DE1234783B - Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels von Videosignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels von Videosignalen

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DE1234783B
DE1234783B DE1965F0046583 DEF0046583A DE1234783B DE 1234783 B DE1234783 B DE 1234783B DE 1965F0046583 DE1965F0046583 DE 1965F0046583 DE F0046583 A DEF0046583 A DE F0046583A DE 1234783 B DE1234783 B DE 1234783B
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transistors
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video signal
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Dipl-Ing Emil Sennhenn
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels von Videosignalen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels von Videosignalen unter Verwendung zweier Verstärkerelemente, deren Arbeitspunkte mittels einer Regelspannung verschiebbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels von Videosignalen anzugeben, die einerseits hohe Anforderungen hinsichtlich der Linearität der geregelten Videosignale erfüllt und die andererseits auf schnelle Änderungen des Videosignals anspricht, ohne daß Störungen auftreten.
  • Bekanntlich werden auf dem Gebiet der Fernsehtechnik besonders hohe Anforderungen an die Linea-,estellt, da nichtlineare Verzerrungen (differenrität g tielle Amplitudenfehler) des Videosignals eine Veränderung der Abstufung der Helligkeitswerte im Bild zur Folge haben. Bei Verwendung von Regelverstärkern treten grundsätzlich nichtlineare Verzerrungen auf. Ihre Größe ist von der Form der übertragungscharakteristik und vom Eingangspegel des Videosignals abhängig. Um die hohen Anforderungen an die Linearität zu erfüllen, ist man bei Verwendung einstufiger Regelverstärker gezwungen, diesen Regelverstärkern Videosignale mit sehr kleinem Eingangspegel zuzuführen. Dies ist vielfach unerwünscht, wenn eine höhere Spannung, z. B. mit dem genormten Wert von 1 Vss, vom Regelverstärker verarbeitet werden soll. Der Pegel des Videosignals muß dann vor der Zuführung zum Regelverstärker verringert und nach diesem wieder vergrößert werden, wodurch ein erhöhter Aufwand bedingt ist.
  • Durch Verwendung einer bekannten Schaltungsanordnung mit zwei kathodengekoppelten Verstärkerröhren läßt sich der vorgenannte Nachteil einstufiger Regelverstärker verringern. Dabei wird die Verstärkung der beiden Verstärkerstufen gleichzeitig in gleichem Ausmaß geändert. Da das Videosignal in beiden Verstärkerstufen mit entgegengesetzter Phase auftritt, kompensieren sich die durch die nichtlinearen übertragungscharakteristiken der beiden Verstärkerröhren verursachten nichtlinearen Verzerrungen. Eine weitgehende Kompensation tritt jedoch nur dann ein, wenn die Steuerspannung für beide Verstärkerstufen gleich groß ist, was nur bei einem sehr großen gemeinsamen Kathodenwiderstand der beiden Verstärkerröhren annähernd erreicht werden könnte. Da dieser Kathodenwiderstand in der Praxis jedoch nicht besonders groß bemessen werden kann, ist die Steuerspannung der zweiten Verstärkerstufe (der beiden kathodengekoppelten Verstärker) kleiner als die der ersten Verstärkerstufe, so daß in der ersten Verstärkerstufe ein größerer Bereich der übergungscharakteristik ausgesteuert wird als in der trag zweiten Verstärkerstufe. Dadurch sind die durch die Verstärkerstufen bewirkten nichtlinearen Verzerrungen verschieden und werden nur zum Teil kompensiert, so daß das Ausgangssignal noch erhebliche differentielle Amplitudenfehler aufweist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schaltungsanordnung ist darin zu sehen, daß sich bei schnellen Änderungen der Regelspannung nicht nur der Pegel des Videosignals, sondern auch dessen Gleichstromkomponente ändert. Es entstehen somit Regelstöße, die sich in nachgeschalteten Geräten ungünstig auswirken; dies deshalb, weil das geregelte Videosignal zunächst in einem Verstärker verstärkt werden muß, bevor es einer sogenannten Klemmschaltung zugeführt werden kann, welche die durch die Regelung bewirkte Änderung der Gleichstromkomponente rückgängig macht. Der Verstärker, welcher zwischen der geregelten Schaltungsanordnung und der Klemmschaltung liegt, kann durch die unerwünschte Änderung der Gleichstromkomponente übersteuert werden, wodurch ein zeitweiliger Ausfall des zu übertragenden Videosignals oder aber wenigstens eine sehr störende Amplitudenbegrenzung der Impulsspitzen des Videosignals verursacht werden kann.
