DE2504455C3 - Vorrichtung zur Steuerung eines Kranauslegerantriebes - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung eines KranauslegerantriebesInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Kranauslegerantriebes, bestehend aus einem mit
einem Stellglied des Kranauslegerantriebes — insbesondere mit einem elektrisch betätigbaren Drosselventil
des hydraulisch betriebenen Kranauslegerantriebes — jo
verbundenen handbetätigten Sollwerteinsteller, wobei dem Kranauslegerantrieb eine das momentane Lastmoment
des Kranauslegers messende Überwachungseinrichtung zugeordnet ist, welche bei einem unterhalb
eines vorgebbaren Maximallastmomentes liegenden Lastmoment die Geschwindigkeit der entsprechenden
Kranauslegerbewegung vermindert und bei Erreichen des Maximallastmomentes die Kranauslegerbewegung
über das Stellglied unterbindet.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Gattung (DT-OS 23 13 686) ist die Überwachungseinrichtung
zur Verminderung der Geschwindigkeit der Kranauslegerbewegung bei Erreichen des vorgebbaren,
unterhalb des Maximallastmomentes liegenden Lastmomentes unmittelbar an ein weiteres Stellglied des
Kranauslegerantriebes und zur Unterbindung der Kranauslegerbewegung bei Erreichen des Maximallastmomentes
unmittelbar an das mit dem Sollwerteinsteller verbundene ,Stellglied angeschossen und dementspnefcliend für cHe^Abgabe zweier unterschiedlicher
Alfsgangssignale^ausgelegt^Will man/ hierbei die
Überschreitung 'des hochstzulässigen Castmomentes,
d h ein'Kippen d'es Kranes absolut sicher unterbinden,
muß main hinsichtlich der Vorgabe des Maximallastmomentes Mn >der Überwachungseinrichtung auf den
Kranauslegerzustand oberhalb des vorgegebenen, unterhalb" des "Maximallastmomentes liegenden Lastmomentes
abstellen, bei dem die höchsten Lastmomentvergroßerüngen
auftreten, Dieser Zustand ist dann gegeben, i'wenn der im Ruhezustand befindliche
Kranarusiegerantrieb vom Kranführer mit der reduzierten
maximalen Leistung in Richtung einer Lastmomentver'größerung eingeschaltet wird und unmittelbar
anschließend die Überwachungseinrichtung anspricht und den Kranauslegerantrieb abschaltet, weil hierbei die
Lastbeschleunigung am größten ist Die entsprechende Einstellung der Überwachungseinrichtung fuhrt zu einer
Beschränkung der Leistungsfähigkeit des Kranes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Steuerung eines Kranauslegerantriebes
der eingangs genannten Gattung so weiterzuentwikkeln,
daß auch dann, wenn das vorgegebene Maximallastmoment nahe am höchstzulässigen Lastmoment
liegt, eine Überlastung des Kranauslegers nicht auftreten kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die für die Abgabe eines sich kontinuierlich monoton mit dem Quotienten
aus dem momentanen Lastmoment und dem Maximal- !acimoment ändernden Ausgangssignals ausgelegte
Überwachungseinrichtung und der Sollwerteinsteller über ein Verknüpfungsglied an das Stellglied des
Kranauslegerantriebes angeschlossen sind. —- Erfindungsgemäß
ist also die überwachungseinrichtung vermittels des Verknüpfungsgliedes in die den Sollwerteinsteller
aufweisende Steuerkette des Kranauslegerantriebes derart einbezogen, daß die vom Sollwerteinsteller
vorgegebene Leistung des Kranauslegerantriebes in Abhängigkeit vom momentanen Lastmoment so beeinflußt
wird, daß die Kranauslegerbewegung selbsttätig bei Vergrößerung des Lastmomentes verlangsamt bzw.
bei Verkleinerung des Lastmomentes beschleunigt und bei Annäherung an das Maximallastmoment kontinuierlich
gegen Null geführt wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß in der Überwachungseinrichtung als
Maximallastmoment praktisch das jeweils höchstzulässige Lastmoment vorgegeben werden kann, so daß eine
optimale Leistungsausnutzung des Kranes ermöglicht wird. Darüber hinaus werden infolge der vom
Lastmoment abhängigen Steuerung des Kranauslegerantriebes ruckhafte Bewegungen des Kranauslegers
praktisch vollständig unterdrückt, was zu einer schonenderen und die Lebensdauer verlängernden Betriebsweise
führt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen der Sollwerteinsteller
aus einem Potentiometer, dessen Schleifkontakt mit einem verschwenkbaren Handbetätigungshebel
versehen ist, und das Verknüpfungsglied ebenfalls aus einem Potentiometer, dessen Schleifkontakt jedoch mit
einem vom Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung betätigten Servomotor versehen ist. Dabei ergeben
sich besonders einfache Verhältnisse, wenn das Verknüpfungsglied in einer Spannungsteilerschaltung mit
dem Stellglied des Kranauslegerantriebes verbunden ist.
