DE1234831B - Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators und Schaltungs-anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators und Schaltungs-anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Publication number
DE1234831B
DE1234831B DEF46908A DEF0046908A DE1234831B DE 1234831 B DE1234831 B DE 1234831B DE F46908 A DEF46908 A DE F46908A DE F0046908 A DEF0046908 A DE F0046908A DE 1234831 B DE1234831 B DE 1234831B
Authority
DE
Germany
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arm
motor
stop
swivel arm
voltage
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DEF46908A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Willi Kaemmerling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
Application filed by Felten and Guilleaume Carlswerk AG filed Critical Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication of DE1234831B publication Critical patent/DE1234831B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/03Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for controlling the direction of rotation of DC motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators, insbesondere für Metall-Kabelummantelungspressen, von einem ersten bis zu einem zweiten Anschlag und umgekehrt mittels eines Elektromotors und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Beschickung des Rezipienten einer Kabelurnmantelungspresse mit dem Metallblock, der z. B. aus Aluminium bestehen kann, dient ein Manipulator, der im wesentlichen aus einem um eine Achse schwenkbaren Arm besteht, an dessen Ende sich eine Zange zum Festklemmen des Metallblocks befindet. Die relativ große Masse des Blocks und des den Transport bewirkenden Schwenkarmes auf der einen Seite und das Erfordernis einer Genauigkeit der Endstellung des Schwenkarmes, in der die Entladung stattfindet, auf Bruchteile eines Winkelgrades auf der anderen Seite stellen an den Antrieb des Manipulators ganz besondere Anforderungen.
  • Ein bekannter Antrieb für den Schwenkarm besteht in der Verwendung eines Drehstrom-Kurzschlußläufermotors mit Verschiebeankerbremse. Durch Federpuffer am Endanschlag und Abschalten der Stromzufuhr über Endschalter bei Erreichen des Endanschlags wird hierbei versucht, den harten Anschlag des Schwenkarmes in den Endlagen herabzusetzen. Es hat sich gezeigt, daß diese und ähnliche Lösungen letzten Endes nicht zufriedenstellend arbeiten, da der Antrieb in der Endstellung des Schwenkarmes überlastet wird und nach Abschalten der Spannung Pendelungen des Schwenkarmes auftreten, welche das richtige Ein- und Ausladen erschweren oder in Anbetracht der erforderlichen Lagegenauigkeit überhaupt unmöglich machen.
  • Durch die deutsche Patentschrift 232 618 ist es bei einem Verstellantrieb nach Art einer Nachlaufregelung mit einem Gleichstrom-Nebenschlußmotor mit konstanter Felderregung auch an sich bekant. die Ankerspannung des Motors von einem Spannungsanfangswert in der vor der Verstellung eingenommenen Iststellung bis annähernd zur Spannung Null in der neuen, dem neuen Sollwert entsprechenden Iststellung selbsttätig stetig verkleinern zu lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Schaltungsanordnung anzugeben, wobei die erwähnten Nachteile nicht mehr auftreten. Das Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators, insbesondere für Metall-Kabelummantelungspressen, von einem ersten bis zu einem zweiten Anschlag und umgekehrt mittels eines Elektromotors besteht gemäß der Erfindung darin, daß die drehzahlbestimmende Speisespannung des Motors in Abhängigkeit von der Stellung des Armes von einem Spannungsanfangswert in der jeweiligen, an dem einen Anschlag befindlichen Ausgangsstellung des Armes bis zu einem Spannungsendwert in der jeweiligen, an dem anderen Anschlag befindlichen Stellung des Armes selbsttätig stetig verklcinert wird und der Spannungsendwert so bemessen ist, daß der Motor im Stillstand ein kleines Drehmoment zum satten Anliegen des Armes am Anschlag aufbringt.
