DE1235151B - Landegestell fuer senkrecht landende und startende Luftfahrzeuge - Google Patents

Landegestell fuer senkrecht landende und startende Luftfahrzeuge

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DE1235151B
DE1235151B DEH42844A DEH0042844A DE1235151B DE 1235151 B DE1235151 B DE 1235151B DE H42844 A DEH42844 A DE H42844A DE H0042844 A DEH0042844 A DE H0042844A DE 1235151 B DE1235151 B DE 1235151B
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DE
Germany
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landing
torsion bar
fuselage
aircraft
arrangement
Prior art date
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Pending
Application number
DEH42844A
Other languages
English (en)
Inventor
John Burton Nichols
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILLER AIRCRAFT CORP
Original Assignee
HILLER AIRCRAFT CORP
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/52Skis or runners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0091Accessories not provided for elsewhere
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C2025/325Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  specially adapted for helicopters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Landeaestell für senkrecht landende und C startende Luftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Landegestell für senkrecht landende und startende Luftfahrzeuge, wobei an jeder Seite des Rumpfes in Längsrichtung eine Torsionsstabanordnung zum Abfangen des Landestoßes angebracht ist, von der Stützen nach unten verlaufen, an deren unteren Enden Stützorgane zur Auflage auf der Landefläche vorgesehen sind.
  • Bei senkrecht sartenden und landenden Luftfahrzeugen wird in der Regel ein Landegestell am Rumpf angeordnet, welches eine Abstützung über eine bestimmte Länge in Längsrichtung des Luftfahrzeuges ergibt. Die bei normalen Flugzeugen übliche Dreipunktabstützung ist bei Senkrechtstartern, z. B. Hubschraubern unter anderem aus dem Grunde nachteilig, da sie z. B. bei Punktlandung zum Aussteuern von Gegenwind eine schräge Lage in Flugrichtung einnehmen und zwischen den drei Auflagepunkten relativ große Höhenunterschiede gegen die Horizontale auftreten. Das Aufsetzen an allen drei Punkten würde dann eine sehr große Sorgfalt erfordern, um ein zu heftiges Aufprallen zu vermeiden.
  • Durch die häufig erforderliche Schrägstellung des Luftfahrzeuges beim Landen wird jedoch andererseits bei den bekannten Landegestellen, die über eine größere Länge beidseits des Rumpfes abstützen, eine Abfederung erforderlich, die eine federnd elastische Winkelbewegung gegen die Flugzeuglängsachse ermöglicht, so daß ein Längswippen möglich wird, ohne daß die Stützelemente vom Boden abgehoben werden.
  • Es sind bei normalen Flugzeugen Einzelradfederungen bekannt, bei welchen das Rad entweder über ein Lenkerwerk oder durch die Radstützen direkt mit Federelementen so verbunden ist, daß es nach außen federnd nachgibt. Als Federelemente werden bei diesen bekannten Einzelradfederungen unter anderem Torsionsfederstäbe benutzt, die über ein Lenkerwerk auf die Radstützen wirken, oder es werden auf Torsion belastbare Gummifederbüchsen verwendet, in denen die Radstütze selbst gelagert ist. Alle diese bekannten Anordnungen federn jedoch nur eine einzige Radstütze ab. Bei einer sinnngemäßen Anwendung auf Landegestelle für senkrecht startende oder landende Luftfahrzeuge, bei denen das auf dem Boden anfliegende Stützelement, z. B. eine Kufe, über wenigstens zwei unabhängig federnde Stützen mit dem Rumpf verbunden ist, müßte bei sinngemäßer Anwendung dieser bekannten Anordnung für jede dieser Stützen eine getrennte Federanordnung am Rumpf vorgesehen werden. Eine derartige Anordnung ist relativ kompliziert und aufwendig im Aufbau und in der Wartung. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein derartiges Landegestell zu schaffen, bei dem mit einfachsten Mitteln eine absolut betriebssichere und praktisch wartungsfreie federnde Lagerung für die Stützen geschaffen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß jede der Torsionsstabanordnungen zwei in der gleichen Achse verlaufende, getrennt wirksame Torsionsstababschnitte aufweist, die, beide am Rumpf an ihrer Verbindungsstelle mittels Bügelanordnung drehfest befestigt und im Bereich ihrer freien Enden um ihre Achse drehbar gelagert sind und daß im Bereich jeder dieser Lagerstellen je eine Stütze am Torsionsstab drehfest befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird also eine einzige Torsionsfederstabanordnung für die Lagerung beider Stützen an einer Seite des Flugzeugs verwendet, wobei die Torsionsfederstababschnitte nicht nur eine unabhängige Federung jeder der Stützen bewirken, sondern gleichzeitig auch als Schwenklagerzapfen dienen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird außerdem die Last vom Landegestell auf den Rumpf auf drei Stellen übertragen, wobei an den beiden Stützen nur eine linear wirkende Schubbelastung auftritt, d. h., die Befestigungsstelle am Rumpf ist nicht in Drehrichtung der Beine belastet, während diese Drehbelastung ohne lineare Schubbelastung an einer im Abstand von den beiden anderen Lagerstellen liegenden Stelle auf den Rumpf übertragen wird. Dadurch können besondere Verstärkungen an den Befestigungsstellen des Rumpfes schwach gehalten werden oder ganz entfallen und weiteres Gewicht eingespart werden. Um die Lagerstellen in gewissen Grenzen unabhängig von den Schwerpunktsverhältnissen an den statisch günstigsten Stellen am Rumpf anbringen zu können, können die Torsionsabschnitte jedes Stabes unterschiedliche Federcharakteristika aufweisen.
  • Die jeweils aus einer Torsionsstabanordnung, Stützen und Stützorganen bestehenden Landegestellteile können in den Rumpf einziehbar sein, was bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform vorzugsweise dadurch erfolgt, daß die Torsionsstababschnitte in der Bügelanordnung mittels eines lösbaren Sperrorgans drehfest befestigt sind, so daß nach Lösen des Sperrorgans das ganze Landegestellteil in den Rumpf einklappbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher ererläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Hubschraubers mit erfindungsgemäßem Landegestell, F i g. 2 das in F i g. 1 verwendete Landegestell in Vorderansicht, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 1, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 1, und Fig. 6 eine Abwandlungsform des erfindungsgemäßen Landegestells.
  • Das Landegestell ist an einem Hubschrauber 1 befestigt, der, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, einen Pilotenraum 2, einen Motor 3, eine Rotorsäule 4, an deren oberem Ende ein Rotor 6 liegt, und einen Schwanz 7 mit einem Schwanzrotor 8 aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Landegestell gemäß Fig. 1 bis 5 besteht aus zwei identischen, den Stoß absorbierenden Teilen 9, 11. Wie in F i g. 2 gezeigt, ist jeder Teil des Landegestells an einem Konstruktionselement 12, 13 der Zelle befestigt. Jeder Teil des Landegestells besteht aus der Torsionsstabkonstruktion 16, die sich entlang der Flugzeugunterseite 14 erstreckt. Sie besteht aus zwei Stabsabschnitten 17, 18, die sich an ihrer Verbindungsstelle 37 a von einer drehfesten Bügelanordnung 19 über Längen L bzw. L, erstrecken. Die Außenenden 21, 22 der Torsionsstababschnitte 17, 18 sind in Drehlagern 23, 24 an der Zelle gelagert. Der Bügel 19 und die Drehlager 23, 24 sind am oberen Ende 26, 27 bzw. 28 gabelförmig ausgebildet und umfassen das Konstruktionselement 12. Sie sind mittels Nieten 29 festgelegt. Bügel bzw. Lager weisen in Abstand stehende Arme (31, 31'; 32, 32' bzw. 33, 33') auf, in welchen fluchtende, den Torsionsstab aufnehmende Bohrungen H vorgesehen sind. Zwischen den Armen der Bügelanordnung ist eine Büchse 34 eingeschweißt.