All das wird nachfolgend anhand einer ein Ausfüh-
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ntther erläutert;
es zeigen:
F i g. 1 schematisch einen Kranauslegerantrieb mit einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung und
F i g, 2 ein Qetailschaltbild der Steuervorrichtung
gemäß F ig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Steuerung eines hydraulischen Kranaus'.egerantriebes,
welcher im Ausführungsbeispiel einen nicht dargestellten Kranausleger verschwenken möge. DerKranauslegerantrieb
weist zu diesem'Zweck einen doppeltwirkenden Auslegerstützzylinder 1 auf, dessen beide Hydraulikleitungen
an die Ausgänge eines elektrisch betätigten 4/3-Wegeventils 4 angeschlossen sind. Die Eingänge des
4/3-Wegeventils 4 sind jeweils über eine Hydrauliklei-15
tung 5 bzw. 6 mit einem Hydraulikmittelreservoir 7 verbunden, wobei in einer der beiden Hydraulikleituhgen,
nämlich der Hydraulikleitung 5, eine Hydraulikpumpe 8 vorgesehen ist. An die die Hydraulikpumpe 8
aufweisende Hydraulikleitung 5 ist zwischen der Hydraulikpumpe 8 und dem 4/3-Wegeventil 4 eine
Hydraulikbypaßleitung 9 angeschlossen, welche über ein als Stellglied 10 des Kranauslegerantriebes wirkendes,
kontinuierlich verstellbares, elektrisch betätigtes Drosselventil in das Hydraulikmittelreservoir 7 zurückgeführt
ist. Außerdem ist die die Hydraulikpumpe 8 aufweisende Hydraulikleitung 5 zwischen der Hydraulikpumpe
8 und dem 4/3-Wegeventil 4 über ein Überdruckventil 11 mit der anderen, zum Hydraulikmittelreservoir
7 führenden Hydraulikleitung 6 verbunden.
Befindet sich das 4/3-Wegeventil 4 in der mittigen Ausgangs- und Nullstellung, bei der alle vier Hydraulikleitungen
2, 3, 5, 6 voneinander getrennt sind, wird das von der Hydraulikpumpe 8 aus dem Hydraulikmittelreservoir
7 geförderte Hydraulikmittel über das Überdruckventil 11 und die Hydraulikleitung 6 in das
Hydraulikmittelreservoir 7 zurückbefördert. Befindet sich das 4/3-Wegeventil 4 in einer der beiden anderen
Schaltstellungen, bei welchen die die Hydraulikpumpe 8 aufweisende Hydraulikleitung 5 mit einer der beiden
zum Auslegerstützzylinder führenden Hydraulikleitungen 2 bzw. 3 und die Hydraulikleitung 3 bzw. 2 mit der
Hydraulikleitung 6 verbunden ist, dann wird das von der Hydraulikpumpe 8 geförderte Hydraulikmittel in eine
der beiden Zylinderkammern des Auslegerstützzylinders
1 und das in der anderen Zylinderkammer befindliche Hydraulikmittel in das Hydraulikmittelreservoir
7 gedrückt, wobei die dadurch hervorgerufene Bewegung des Auslegerstützzylinders 1 den Kranausleger
in der einen bzw. in der anderen Richtung verschwenkt. Wird hierbei das kontinuierlich verstellbare
Stellglied 10 (Drosselventil) in der Hydraulikbypaßleitung 9 in Öffnungsrichtung verstellt, so fließt ein
größer werdender Teil des von der Hydraulikpumpe 8 geförderten Hydraulikmittels über die Hydraulikbypaßleitung
9 in das Hydraulikmittelreservoir 7 zurück, wodurch die Verstellung des Auslegerstützzylinders 1
und damit die Verschwenkbewegung des Kranauslegers verlangsamt wird. Umgekehrt wird bei einer Verstellung
des Stellgliedes 10 (Drosselventil) in Schließstellung die Verschwenkbewegung des Kranauslegers
beschleunigt.
