebenen Alarmverhinderungsimpulse der den einzelnen Kippschaltungen (F6) zugeordneten Torschaltungen (P1, P2, P3) zählt und nur bei Eintreffen aller Alarmverhinderungsimpulse in richtiger Anzahl und Reihenfolge einen einzigen Alarmverhinderungsimpuls an die nachgeschaltete Alarmeinrichtung (F9 bis AL) abgibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 064 114, 1 064 999, 1151571;
USA.-Patentschrift Nr. 2 719 962.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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