  • Um die durch die bekannte Schaltungsanordnung verursachten differentiellen Amplitudenfehler zu verringern, werden bei einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung zwei kathodengekoppelten Verstärkerstufen aitterseitig verschieden große Regelspannungen zugeführt. Dabei sind die kleinere Regelspannung (für die erste Verstärkerstufe) und die größere Regelspannung (für die zweite Verstärkerstufe) derart verschieden, daß die nichtlinearen Verzerrungen (verursacht durch die endliche Größe des gemeinsamen Kathodenwiderstandes und durch die dadurch bewirkten verschiedenen Aussteuerungsbereiche der beiden Verstärkerstufen) annähernd gleich groß sind und sich gegenseitig aufheben. Auf diese Weise kann von einer der Anoden der beiden Verstärkerröhren ein Videosignal abgenommen werden, welches nur ganz geringfügige nichtlineare Verzerrungen aufweist. Außerdem werden bei dieser weiteren bekannten Schaltungsanordnung die von den Anoden abgenommenen gegenphasigen Videosignale je einem Steuergitter zweier weiterer kathodengekoppelter Verstärkerröhren zugeführt. Dadurch werden die gegenphasigen Videosignale addiert und Änderungen der Gleichstromkomponente - sofern sie über beide Verstärker mit gleicher Amplitude übertragen werden - rückgängig gemacht. Trotzdem el t2 entstehen bei schnellen Änderungen der Regelspannung bei dieser weiteren bekannten Schaltungsanordnung stoßartige Änderungen des Videosignals, weil die Reggelspannungen den beiden Steuergittern mit verschiedenen Amplituden zugeführt werden, wodurch die Gleichstromkomponenten der von den Anoden abgegebenen Videosignale zwar in gleicher Richtung, aber mit verschiedenen Beträgen verändert werden. Derart verschieden große Änderungen der Gleichstromkomponenten können von den nachfolgenden weiteren kathodengekoppelten Verstärkerstufen nicht rückgängig gemacht werden.
  • Die Erfindung bezweckt, durch eine neuartige Kombination von an sich zum Teil vorgeschlagenen und bekannten einzelnen Schaltmaßnahmen eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche die Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen vermeidet. Außerdem bezweckt die Erfindune, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der an Stelle der Verstärkerröhren Halbleiterbauteile, vorzugsweise Transistoren, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist durch die gleichzeitige Anwendung der folgenden, zum Teil bekannten Maßnahmen gekennzeichnet-A. Die Regelspannung wird über zwei dem Betrag nach gleiche Widerstände beiden Emittern zweier emittergekoppelter Transistoren zugeführt.
  • B. Das Videosignal, dessen Pegel geregelt werden soll, wird der Basis eines dieser Transistoren zugeführt, wogegen die Basis des anderen Transistors zumindest wechselstrommäßig an Masse angeschlossen ist.
  • C. Die an den Kollektoren der beiden Transistoren auftretenden gegenphasigen Videosignale werden je einer Basis zweier weiterer emittergekoppelter Transistoren zugeführt, und vom Kollektor eines dieser weiteren emittergekoppelten Transistoren wird das Videosignal abgenommen, dessen Pegel in Abhängigkeit von der zugeführten Regelspannung geregelt ist.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß das geregelte Videosignal einen außerordentlich geringen differentiellen Amplitudenfehler aufweist und daß sie auf schnelle Änderungen der Regelspannung anspricht, ohne daß Regelstöße auftreten. Insbesondere kann als Regelspannung eine sägezahnförmige Impulsfolge mit einer Impulsfolgefrequenz von 50 Hz zugeführt werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich somit zur multiplikativen Mischung eines Videosignals mit einem Signal, welches als Regelspannung zugeführt wird. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich sowohl zur Handregelung als auch zur automatischen Regelung und zur ferneinstellbaren Regelung des Pegels von Videosignalen.
  • Im folgenden werden die Erfindung und zwei Ausführungsbeispiele derselben an Hand der F i g. 1 und 2 beschrieben, wobei in beiden Figuren dargestellte gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Änderung des Pegels von Videosignalen, mit der ein Regelhub im Verhältnis von 1.: 3 erzielbar ist, und F i g. 2 eine Schaltungsanordnung zur Änderung des Pegels von Videosignalen, mit der ein Regelhub im Verhältnis von 1: 5 erzielbar ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 zeigt zwei emittergekoppelte Transistoren 1 und 2 (beide vom Ty 2N708),derenEmitterüberdieWiderstände3,4 (je 4700hm), 5 (3,5kOhm) an Klemme6 und deren Kollektoren über die Arbeitswiderstände 7, 8 Ge 1 kOhm) an Klemme 9 angeschlossen sind. Um die Stabilität der Schaltungsanordnung gegenüber fertigungsmäßig bedingten Kennlinienunterschieden der Transistoren 1 und 2 zu erhöhen, sind die Emitter über den Koppelwiderstand 11 (180 Ohm) miteinander verbunden. Unter Verwendung der Widerstände 12 (220 kOhrn), 1.3 (2,2 kOhm) wird das Basispotential des Transistors 1. festgelegt.