Die Vorrichtung zur Steuerung des Kranauslegerantriebes besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau, wie
F i g. 1 zeigt, zunächst aus einem mit dem Stellglied 10 des Kranauslegerantriebs, d. h. dem Drosselventil in der
Hydraulikbypaßleitung 9 verbundenen handbetätigten Sollwerteinsteller 12. Außerdem ist dem Kranausiegerantrieb
eine Überwachungseinrichtung 13 zugeordnet, dit das^ momentane Lastmoinent desr:Kranauslegers
mißt und bei Erreichen eines vorgegebenen Maximallastmomerites
die entsprechende Kranauslegerbewe- gungunterbindet, * ί , ;- -■■■-:,■, '■·■·; κ; ^
Erf'indungsgemäß ist nun die ■Überwachungseinrichtung
13 f(lr die Abgabe eines sich kontinuierlich monoton mit -dem Quotienten aus dem momentanen
Lastmoment und dem Maximallastmoment ändernden Ausgangssignals -ausgelegt und zusammen mit dem
Sollwerteinsteller 12 über ein Verknüpfungsglied 14 an das Stellglied 10 des Kranauslegerantriebes angeschlossen.
■·■■■■■ ■'■ ! ■:■(■■ ;·'■■ ■ ■■' ■■■■; ■·■
< ·.,''·■·■'■■ · ■·'·■ >: ·'
Die1 Überwachungseinrichtung; mißt das momentane
Lastmomeritdes Kranauslegers'; wie es beispielsweise in
F ig; I; angedeutet ist, durch Erfassen der Druckverhältnisse
im Adslegerstiitzzylinder 1 und Umsetzen in ein vom momentanen Lastmoment abhängiges elektrisches
Signal, welches anschließend in einer Quotientenstufe in ein Ausgangssignal umgewandelt wird, welches sich
kontinuierlich monoton mit dem Quotienten aus dem momentanen Lastmoment und dem Maximallastmoment
ändert, vorzugsweise dem genannten Quotienten proportional ist. Eine derartige Überwachungseinrichtung
13 kann von einem Fachmann le;cht erstellt werden und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Der Sollwerteinsteller 12 besteht im Ausführungsbeispiel, wie F i g. 2 zeigt, aus einem als Schiebewiderstand
ausgeführten Potentiometer 15, dessen Schleifkontakt
16 mit einem verschwenkbaren Handbetätigungshebel
17 versehen ist. Da mit diesem Handbetätigungshebel 17 zugleich das 4/3-Wegeventil 4, d. h. sowohl die
Verschwenkung des Kranauslegers nach oben als auch nach unten gesteuert werden soll, ist einerseits der
Schiebewiderstand mittig durch eine Isolierung 18 geteilt und andererseits der Handbetätigungshebel 17
mit einer Betätigungsnase 19 versehen (vgl. F i g. 1). Bei Verschwenken des Handbetätigungshebels 17 aus
seiner dargestellten Ruhelage, in welcher sich der Schleifkontakt 16 des Schiebewiderstandes auf der
Isolierung 18 befindet, schaltet die Betätigungsnase 19 das in Null-Stellung befindliche 4/3-Wegeventil 4 über
Kontakte 20 in die eine oder andere seiner zuvor beschriebenen Schaltstellungen, in denen eine Bewegung
des Auslegerscützzylinders 1 erfolgt.
Wie in Fig.2 im Detail dargestellt, ist der mittig
durch die Isolierung 18 geteilte Schiebewiderstand des Sollwerteinstellers 12 an seinen freien Enden A und B
mit dem einen Pol einer Spannungsquelle verbunden. Das Verknüpfungsglied 14 besteht im Ausführungsbeispiel
ebenfalls aus einem als Schiebewiderstand dargestellten Potentiometer 21, dessen Schleifkontakt
22 mit einem vom Ausgangssignal der Überwachungseinrichtung 13 betätigteti Servomotor 23 versehen ist.
Dieses Verknüpfungsglied 14 ist in einer Spannungsteilerschaltung mit dem Stellglied 10 des Kranauslegerantnebes
(Drosselventil) verbunden. Dazu ist das eine freie Ende 6 des konstanten Gesamtwiderstandes dieses
Potentiometers 21 mit dem Schleifkontakt 16 des Sollwerteinstellers 12 und das andere freie Ende D des
Gesamtwiderstandes mit dem anderen Pol der Spannungsquelle sowie über das Stellglied 10 (Drosselventil)
mit dem vom Servomotor 23 betätigten Schleifkontakt 22 des Verknüpfungsgliedes 14 verbunden.
