DE1235179B - Fuehrungseinrichtung fuer das Schleifen torischer Linsen mittels eines rotierenden, der herzustellenden Torusflaeche entsprechenden Werkzeuges - Google Patents

Fuehrungseinrichtung fuer das Schleifen torischer Linsen mittels eines rotierenden, der herzustellenden Torusflaeche entsprechenden Werkzeuges

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DE1235179B
DE1235179B DEA40588A DEA0040588A DE1235179B DE 1235179 B DE1235179 B DE 1235179B DE A40588 A DEA40588 A DE A40588A DE A0040588 A DEA0040588 A DE A0040588A DE 1235179 B DE1235179 B DE 1235179B
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DE
Germany
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guide device
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grinding
lens
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DEA40588A
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English (en)
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Ernest Thomas Dalton
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American Optical Corp
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American Optical Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/02Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Führungseinrichtung für das Schleifen torischer Linsen mittels eines rotierenden, der herzustellenden Torusfläche entsprechenden Werkzeuges el Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungseinrichtung zum Schleifen torischer Linsen mittels eines rotierenden, der herzustellenden Torusfläche entsprechenden Werkzeuges, dessen Träger federnde und seitlich von ihm angebrachte torsionsfreie Verbindunggsglieder für den Linsenhalter aufweist, die die von einem exzentrisch in einer Antriebsspindel sitzenden Stift erzeugten kreisförmigen Umlaufbewegungen für das Werkstück in synchrone Dreh- und auf die Torusmeridiane ausgerichtet haltende Hin- und Herbewegungen umsetzen.
  • Zum Schleifen torischer Linsen ist es erforderlich, zwischen Linse und dem der herzustellenden Torusfläche entsprechenden Werkzeug eine Relativbewegung hervorzurufen, bei der aber die einander entsprechenden Torusmeridiane von Werkzeug und Linse genau parallel zueinander gehalten werden. Dies wird mittels einer Führungseinrichtung bewirkt, die insbesondere die von einem exzentrisch angeordneten Antriebsstift erzeugte kreisförinige Umlaufbewegung des Linsenhalters in eine Hin- und Herbewegung längs der Torusmeridiane des Werkzeuges umsetzt.
  • Die Führungseinrichtung besteht bei einer bekannten Ausführungsforin aus einer am Linsenhalter um eine Horizontalachse schwenkbar befestigte Gabel, die an am Werkzeughalter befestigten Armen angreift und diese mitnimmt, so daß sich Linse und Werkzeug synchron miteinander drehen. Durch die Gabel wird dabei die von dem exzentrischen Stift erzeuete Umlaufbewegung längs des einen Torusmeridians in Schwenkrichtuna, der Gabel und in eine senkrecht dazu gerichtete Bewegung längs des anderen Torusmeridians auf der zu bearbeitenden Oberfläche umtyesetzt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich dadurch, daß die Schwenkachse für die Gabel notwendigerweise unterhalb der zu bearbeitenden Linse angeordnet werden muß, eine Ungenauigkeit beim torischen Schleifen ergibt, weil beim Schwenken der Gabel während des Arbeitsvorganges von der einen Seite zur anderen und bei einer Bewegung des Schleifwerkzeuges senkrecht dazu über die Oberfläche der Linse eine geringe Verdrehung des Werkzeuges gegenüber der Linsenoberfläche auftritt, da die Angriffspunkte der am Werkzeughalter befestigten Arme und der Gabel bei deren Neigung gegen die Vertikale nicht genau senkrecht übereinanderliegen.
  • Es ist auch bekannt, an Stelle der Gabel eine Führungseinrichtung zu verwenden, bei der zwischen den am Linsenhalter befestigten Armen und entsprechend am Werkzeughalter angeordneten Armen Blattfedern parallel zur Drehachse angeordnet sind, die die erforderliche Relativbeweg.,ung ermögllichen sollen. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht genügend torsionssteif und schwingungsstabil, so daß sich Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung ergeben.
