DE1235862B - Rotierende spiralfoermige Verteil-, Foerder- und Austauschvorrichtung fuer Duennschicht-verdampfer - Google Patents
Rotierende spiralfoermige Verteil-, Foerder- und Austauschvorrichtung fuer Duennschicht-verdampferInfo
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
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Auslegetag:
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Deutsche Kl.: 12a-2
C 27857 IV c/12 a
5. September 1962
9. März 1967
5. September 1962
9. März 1967
Bei der Destillation und Rektifikation hochmolekularer Stoffe gewährleisten Dünnschichtverdampfer
eine schonende Behandlung der thermisch empfindlichen Produkte. Durch die Erzeugung von dünnen
Flüssigkeitsfilmen auf den Austauschflächen erreicht man einen geringen Gesamtinhalt und damit eine
kurze Verweilzeit des Produktes.
Da eine gleichmäßige Ausbreitung des Filmes und die ständige Erneuerung der Flüssigkeitsschicht notwendig
ist, wurden Dünnschichtverdampfer ent- ίο wickelt, bei denen die Filmerzeugung mit mechanischen
Vorrichtungen (Wischer, Bürsten, schräggezahnte Leisten, Rollen usw.) erreicht wird.
Bei der Rektivikation ist die Erzeugung von dünnen Flüssigkeitsschichten ebenfalls vorteilhaft, da
ein intensiver Stoffaustausch mit dem Dampf die Wirksamkeit der Kolonne erhöht und aus einer
dünnen Filmschicht ein Mitreißen feiner Flüssigkeitströpfchen weitgehend unterbleibt. Stoff- und Wärmeaustausch
erfordern notwendigerweise große Oberflächen (Füllkörper, Rieselbleche usw.), die jedoch
keinen großen Druckverlust in der Kolonne bewirken dürfen, da eine thermische Belastung für viele hochmolekulare
Stoffe nicht erträglich ist.
Die bekannten Dünnschichtverdampfer mit rotierendem Einsatz zur mechanischen Filmerzeugung besitzen
nur eine unbefriedigende Rektivizierwirkung, sei es, daß ihnen die notwendigen Stoffübertragungsflächen
fehlen, wie z. B. bei der Vorrichtung, die in der deutschen Auslegeschrift 1 050 317 beschrieben
ist, sei es, daß sie durch die kleinen freien Querschnitte zwischen Verdampferrohr und Einsatz dem
Dampf einen zu großen Strömungswiderstand entgegensetzen und damit einen zu großen Druckverlust
verursachen.
Der letztgenannte Nachteil haftet auch der Rektifikationskolonne mit rotierendem Einsatz gemäß der
deutschen Auslegeschrift 1 037 413 an.
Es wurde nun gefunden, daß eine gute Filmerzeugung und Austauschwirkung durch eine rotierende
Verteil-, Förder- und Austauschvorrichtung für Dünnschichtverdampfer erreicht werden kann, die
aus einem schneckenförmigen, aus einer tragenden Spiralfeder 3 und einer diese umhüllenden feineren
Spiralfeder 4 gebildeten Rotor besteht.
Die Wirkungsweise geht aus den nachfolgend beschriebenen Abbildungen hervor.
Die A b b. 1 zeigt einen Dünnschichtverdampfer im Schnitt. Er besteht aus einem zylindrischen Verdampferrohr
1, das von einem Mantel 2 umgeben ist. In dem Verdampferrohr 1 rotiert ein schneckenförmiger
Rotor, der aus einer tragenden Spiralfeder 3 Rotierende spiralförmige Verteil-, Förder- und
Austauschvorrichtung für Dünnschichtverdampfer
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft, Mari
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Bernd Thier, Mari
Dipl.-Ing. Bernd Thier, Mari
und einer umhüllenden feineren. Spiralfeder 4 besteht. Die tragende Spiralfeder 3 ist ,im oberen Teil des
Verdampfapparates zweckmäßig als Antriebswelle ausgebildet. Das Produkt gelangt über den Eingangsstutzen 5 in den Dünnschichtverdampfer und wird
von dem rotierenden Organ zu einer dünnen Filmschicht ausgebreitet. Während das höhersiedende
Produkt aus dem konischen Stutzen 6 abläuft, wandern die entstehenden Dämpfe über den Stutzen 7
zum Kondensator. Mitgerissene Flüssigkeitströpfchen werden von dem Zentrifugalabscheider 8, der an der
Antriebswelle befestigt ist, wieder an die Verdampferwand geschleudert.