Die Funktionsweise der beschriebenen Steuervorrichtung ergibt sich unschwer aus den Figuren. Dazu sei
zunächst angenommen, daß der Schleifkontakt 22 des Verknüpfungsgliedes 14 vom zugeordneten Servomotor
23 und der Überwachungseinrichtung 13 nicht beeinflußt wird. Verschwenkt man den Handbetätigungshebel
17 aus seiner Ruhelage in die durch den Pfeil 24 angedeutete Richtung, so wird vermittels der Betätigungsnase
19 das 4/3-Wegeventil 4 aus seiner mittigen Ausgangslage in die Schaustellung gebracht, in welcher
beispielsweise das Heben des Kranauslegers erfolgt. Gleichzeitig wird der Schleifkontakt 16 des Sollwerteinstellers
12 von der Isolierung 18 auf den in Richtung B gelegenen Teil des Schiebewiderstandes bewegt, wodurch
die Spannungsquelle eingeschaltet wird, das Drosselventil aus seiner Offenstellung in Richtung
Schließstellung bewegt wird und das Heben des Kranauslegers beginnt. Wird nun der Handbetätigungshebel
17 weiter in Richtung des Pfeiles 24 bewegt, so wird der mit dem Gesamtwiderstand des Verknüpfungsgliedes 14 in Reihe liegende Widerstand des Sollwerteinstellers
12 verkleinert und damit die am Drosselventil anliegende Spannung vergrößert. Hierdurch wird das
Drosselventil weiter in Richtung Schließstellung bewegt J0
und damit die" Hubbewegung des Kranauslegers
beschleunigt. Der von der Überwachungseinrichtung 13 gesteuerte Servomotor 23 steuert seinerseits den
Schleifkontakt 22 des Verknüpfungsgliedes 14 derart, daß sich dieser bei ansteigendem Lastmoment in
Richtung auf das freie Ende D verschiebt und dadurch die durch den Sollwerteinsteller 12 vorgegebene
Spannung verringert, so daß das Drosselventil geöffnet wird und die Hubbewegung des Kranauslegers vermindert
wird. Ist das Maximallastmoment erreicht, befindet sich der Schleifkontakt 22 des Verknüpfungsgliedes 14
in der Nähe des freien Endes D; am Drosselventil liegi
dann praktisch keine Spannung mehr an, d. h. da« Drosselventil befindet sich dann mehr oder weniger ir
Offenstellung. Entsprechend arbeitet die Steuervorteil
tung, wenn zum Senken des Kranauslegerantriebcs dei Handbetätigungshebel 24 aus seiner Ruhelage in die
dem Pfeil 24 entgegengesetzte Richtung verschwenk wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Steuerung eines Kranauslegerantriebes,
bestehend aus einem mit einem Stellglied des Kranauslegerantriebes — insbesondere mit
einem 'elektrisch betätigbaren Drosselventil des r hydraulisch betriebenen Kranauslegerantriebes —
verbundenen handbetätigten Sollwerteinsteller, wobei dem Kranauslegerantrieb eine das momentane
Lastmoment des Kranauslegers messende ÜberwachiingseinricHtung
zugeordnet ist, welche|bf;i ejnem
unterhalb'eines vofgebBaren^Maximairastrnomenltes
liegenden Lastnioment ,die Geschwindigkeit eier
entsprecnenden Kranausjegerbewegung vermindert ,und 1 bei Erreichen des'Maximallastmomentes'1 die
Kranauslegerbewegung über das Stellglied unterbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die
fur die Abgabe eines sich kontinuierlich monoton mit
dem Quotienten aus dem momentanen Lastmoment und dein Maximallastmoment ändernden Ausgangssignals
ausgelegte Überwachungseinrichtung (13) und der Sollwerteinsteller (12) über ein Verknüpfungsglied
(24) an das Stellglied (10) des Kranauslegerantriebes angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwerteinsteller (12) aus
einem Potentiometer (15) besteht, dessen Schleifkontakt (16) mit einem verschweriikbaren Handbetätigungshebel
(17) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (14) aus
einem Potentiometer (21) besteht, dessen Schleifkontakt (22) mit einem vom Ausgangssignal der
Überwachungseinrichtung (13) betätigten Servomotor (23) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (14) in
einer Spannungsteilerschaltung mit dem Stellglied (10) des Kranauslegerantriebes verbunden ist.
Priority Applications (18)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2504455B2 DE2504455B2 (de) | 1976-12-16 |
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