  • Eine andere bekannte Führungseinrichtung besteht aus einer nur in Richtung der aufeinander senkrecht stehenden Torusmeridiane verformbaren Blattfederanordnung, die drei durch starre Verbindungsglieder parallelgeführte Federpaare besitzt, wobei das erste Federpaar am Werkzeugträger befestigt und an das zweite Federpaar durch einen Bügel angeschlossen ist und die Federpaare durch einen Bügel verbunden sind, während das letzte Federpaar mit dem Linsenhalter über eine durch Stifte ihm gegenüber ausgerichtete Stange mittels Kugelgelenken verbunden ist.
  • iMit einer solchen Führungseinrichtung läßt sich zwar eine sehr gute Parallelführung der Torusmeridiane erreichen, sie hat aber den Nachteil, daß die durch den zur Drehachse unsymmetrischen Aufbau bedingten Unwuchten sich bei Anwendung hoher Geschwindigkeiten kaum beherrschen lassen, so daß der Anwendungsbereich dieser Führungseinrichtungen auf verhältnismäßig niedrige Geschwindigkeit becrrenzt ist.
  • Für die Lagerung des Linsenhalters ist es ferner bekannt, diesen auf einem Kugelgelenk zu lagern, das seitlich von parallel dazu angeordneten Schraubenfedern abgestützt ist, die den Kippinomenten entgegenwirken sollen, wobei zum Schutz gegen Verun-C reinigungen ein Faltenbalg um das Gelenk mit den Federn herum angeordnet sein kann. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Führungseinrichtung, so daß die geringe Torsionssteiffieit dieser Anordnung für die Bearbeituncr nicht störend in Erscheinuna tritt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungseinrichtung anzugeben, mit der das Schleifen und Polieren von torischen Linsen auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten einwandfrei und gut durchgeführt werden kann, ohne daß die Parallelführung der Meridiane von Werkstück und Werkzeuo, durch auftretende Unwuchten beeinträchtigt wird, auch wenn zwischen Schleifwerkzeug und Halter neben einer kreisförmigen Relativbewegung eine Schwingbewegung um eine zur Werkzeugachse parallele Achse durchgeführt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die federnden Verbindungsglieder zwischen Werkzeugträger und Linsenhalter von einem Werkzeug und Werkstück ringförmig umgebenden Körper gebildet sind.
  • Vorteilhaft besitzt die federnde Kupplung die Form einer Schraubenspirale.
  • Nach einem weiteren Schritt der Erfindung kann sie jedoch auch die Form eines umfangseitig geschlossenen, nur stirnseitig offenen Ringzylinderbalges besitzen.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen ist Ab b. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rohlinse, Ab b. 2 eine ebenfalls perspektivische Ansicht eines Werkzeuges für das Schleifen einer torischen Oberfläche auf einer Rohlinse, wie sie in A b b. 1 dargestellt ist, Ab b. 3 ein vertikaler Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung; A b b. 4 eine Draufsicht, A b b. 5, 6 und 7 Teilausschnitte von abgewandelten Ausführungsbeispielen.
  • Das in Ab b. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält eine Führungseinrichtung 2, die zwischen den oberen und unteren Wellen einer üblichen Linsenschleif- und Polierinaschine 1 angeordnet ist.
  • Die untere Werkzeugantriebswelle 3 ist mittels Laaern im Gehäuse 4 und die obere Werkstückantriebsspindel 5 ist im Gehäuse 6 gelagert. Das mit Außengewinde versehene Ende der Welle 3 paßt in den mit Innengewinde versehenen Adapter für den Werkzeughalter 8 mit dem Werkzeug 7.
  • Die Führungseinrichtung 2 besteht aus dem Adapter mit dem Werkzeughalter 8 und dem Werkzeug 7 sowie einer ringfönnigen Grundplatte 9, welche am Adapter befestigt ist und eine äußere ringförmige Plattform 10 besitzt. Die Plattform 10 ist konzentrisch zur Welle 3 und trägt einen Werkzeug 7 und Werkstück 4 umgebenden ringförmigen Körper 14 aus federndem Material, wie es für Schraubenfedern C Grebräuchlich ist. Der Körper hat die Form einer zylindrischen Schraubenfeder 15. Dabei kann sich das oberste Ende, wie es zur Oberflächenbearbeitung erforderlich ist, nach der Seite hin bewegen und neigen, wobei die Spannung der Feder 14 in axialer Richtung nicht verhindert, das Werkstück 4 mit dem Werkzeuo, 7 während des Schleifens ständig in Berührung zu halten. Die Feder 14 besitzt jedoch in Drehrichtung eine erhebliche Torsionssteifigkeit, um Verdrehungen zwischen den Torusmeridianen von Werkstück und Werkzeug b, c bzw. b', c' zu verhindern.