Die Konstruktion des schneckenförmigen Rotors ist aus Abb. 2 und Abb. 3 erkennbar. Das tragende
Element ist die hier rohrförmige tragende Spiralfeder 3, die elastisch und biegsam ausgebildet ist. Um
die tragende Spiralfeder 3 ist eine umhüllende, sie schlauchartig umgebende feinere Spiralfeder 4 gelegt.
Die umhüllende Spiralfeder 4 ist derart unter Druckspannung gesetzt, daß sie sich an der Innenseite der
tragenden Spiralfeder 3 anlegt. Auf diese Weise entsteht eine elastische Federumhüllung, so daß das gesamte
Rotorsystem 3 und 4 unter leichter Vorspannung in dem Verdampferrohr 1 sitzt.
Gelangt das Produkt über den Stutzen 5 in den Verdampfer, so wird es von dem schneckenförmigen
Rotor als Film auf der Wand ausgebreitet. Da die umhüllende Spiralfeder 4 mit jeder Windung je eine
punktförmige Berührung an dem Verdampferrohr 1 besitzt, haftet die Flüssigkeit zunächst auf Grund der
Kapillarwirkung und der Oberflächenspannung in den Zwickeln, die an jeder Berührungsstelle entstehen.
Bei größerer Beaufschlagung sammelt sich in der umhüllenden Spiralfeder 4 ein Flüssigkeitsring,
aus dem der Film gespeist wird. Während der Rotation treten infolge der Stauchung und Streckung der
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gespannten Feder Schwingungen auf, die die Flüssig- Die große Oberfläche, die die umhüllende Spiralkeit
innerhalb der umhüllenden Spiralfeder 4 ständig feder 4 besitzt, gestattet es, sehr günstige Austauschbewegen.
Der Film am Verdampferrohr 1 wird an Verhältnisse zwischen dem Dampf und der Flüssigkeit
den punktförmigen Berührungsstellen immer wieder zu erreichen. Dabei findet der Wärme- und Stoffausaufgerissen
und somit umgewälzt und erneuert. 5 tausch nicht nur an der Oberfläche der Filmschicht
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn man die statt, sondern vor allen Dingen innerhalb der Spiraltragende
Spiralfeder 3 als Rohr ausbildet, womit sie feder, wo sich bei der Rotation ein Flüssigkeitsring
heiz- und kühlbar ist. Durch den metallischen Kon- ansammelt, der ständig oberflächlich erneuert wird,
takt der umhüllenden Spiralfeder 4 mit der beheizten Der Druckverlust ist sehr gering, da ein großer freier
rohrförmigen tragenden Spiralfeder 3 können große io Querschnitt für die Dampfströmung vorhanden ist.