  • Das Videosignal, dessen Pegel geregelt werden soll, wird über Klemme 14 der Basis des Transistors 1 zugeführt. Dieses Videosignal wird dann einerseits über den Kollektor des Transistors 1 und andererseits mit entgegengesetzter Phase (wegen der Emitterkopplung) auch über den Kollektor des Transistors 2 weitergeleitet. Über die Klemme 6 wird eine Regelspannung zugeführt, wodurch die Arbeitspunkte beider Transistoren 1 und 2 verschoben werden und die Verstärkung der beiden Transistorstufen gleichzeitig im gleichen Ausmaß geändert wird. Dadurch werden sowohl die Pegel als auch die Gleichstromkomponenten der über die Kollektoren der Transistoren 1 und 2 abgegebenen Videosignale geändert.
  • Von den Kollektoren der Transistoren 1 und 2 werden die gegenphasigen Videosignale über die Kondensatoren 15 bzw. 16 (je 50 gF) und über die an Masse geführten Widerstände 17 bzw. 18 Ge 2,2 k-Ohm) den Transistoren 19 bzw. 20 zugeführt, die mit den Widerständen 22 bzw. 23 (beide je 2,2 kOhm) je einen Impedanzwandler bilden. Vom Emitter des Transistors 19 bzw. vom Emitter des Transistors 20 werden die gegenphasigen Videosignale zwei weiteren emittergekoppelten Transistoren 24, 25 (vom Typ 2 N 708) zugeführt. Die Emitter dieser Transistoren 24, 25 sind über die Widerstände 26 (1-,2 kOhm), 27 (2,7 kOhm) und über Klemme 28 an einen Pol (- 12 Volt) einer Betriebsspannungsquelle angeschlossen, und die Kollektoren der Transistoren 24 bzw. 25 sind direkt bzw. über den Widerstand 29 (2 kOhm) an den anderen Pol (+ 12 Volt) der Betriebsspannungsquelle angeschlossen.
  • Die Emitter der Transistoren 24, 25 sind über den Koppelwiderstand 31 (150 Ohm) miteinander verbunden. Der Basis und dem Emitter des Transistors 25 werden demnach gegenphasige Videosignale mit angenähert gleichem Pegel zugeführt, so daß über die Ausgangsklemme 32 ein Videosignal mit etwa doppeltem Pegel abgegeben wird. Die durch die Regelspannung bewirkten Pegeländerungen kommen somit voll zur Wirkung. Dagegen kompensieren sich die ebenfalls durch die Regelspannung bewirkten Änderungen der Gleichstromkomponenten, weil diese an der Basis und am Emitter des Transistors 25 mit gleicher Phase auftreten. Relativ rasche Änderungen der Regelspannung bewirken somit nur eine Änderung des Videosignalpegels, aber keine Anderung der Gleichstromkomponente des Videosignals. Es entstehen daher keine Regelstöße, die in nachfolgenden Verstärkerstufen Störungen verursachen könnten. Unter Verwendung der Widerstände 12,13 wird das Basispotential des Transistors 1 derart festgelegt, daß die mittleren Arbeitspunkte der Transistoren 1 und 2 geringfügig voneinander verschieden sind und das Videosignal über beide Transistoren 1, 2 angenähert gleich verzerrt übertragen wird. Da im vorliegenden Fall n-p-n-Transistoren 1, 2 verwendet werden, ist das Basispetential des Transistors 1 etwas positiver im Vergleich zum Basispotential des Transistors 2, welches gleich dem Massepotential ist. Durch diese Maßnahme werden differentielle Amplitudenfeliler weitgehend vermieden.