  • Bei der in der F i g. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besteht der Torsionsstab aus zwei getrennten Rohren mit den Durchmessern D bzw. d, deren Innenenden 35, 36 ineinandergesteckt sind. Ein Steckstift 37 ist in entsprechende Bohrungen in der Büchse 34 und den Torsionssrohren eingesteckt und mittels Rasten 38 gesichert. Die Rastnasen sind durch einen gefederten Zapfen 39 vom Knebelgrif 40 des Steckstiftes auslösbar.
  • Wie am besten aus der F i g. 4 hervorgeht, sind dic gegenüberliegenden Außenenden 21, 22 des Torsionsstabes in ihren Drehlagern 23, 24 drehbar gelagert. An diesen Enden sind Lagerhülsen 41, 42 angeschweißt. In den Lagerhülsen 41, 42 sind dic Stützen 43, 44 mittels Schrauben 46 befestigt.
  • An den unteren Enden der beiden Stützen 43, 44 ist eine Kufe 47 befestigt. Die Kufe besteht aus eineim Rohrstück 48, welches über Verbindungsstücke 49 mit Konsolen 50 an den unteren Strebenenden, z. B. mittels Schrauben 51, befestigt ist.
  • In Abhängigkeit vom Landestoß können sich die Stützen über einen vorher festgelegten Winkel (F i g. 3) bewegen. Die Stützen 43, 44 und die daran befestigte Kufe 48 kann gegen andere Stützen 56, 57 ausgetauscht werden, an deren unteren Enden Räder 58, 59 angeordnet sind (F i g. 6). Schwimmei oder andere Landeorgane können in gleicher Weise angebracht werden.
  • Wenn die Stifte 37 herausgezogen werden, ist das ganze Landegestell an den Rumpf anklappbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Landegestell für senkrecht landende und startende Luftfahrzeuge, wobei an jeder Seite des Rumpfes in Längsrichtung eine Torsionsstabanordnung zum Abfangen des Landestoßes angebracht ist, von der Stützen nach unten verlaufen, an deren unteren Enden Stützorgane zur Auflage auf der Landefläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Torsionsstabanordnungen zwei in der gleichen Achse verlaufende, getrennt wirksame Torsionsstababschnitte (17, 18) aufweist, die beide am Rumpf an ihrer Verbindungsstelle (37a) mittels einer Bügelanordnung (19) drehfest befestigt und im Bereich ihrer freien Enden um ihre Achse drehbar gelagert sind und daß im Bereich jeder dieser Lagerstellen je eine Stütze (43, 44) am Torsionsstab drehfest befestigt ist.
  2. 2. Landegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsabschnitte (17, 18) jedes Stabes (16) unterschiedliche Federcharakteristika aufweisen. 3. Landegestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils aus einer Torsionsstabanordnung (17, 18), Stützen (43, 44) und Stützorganen (48; 58, 59) bestehende Landegestellteile (9, 11) in den Rumpf einziehbar sind. 4. Landegestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsstababschnitte (17, 18) in der Bügelanordnung (19) mittels eines lösbaren Sperrorgans (37) drehfest befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 606 635, 325 134; USA.-Patentschriften Nr. 2 582 426, 2 641423, 2933270.
DEH42844A 1960-08-26 1961-06-14 Landegestell fuer senkrecht landende und startende Luftfahrzeuge Pending DE1235151B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US5225560A 1960-08-26 1960-08-26

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DE1235151B true DE1235151B (de) 1967-02-23

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DEH42844A Pending DE1235151B (de) 1960-08-26 1961-06-14 Landegestell fuer senkrecht landende und startende Luftfahrzeuge

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GB942294A (en) 1963-11-20

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