Wärmemengen an das Produkt übertragen werden, In Abb. 5 ist eine Rektifikationskolonne mit
so daß sich die Gesamtaustauschfläche und damit die rotierendem Einsatz dargestellt. Das Rohprodukt
Leistung des Apparates wesentlich erhöht. läuft über den Stutzen 14 in das als Kolonne wirkende
Die Ausbildung des Rotors ist in konstruktiver Verdampferrohr 1. Der höhersiedende Stoff gelangt
Hinsicht sehr günstig, da nur geringe Massen um- 15 in den Sumpf 13 der Kolonne und wird mit Hilfe
lauf en und diese zudem symmetrisch angeordnet sind. einer Pumpe 15 in einen Verdampfer (z.B. Fall-Die
tragende ist wie die umhüllende Feder elastisch Stromverdampfer) gedrückt. Die im Verdampferund
biegsam angeordnet, wobei das Verdampfer- rohr 1 entstehenden Dämpfe wandern aufsteigend,
rohr 1 als Führung dient. Eine Lagerung des Rotors also im Gegenstrom zum höhersiedenden Stoff, durch
in einem End- oder Zapfenlager ist selbst bei langen ac die Kolonne über den Zentrifugalabscheider 8 in den
Einheiten nicht notwendig. Dephlegmator 16. Über die Auffangbleche 17 gelangt
Die schneckenförmige Anordnung des Rotors be- das Produkt zum Ventil 18 für die Destillatabnahme,
wirkt eine Förderung des Produktes, die entsprechend Entsprechend dem Rücklaufverhältnis wird ein Teil
der Drehrichtung nach oben oder unten gewählt wer- des Produktes über das Regelventil 19 in die Kolonne
den kann. So ist es möglich, nicht nur mit fallendem *5 zurückgeleitet. Die Vakuumleitung wird an dem
Film, sondern auch mit steigendem Film zu arbeiten. Stutzen 20 angeschlossen. Das höhersiedende Proin Abb. 4 wird eine Vorrichtung gezeigt, die eine dukt läuft an dem Druckstutzen 21 kontinuierlich aus
Förderwirkung in senkrechter Richtung nach oben der Apparatur.
aufweist. Sie besitzt den gleichen Aufbau eines Dünn- In A b b. 6 wird eine Vorrichtung zur Molekularschichtverdampfers,
wie er bereits in den Abb. 1, 2 3° destillation mit innen liegender Kondensationsfläche
und 3 dargestellt ist. Vom Kopf des Verdampfer- gezeigt. Die Anlage ist im Prinzip so aufgebaut, wie
rohres 1 geht eine Umgangsleitung 10 über einen sie bereits in den vorhergehenden Abbildungen beWärmeaustauscher
11 zum Sumpf 13 des Ver- schrieben wurde. In der Mitte des Verdampferdampfers. Das Produkt gelangt über den Stutzen 9 rohres 1 ist ein Kühlrohr 22 untergebracht, dessen
in die Umgangsleitung 10, wird im Wärmeaustauscher 35 Innenraum von Kühlmittel durchflossen wird. 23 und
11 vorgewärmt und gelangt dann in den Verdamp- 24 sind die entsprechenden Ein- bzw. Ausgangsfer
1. Das höhersiedende Sumpfprodukt verläßt über stutzen. Das Produkt gelangt über den Stutzen 5 in
den Stutzen 12 den Apparat. den Apparat und wird an dem beheizten Verdampfer-
Es besteht die Möglichkeit, den Zwangsumlauf- rohrl als Film ausgebreitet. Die leicht flüchtigen
verdampfer überflutet zu fahren; das gesamte System 4" Stoffe wandern zu der gegenüberliegenden, innen anist
dann bis zum Überlauf der Umgangsleitung 10 mit geordneten Kondensationsfläche und laufen als
Flüssigkeit gefüllt. Durch die Rotation wird eine Flüssigkeit über das Kühlrohr 22 und den Sammelkräftige
Durchmischung und Förderung erreicht, trichter 25 aus dem Apparat. Das schwerersiedende
Weiterhin besteht die Möglichkeit, mit steigender Produkt sammelt sich am Boden des Apparates und
Filmverdampfung zu arbeiten, indem der Sumpf des 45 gelangt über das Ablaufrohr 26 in den Vorrats-
Verdampferapparates gefüllt ist und nur die unteren behälter (nicht dargestellt).
zwei bis drei Gänge des schneckenförmigen Rotors In A b b. 7 ist eine Molekulardestillation mit inneneintauchen.