  • Mit der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 läßt sich bei hohen Linearitätsanforderungen ein Regelhub von etwa 1: 3 erzielen. Falls ein größerer Regelhub von etwa 1: 5 und eine größere Stabilität gegenüber fertigungsgemäßen Exemplarstreuungen hinsichtlich der Transistoren 1 und 2 erreicht werden sollen, dann kann der Kopplungswiderstand 11 durch einen änderbaren Widerstand ersetzt werden, wobei der Betrag dieses änderbaren Widerstandes umgekehrt proportional zum jeweiligen Pegel des Videosignals geändert wird.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach F i g* 2 sind die Emitter der Transistoren 1 und 2 über einen änderbaren Kopplungswiderstand verbunden, der aus den Dioden35,36(beidevomTy EA931)undausdem Widerstand 37 aebildet wird. Diese Serienkombination entspricht einem änderbaren Widerstand mit nichtlinearer Strom-Spannungs-Charakteristik. Dabei sind die Schaltun- nkte 38 bzw. 39 über die CSPU Widerstände 41, 42 und über den Widerstand 43 an den Abgriff des Potentiometers 44 angeschlossen. Auf diese Weise sind die Potentiale an den Schaltungspunkten 38, 39 einstellbar und der Betrag der Serienkombination 35, 37, 36 änderbar. Unter Verwendung des Potentiometers 44, dessen Enden einerseits an Masse und andererseits an eine Spannung von -12Volt angeschlossen sind, wird somit einerseits (über die Widerstände 45, 3, 4) eine Änderung der Emitterpotentiale der Transistoren 1 und 2 und andererseits eine Potentialänderung an den Schaltungspunkten 25, 26 bewirkt. Auf diese Weise wird der Betrag des änderbaren Widerstandes (der Dioden 35, 36 und des Widerstandes 37) umgekehrt proportional dem Pegel der von den Kollektoren der Transistoren 1. und 2 abgegebenen Videosignale geändert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels von Videosignalen unter Verwendung zweier Verstärkerelernente, deren Arbeitspunkte mittels einer Regelspannung verschiebbar sind, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender, zum Teil bekannter Maßnahmen: A. Die Regelspannung wird über zwei dem Betrage nach gleiche Widerstände (3, 4) beiden Emittern zweier emittergekoppelter Transistoren (1, 2) zugeführt. B. Das Videosignal, dessen Pegel geregelt werden soll, wird der Basis eines dieser Transistoren (1) zugeführt, wogegen der andere Transistor (2) in Basisschaltung betrieben wird. C. Die an den Kollektoren der beiden Transistoren (1, 2) auftretenden gegenphasigen Videosignale werden je einer Basis zweier weiterer emittergekoppelter Transistoren (24, 25) zugeführt, und vom Kollektor eines dieser weiteren emittergekoppelten Transistoren (25) wird das Videosignal abgegeben (über Klemme 32), dessen Pegel in Abhängigkeit von der zugeführten Regelspannung ,eregelt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basispotentiale der beiden Transistoren (1, 2) derart geringfügig voneinander verschieden sind, daß das Videosiomal über beide Transistoren (1, 2) angenähert gleich verzerrt übertragen wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 zur fernsteuerbaren Regelung des Pegels einesVideosiomals, wobei die Arbeitspunkte beider emittergekoppelter Transistoren mittels einer Einrichtung verschoben werden und der Pegel des Videosignals geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (1, 2) über einen änderbaren Widerstand (35, 37, 36) emitterseitig verbunden sind und daß die Einrichtungen zur Verschiebung des Arbeitspunktes (44, 45, 3, 4) und eine weitere Einrichtung (44, 43, 42, 41) zur Beeinflussung des änderbaren Widerstandes (35, 37, 36) derart gekoppelt sind, daß sich der Betrag des änderbaren Widerstandes (35, 37, 36) umgeals kehrt proportional dem Pegel des Videosi£m ändert. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der emittergekoppelten Transistoren (1, 2) über je einen Impedanzwandler(19, 22 bzw. 20, 23) an je eine Basis der weiteren emittergekoppelten Transistoren (24,25) angeschlossen sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der emittergekoppelten Transistoren (1, 2) über je einen Kondensator (15 bzw. 16) an die Impedanzwandler (19, 22 bzw. 20, 23) angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Auslegeschrift Nr. 1175 278; britische Patentschrift Nr. 832 961; USA.-Patentschrift Nr. 2 929 998.
DE1965F0046583 1965-05-14 1965-07-13 Schaltungsanordnung zur Regelung des Pegels von Videosignalen Withdrawn DE1234783B (de)

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NL6606603A NL6606603A (de) 1965-05-14 1966-05-13
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GB31398/66A GB1148327A (en) 1965-05-14 1966-07-13 Improvements in or relating to circuit arrangements for controlling the level of a video signal

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