  • Als günstige Bemessung der Größe und Form der Windungen 15 der Feder 14 aus kaltgewalztem oder rostfreiem Stahl gilt z. B. ein Außendurchmesser von ungefähr 150 mm, eine Dicke von ungefähr 3 bis 4,5 mm und eine Breite von 22 mm bei einer Rechtssteigung von ungefähr 7,5 mm, wobei die Feder vorteilhaft, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn angetrieben wird.
  • Die unterste Windung 15 der Feder 14 ist mittels Schrauben 11 an der Grundplatte 9 befestigt, während die Werkstückhalterung 12 durch Schrauben 1.3 an der obersten Windung der Feder 14 befestigt ist. Daher bewirkt eine Drehung der Welle 3 eine Drehung der gesamten Einheit aus Führun 'gseinrielitung 2, Werkzeug 7 und Werkstückhalterung 12, wobei letztere über die Feder 14 angetrieben wird.
  • Die Werkstückhalterung 13 besteht im einzelnen aus einem an der obersten Windun- der Feder 14 befestiaten Ring 16. Der Ring 16 ist mit einer zentrierenden Ausnehmung 17 für einen in Drehrichtun C 9 verstellbaren Kragen 18 versehen.
  • Der Kragen 18 wird auf den Ring 16 mit einer vora - gegenüber dem Werkzeug 7 gegebenen Ausrichtung aufgesetzt, worauf der Ring gedreht wird, bis die für seine Arretierung vorgesehenen Schrauben 27 ungefähr in der Mitte der für die Verstellung vorgesehenen bogenförmigen Schlitze 26 liegen, worauf sie festgeschraubt werden.
  • Der Kragen 18 ist nach oben mit diametral gegenüberliegenden Armen mit radialen öffnungen 19 versehen.
  • Ein das Werkstück 4 haltender Bügel 20 erstreckt sich zwischen den Öffnungen 19 und ist in diesen mittels Lagerschrauben 21 schwenk-bar gelagert. Der Bü-,el er 20 hat ein verbreitertes Mittelteil, in dem eine Kugelpfanne 22 angeordnet ist, die das kugelförmige ä C Ende eines Kurbelstiftes 23 aufnimmt, der an der Antriebsspindel 5 exzentrisch befestigt ist, so daß der Kurbelstift 23 bei einer Drehung der Spindel 5 kreisförmige Bahnen beschreibt und die Werkstückhalterung 12 in entsprechender Weise mitnimmt. Da diese am freien Ende der Feder 14 befestigt ist, kann sie den kreisförmigen Bewegungen des Kurbelstiftes 23 folgen.
  • Das Werkstück, die Rohlinse L, wird mit ihrer Oberfläche s so eingespannt, daß an dieser die Oberfläche t des Werkzeuges 7 angreift. Die Rohlinse L ist, wie Ab b. 3 zeigt, an einem angegossenen Block 24 befestigt und wird mittels Stiften 34 am Bügel 20 (Ab b. 4), welche in Lagerschalen des Blockes 24 eingreifen, in Ausrichtung zu dem Werkzeug 7 gehalten.
  • Eine torische Linse L mit torischer Oberfläche s hat den Hauptmeridian b und den Zylindermeridian c. Diese Achsen oder Meridiane b und c sind rechtwinklig zueinander angeordnet und schneiden sich im Mittelpunkt o der Rohlinse.
  • Wie in A b b. 2 dargestellt, besitzt das Werkzeug 7 eine torische Bearbeitungsfläche t, dessen Hauptmeridian b' eine der Hauptkrümmung b der Rohlinse L entsprechende Krümmung besitzt und dessen Zylindermeridian c' ebenfalls eine der Zylinderkrümmung c der Linse L entsprechende Krümmung besitzt. Die Lage des Zylinderineridians c' der Werkzeugoberfläche t ist durch eine Nut 25 bezeichnet.