Bei der entsprechenden Drehrichtung liegendem Verdampfer und außenliegender Kondenwird
die Flüssigkeit durch das Rotationsorgan als sationsfläche dargestellt. Dabei wird die umhüllende
Film an der beheizten Wand hochgezogen. Dieser 5° Spiralfeder 4 derart unter Zugspannung gesetzt, daß
Effekt ist vor allen Dingen bei viskosen Produkten sie sich einmal an der Außenfläche der tragenden
deutlich wirksam und wird noch durch die Dampf- Spiralfeder 3, zum andern am Verdampferrohr 1
strömung unterstützt. Die Filmdicke wird dabei außen anlegt. Auch hier ist das System elastisch auswesentlich
von der Drehzahl und von der Eintauch- gebildet, da die umhüllende Spiralfeder 4 nach außen
tiefe des Rotors bestimmt. 55 ausweichen kann.
Um große Förderleistungen zu erreichen, kann das Im allgemeinen haben die zu destillierenden, hoch-Rotorsystem,
bestehend aus der tragenden Spiral- molekularen Stoffe ausreichende Schmierwirkung, so
feder 3 und der umhüllenden Spiralfeder 4, von einem daß die wandberührende, umhüllende Spiralfeder 4
Schlauch überzogen werden, der aus elastischem, aus einem metallischen Werkstoff, z. B. Chromnickelwärme-
und chemikalienbeständigem Material be- 5o Federstahl, angefertigt werden kann. Um jeden Absteht.
Für die meisten Verwendungszwecke sind rieb zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den Federdraht
Schläuche aus Polytetrafluoräthylen oder Synthese- mit einem abriebfesten Kunststoff, beispielsweise
kautschuk verwendbar. Die umhüllende Spiralfeder 4 Polytetrafluoräthylen, zu überziehen,
wirkt dabei als Federkörper, der den Schlauch ela- Der Rotor kann selbstverständlich verschiedene stisch an die umgebende Wand preßt. Dieses System 65 Formen aufweisen und so z. B. in einem konischen läßt sich naturgemäß auch zur Filmerzeugung mit oder einem waagerecht liegenden Verdampferapparat zwangsweise nach unten fördernder Produktströmung untergebracht werden. Außerdem besteht die Mögeinsetzen, lichkeit, die umhüllende Spiralfeder 4 mit einer weite-
wirkt dabei als Federkörper, der den Schlauch ela- Der Rotor kann selbstverständlich verschiedene stisch an die umgebende Wand preßt. Dieses System 65 Formen aufweisen und so z. B. in einem konischen läßt sich naturgemäß auch zur Filmerzeugung mit oder einem waagerecht liegenden Verdampferapparat zwangsweise nach unten fördernder Produktströmung untergebracht werden. Außerdem besteht die Mögeinsetzen, lichkeit, die umhüllende Spiralfeder 4 mit einer weite-
ren Feder zu umgeben, so daß auf diese Weise ein mehrfach ineinandergeschachteltes Federgebilde entsteht.
Statt der Feder können natürlich auch andere elastische Systeme, z.B. Metallschläuche, Verwendung
finden.
Claims (6)
1. Rotierende Verteil-, Förder- und Austauschvorrichtung für Dünnschichtverdampfer, gekennzeichnet
durch einen schneckenförmigen, aus einer tragenden Spiralfeder (3) und einer diese umhüllenden feineren Spiralfeder (4)
bestehenden Rotor.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllende Spiralfeder (4)
unter Druckspannung steht und an der Innenseite der tragenden Spiralfeder (3) sowie an der
Innenseite des außen angeordneten Verdampferrohres (1) anliegt. O
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die umhüllende Spiralfeder (4) unter Zugspannung steht und an der Außenseite
der tragenden Spiralfeder (3) sowie an der Außenseite des innen angeordneten Verdampferrohres
(1) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Spiralfeder (3)
als Rohr ausgebildet und heiz- oder kühlbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umhüllende Spiralfeder
(4) von einem Schlauch umgeben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht der
umhüllenden Spiralfeder (4) mit einem abriebfesten Kunststoff überzogen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 037 413,
050 317.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 037 413,
050 317.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 518/442 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
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