  • Das Verfahren wirkt sich demnach in der Weise aus, daß die Winkelgeschwindigkeit des Schwenkarmes von der Ausgangsstellung zur Endstellung ständig abnimmt. Winkelbeschleunigung und Endgeschwindigkeit lassen sich durch entsprechende Feststellung der Stellungsabhängigkeit nach Wahl einstellen und gewährleisten somit einen optimalen Ablauf bezüglich der für den Transport des Blocks erforderlichen Zeit und der im Moment des Anschlags zur Auswirkung kommenden Bewegungsenergie von Block und Schwenkarm. Dadurch, daß in der Endstellung noch ein kleines Drehmoment wirksam bleibt, treten Pendelungen des Schwenkarmes nicht mehr auf oder klingen zumindest in kürzester Zeit ab. Es ist auch ein sattes Anliegen des Schwenkarmes am Endanschlag und eine dementsprechende Lagegenauigkeit des zu entladenden Blocks bzw. des zu beladenden Schwenkarmes gewährleistet.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann gemäß der Erfindung eine Schaltungsanordnung dienen, in der als Antriebsmotor ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor mit konstanter Felderregung verwendet ist, der Ankerkreis des Motors über einen Gleichrichter an den Ausgang eines Ringkern-Stelltransformators angeschlossen ist und der Schleifer des Transformators mit dem Schwenkarm derart gekuppelt ist, daß sich in der Ausgangsstellung des Schwenkarmes eine hohe Ankerspeisespannung und in der Endstellung eine niedrige, das satte Anliegen am Anschlag bewirkende Restspannung einstellt.
  • Die Drehzahl des Motors bzw. das Drehmoment beim Stillstand des Motors werden durch die Ankerspeisespannung bestimmt. Um die Speisespannung in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Schwenkarmes zu regeln, ist der Schleifer des Transformators mechanisch mit dem Schwenkarm gekuppelt, so daß mit der Bewegung des Armes zum Endanschlag hin eine Reduzierung der Speisespannung eintritt. Am Endanschlag selbst ist die Speisespannung noch nicht Null, sondern behält eine gewisse Höhe. Diese Restspannung wird so gewählt, daß ein sattes Anliegen des Schwenkarmes am Endanschlag zustande kommt, aber noch keine 'Überlastung des Motors eintritt. Es kann noch ein Ausschalter vorgesehen sein, mit dessen Hilfe die Spannung abgeschaltet werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein mehrpoliger Umschalter vorgesehen, der eine Vertauschung der beiden Endanschlüsse des Stelltransformators und eine Umpolung der Ankerspeisespannung ermöglicht. Hierdurch läßt sich der Bewegungsvorgang für den Schwenkarm umkehren. Nach dem Um- und Wiedereinschalten der Spannung schwenkt der Arm in umgekehrter Richtung, aber wiederum mit sich ständig vermindernder Winkelgeschwindigkeit. An beiden Endanschlägen ist eine kleine Restspannung vorhanden, welche jeweils ein sattes Anliegen des Armes bewerkstelligt.
  • Die Zeichnung zeigt eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens. Ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor, wobei 2 die mit einer konstanten Spannung versorgte Feldwicklung und 1 die mit der veränderlichen Speisespannung versorgte Ankerwicklung darstellt, betreibt den in der Zeichnung nicht dargestellten Schwenkarm, welcher beispielsweise dazu dienen kann, den Aluminiumblock dem Rezipienten einer Kabelummantelungspresse zuzuführen. Der Schwenkarm ist mit dem Schleifer 4 eines Stelltransformators 3 beispielsweise über Zahnräder 6 und eine Zahnstange 7 derart gekuppelt, daß in den Endlagen des Schwenkarmes, welche den Abgriffen 8 und 9 am Transformator entsprechen, noch eine Restspannung zwischen dem Schleifer 4 und den jeweiligen Transformatorenden 10 bzw. 11 verbleibt. Der Schleifer 4 führt zum einen Pol eines Brückengleichrichters 5, während der andere Pol über die Kontakte 12 eines Umschalters mit den Transformatorenden 10 oder 11 verbunden werden kann. Mit den Kontakten 13 des Umschalters kann die Ankerspeisespannung umgepolt werden. Hierdurch ist es möglich, den Schwenkarm in beiden Richtungen zu bewegen, wobei die Drehzahl des Motors und dementsprechend die Winkelgeschwindigkeit immer in der Bewegungsrichtung abnimmt. Für den Beschickungsvorgang des Presserezipienten ergibt sich folgender Ablauf: In der Beladestellung liegt beim Anfahren des Schwenkarmes die höchste Spannung am Motor. Diese wird zwangläufig um so kleiner, je mehr sich der Arm seiner Endstellung nähert. Bei Erreichen des Endanschlags springt die Drehzahl, welche