DE1234780B - Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen mit indirekter Steuerung einer Empfangseinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen mit indirekter Steuerung einer Empfangseinrichtung

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DE1234780B
DE1234780B DE1965S0096270 DES0096270A DE1234780B DE 1234780 B DE1234780 B DE 1234780B DE 1965S0096270 DE1965S0096270 DE 1965S0096270 DE S0096270 A DES0096270 A DE S0096270A DE 1234780 B DE1234780 B DE 1234780B
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Oswald Engemann
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen mit indirekter Steuerung einer Empfangseinrichtung C Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen in Femmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen mit indirekter Steuerung einer Empfangseinrichtung für impulscodierte Nachrichten, vorzugsweise einem Fernschreibempfangsmagneten, durch einen in dem Lokalerregungs-Z, C el stromkreis der Empfangseinrichtung angeordneten und durch die jeweiligen Stromzustände auf der Teilnehmerleitung entsprechend den gesendeten Impulsen zu steuernden Transistor.
  • Es ist für Fernmeldeanlagen, in denen impulscodierte Nachrichten an Teilnehmerstellen zu übertra-en sind, z. B. Datenübertragungsanlagen, Fernschreibanlagen und Fernsteueranlagen, bekannt, wenn die über die Teilnehmerleitung bereits zu übertragenden Impulse keine - nügend große Stromamplitude .e mehr haben können, um auch dann noch die Empfangseinrichtung, z. B. den Empfangsmagneten einer Z, el Fernschreibmaschine, mit Sicherheit aussteuern zu können, die Empfangseinrichtung selbst in einen Lokalstromkreis einzuschalten und in diesem die auf der Teilnehmerleitung gesendeten Impulse und Impulspausen nachzubilden. Realisiert wurde diese Art der indirekten Steuerung einer Empfangseinrichtung lange Zeit durch ein Relais, von dem mindestens eine Wicklung in die Teilnehmerleitung und ein Kontakt in den Lokalstromkreis selbst eingeschaltet wurde.
  • Nachdem aber in letzter Zeit der Wunsch in der Fernmeldetechnik nach einer höheren übertragungseschwindigkeit sowohl für Fernschreibzeichen als auch andere impulscodierte Daten immer stärker wurde, das Kontaktsystem eines Relais aber auf Grund seiner Masse eine nicht zu überschreitende Grenze hinsichtlich der Folgegeschwindigkeit der zu übertragenden Impulse besitzt, ging man dazu über, an Stelle des Relais einen oder auch mehrere Transistoren zu benutzen.
  • Zu diesem Zweck schaltete man dann die Empfangseinrichtung in den Kollektorstromkreis eines Transistors und griff von einem in die Teilnehmerleitung eingeschalteten Spannungsteiler oder Widerstand eine den Transistor öffnende oder sperrende Steuerspannung ab. Nachteilig an dieser indirekten Steuerungsart ist, daß entweder der Arbeitswiderstand des Transistors relativ groß gewählt ist - dies bringt einen Verlust an Leitungslänge mit sich - oder daß bei relativ niedrigen Arbeitswiderständen innerhalb der Teilnehmerleitun-en für jede vor-ZD (ye , sehene Leitungsstromstärke eine besonders dimensionierte Temperaturkompensation vorgesehen werden muß, da nun einmal bei Verwendung der C gebräuchlichen Halbleiter die Größe der Durchlaßspannung sehr temperaturabhängig ist. Die Temperaturabhängigkeit der Durchlaßspannung kann zwar C, in bekannter Weise durch einen Widerstand mit entaegengesetztem Verhalten, z. B. einer Diode, weitt' gehend ausgeglichen werden, aber dies bedeutet in jedem Fall eine weitere Widerstandserhöhung und damit einen zusätzlichen Verlust an überbrückbarer Leitungslänge.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen mit indirekter Steuerung der Empfangseinrichtung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile hinsichtlich Leitungslänge und Steuerungsunsicherheiten des Transistors nicht aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem Gedanken aus, die Emitter-Basis-Strecke des Transistors direkt in die Teilnehmerleitung einzuschalten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Transistor mit seiner Emitter-Basis-Strecke direkt in die Teilnehmerleitung eingeschaltet ist und eine örtliche Sperrspannung während eines der beiden möglichen Stromzustände (Impuls bzw. Impulspause) den Transistor in seinem Sperrzustand hält.