  • Das Werkzeug 7 mit Arbeitsfläche 28 wird auf dem Werkzeughalter 8 so angeordnet, daß der Meridian c' parallel zum Meridian c der Rohlinse verläuft. Falls diese Parallelanordnung der Meridiane c' und c nicht Clenau erreicht wird, wird die Ausgangseinstellung C der Führungseinrichtung 2 geändert, Im '-' indem die Schrauben 27 in dem Kragen 18 gelöst werden und dieser so lange gedreht wird, bis der Bügel 20 rechtwinklig oder senkrecht zum Meridian c' des Werkzeuges 7 verläuft. Die Schrauben 27 werden dann an-Z, Orezogen, um den Kragen 18 ständig in dieser Stellung zu halten.
  • Durch die Torsionssteifigkeit und Biegeeigenschaft der Feder 14 folgt das obere Ende der Führungseinrichtung 2 der Bewegung des Kurbelstiftes 23 bei ,gleichzeitiger seitlicher Bewegung der Rohlinse L auf dem Werkzeug 7 parallel längs der Meridiane. Durch Hin- und Herschwingen des Gehäuses 6 der oberen Antriebsspindel kann eine zusätzliche Schleif- und Polierwirkung an der Rohlinse hervorgerufen werden.
  • Selbstverständlich können mit entsprechenden Werkzeugen konkave oder konvexe Flächen der Rohlinse L bearbeitet werden.
  • Die A b b. 5, 6 und 7 zeigen Abwandlungen des Erfindungsgegenstandes, wobei in Ab b. 5 an Stelle der Schraubenfeder 14 ein Feder-Bal- 29 für die Führungseinrichtung 2' verwendet wird. Der Balg 29 kann aus gepreßtem Metallblech, das in die in A b b. 5 gezeigte Form gebracht ist, hergestellt sein, er kann aber auch zur Erleichterung und Vereinfachung., der Konstruktion in der in A b b. 6 dargestellten Weise ausgeführt sein. Die Ausführung nach A b b. 6 besteht aus einer Anzahl von flachen Ringen 30 aus Stahlblech od. dgl., die durch größere und kleinere Drahtringe 31 abwechselnd außen und innen miteinander verbunden sind und auf Abstand voneinander gehalten werden.
  • Eine andere Ausführungsform eines federbalartigen Aufbaues ist in Ab b. 7 gezeigt, wobei die Anordnung in auseinandergezogenem Zustand gezeigt ist. Diese Konstruktion besteht nur aus identisch geformten, ursprünglich flachen Federstahlringen ähnlich den Ringen 30 von Ab b. 6. Die Ringe werden koaxial übereinandergesetzt und an den gezeigten Stellen jeweils abwechselnd über Kreuz durch Niete 33 verbunden. Die Nietverbindungen müssen rechtwinklig zueinander über dem Ringdurchmesser erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Führungseinrichtung zum Schleifen torischer Linsen mittels eines rotierenden, der herzustellenden Torusfläche entsprechenden Werkzeugs, dessen Träger federnde und seitlich von ihm anaebrachte torsionsfreie Verbindungsglieder für C el den Linsenhalter aufweist, die die von einem exzentrisch in einer Antriebsspindel sitzenden Stift erzeugten kreisförmigen Umlaufbewegungen für das Werkstück in sychrone Dreh- und auf die Torusmeridiane ausgerichtet haltende Hin-und Herbewegungen umsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Verbindungsglieder von einem Werkzeug (7) und Werkstück(L) ringförmig umgebenden Körper gebildet (14; 29; 30,31; 32) sind.
  2. 2. Führungseinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper von einer Schraubenfeder gebildet wird. 3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper die Form eines umfangseitig geschlossenen, nur stirnseitig offenen Ringzylinderbalges besitzt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 916 857, 2 715 803, 1989 939, 1217 090, 1135 936.
DEA40588A 1961-07-03 1962-07-02 Fuehrungseinrichtung fuer das Schleifen torischer Linsen mittels eines rotierenden, der herzustellenden Torusflaeche entsprechenden Werkzeuges Pending DE1235179B (de)

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