durch die Restspannung gegeben ist. auf Null herab. Die weiterhin am Anker liegende Restspannung bewirkt entsprechend dem Drehmoment ein sattes Anliegen des Armes am Endanschlag. In diesem Zustand erfolgt das Ausladen des Blocks zum Rezipienten der Presse. Nach dem Ausladen kann die Spannungsversorgung für den Motor beispielsweise durch einen gesonderten Schalter oder durch Zwischenkontakte am Umschalter abgeschaltet werden. Nach dem Umschalten kehrt sich der ganze Bewegungsvorgang für den Schwenkarm um, d. h., er nähert sich mit immer kleiner werdender Motordrehzahl dem Anschlag an der Beladestellung. Mit Erreichen des Endanschlags kann die Spannung abgeschaltet werden, bis ein neuer Block geladen wird. Zum Beladen dieses neuen Blocks wird kurzseitig in gleichem Sinne eingeschaltet, um ein sattes Anliegen des Armes am Anschlag während des Einladevorgangs zu gewährleisten. Nach dem Umschalten beginnt der Bewegungsvorgang des Schwenkarmes in Richtung zur Ausladestellung, wie oben beschrieben. Besondere Vorteile des Verfahrens bzw. der Schaltungsanordnung ergeben sich auch, wenn aus irgendwelchen Gründen Unterbrechungen des Schwenkvorgangs erforderlich sind. Eine solche Unterbrechung, insbesondere in der Nähe der Ausladestelle, ist bei den bekannten Antrieben sehr störend, da ein optimaler Ablauf des Bewegungsvorgangs der großen Masse von Arm und Block im allgemeinen nur dann gewährleistet ist, wenn der Anlauf aus der Beladestellung erfolgt. Demgegenüber ermöglicht die Erfindung in einfacher Weise eine Anpassung der Antriebsbedingungen an die jeweilige Stellung des Schwenkarmes, so daß ein Anlauf des Armes auch aus einer beliebigen Stellung keine Schwierigkeiten bereitet. Sie ist natürlich nicht nur bei elektrischen Antrieben, welche Rotationsbewegungen ausführen, sondern auch bei solchen mit translatorischen Bewegungen anwendbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators, insbesondere für Metall-Kabelummantelungspressen, von einem ersten bis zu einem zweiten Anschlag und umgekehrt mittels eines Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß die drehzahlbestimmende Speisespannung des Motors in Abhängigkeit von der Stellung des Armes von einem Spannungsanfangswert in der jeweiligen, an dem einen Anschlag befindlichen Ausgangsstellung des Armes bis zu einem Spannungsendwert in der jeweiligen, an dem anderen Anschlag befindlichen Stellung des Armes selbsttätig stetig verkleinert wird und der Spannungsendwert so bemessen ist, daß der Motor im Stillstand ein kleines Drehmoment zum satten Anliegen des Armes am jeweiligen Anschlag aufbringt.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor mit konstanter Felderregung verwendet ist, der Ankerkreis des Motors über einen Gleichrichter an den Ausgang eines Ringkern-Stelltransformators angeschlossen ist und der Schleifer des Transformators mit dem Schwenkarm derart gekuppelt ist, daß sich in der Ausgangsstellung des Schwenkarmes eine hohe Ankerspeisespannung und in der Endstellung eine niedrige, das satte Anliegen am Anschlag bewirkende Restspannung einstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrpoliger Umschalter zur Vertauschung der beiden Endanschlüsse des Stehtransformators und zur Umpolung der Ankerspeisespannung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 232 618.
DEF46908A 1965-08-14 1965-08-14 Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators und Schaltungs-anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens Withdrawn DE1234831B (de)

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DEF46908A DE1234831B (de) 1965-08-14 1965-08-14 Verfahren zum Verstellen des Schwenkarmes eines Beschickungsmanipulators und Schaltungs-anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
GB30146/66A GB1087030A (en) 1965-08-14 1966-07-05 Regulated electric drive for the arm of a loading device

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DE1234831B true DE1234831B (de) 1967-02-23

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232618C (de) * 1900-01-01

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DE232618C (de) * 1900-01-01

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