  • Auf diese Weise ist es mit einer gemäß der Erfindung aufgebauten Schaltungsanordnung erreichbar, in dem Teilnehmerleitungsstromkreis selbst nur die niederohmige Emitter-Basis-Strecke des Transistors eingeschaltet zu haben und auf diese Weise eine übertragung über längere Teilnehmerleitungen zu ermöglichen. Außerdem sind für den Transistor die durch seine Temperatur bedingten Steuerungsunsicherheiten praktisch ausgeschaltet. Zur Durchführuna der ErfindunG kann die örtliche C C Sperrspannung bereits durch einen an einem Regler C, einstellbaren Bruchteil des einen der beiden auf der Teilnehmerleituna möclichen Stromzustände ( 1 des C C 2 Impulsstromes) kompensiert und der Transistor durch ein weiteres Ansteigen des Impulsstromes in seinen Leitzustand umgesteuert werden. Auf diese Weise ist eine besonders aute Ansprechsicherheit bei Minustoleranz des Leitungsstromes und eine abstandsgetreue übertragung teilweise abgeflachter symmetrischer Impulse gewährleistet. Außerdem können bei dieser Einstellung Störströme, die unter diesem Schwellwert liegen, keine Empfangsunsicherheiten hervorrufen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann zum Erzeugen der b örtlichen Sperrspannung eine Hilfsstromquelle vorgesehen, an die der Regler und ein Gleichrichter angeschlossen sind, und der Gleichrichter mit einer der Emitter-Basis-Strecke entgegengerichteten Polung parallel zu ihr angeordnet sein.
  • Diese Methode des Erzeugens der örtlichen Sperrspannung bietet den Vorteil eines sehr einfachen und übersichtlichen Schaltungsaufbaues.
  • Wenn dagegen keine eigene Hilfsstromquelle zur Verfügung steht, kann im Rahmen der Erfindung zum Erzeu-en der örtlichen Sperrspannung auch die im Erregungsstromkreis der Empfangseinrichtung angeordnete Stromquelle verwendet werden und der Gleichrichter, der parallel zu der Emitter-Basis-Strecke des Transistors geschaltet ist, mit dem Regler und einem spannungsabhängigen Widerstand so an die Stromquelle angeschaltet sein, daß bei einem bestimmten Bruchteil des Impulsstromes auf der Teilnehmerleitung der an dem spannungsabhängigen Widerstand auftretende Spannungsabfall die an dem Gleichrichter auftretende örtliche Sperrspannung kompensiert.
  • Diese Art der örtlichen Sperrspannungserzeugung bietet den Vorteil, daß keine weitere Hilfsstromquelle erforderlich ist.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus den an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. Darin zeigt F i g. 1 eine cremäß der Erfindung aufgebaute Schaltun-sanordnunc, bei der zur Erzeugung der örtb ZD3 lichen Sperrspannung eine eigene Hilfsstromquelle CD vorgesehen ist, und F i 2 eine -emäß der Erfindung aufgebaute Schaltungsanordnung, bei der zur Erzeugung der örtlichen Sperrspannung die im Erregungsstromkreis der Empfangseinrichtung bereits vorhandene Stromquelle verwendet wird.
  • In der F i g. 1 sind a und b die beiden Adern einer Teilnehmerleitung. Gemäß der Erfindung ist in diese Teilnehmerleitun- die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Ts direkt eingeschaltet, und parallel zu ihr aber mit entgegen-esetzter Polung ist der Gleich-C C richter Gr angeordnet, an dem die örtliche Sperrspannung Usp abfällt. Wie sich der Leitungsstrom nun anteilmäßig auf die beiden Stromkreise, nämlich einerseits die Ernitter-Basis-Strecke des Transistors und andererseits den Stromkreis mit der Hilfsstromquelle E verteilt, wird durch Einstellen des Widerstandes Wi bestimmt. Im Rahmen der Erfindung kann diese Einstellung mit besonderem Vorteil so vorgenommen werden, daß im Hilfsstromkreis unmittelbar diejenige Stromstärke eingestellt wird, die in bezug auf den Leitungsstrom den Ansprechschwellwert darstellt.
  • Im Kollektorstromkreis des Transistors Ts ist die zu steuernde Empfan ' gseinrichtung V dargestellt. Außerdem ist in dem Kollektorstromkreis die lokale Stromquelle U angeordnet.
  • Die Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Schaltung ist im einzelnen wie folgt: Zunächst wird bei einem Leitungsstrom J = 0 im Hilfsstromkreis, der aus der Hilfsstromquelle E, dem Regler Wi und dem Gleichrichter Gi- besteht, ein Strom eingestellt, der halb so groß wie der normale Leitungsstrom ist. Der Transistor Ts ist bei fehlendem Leitungsstrom durch den am Gleichrichter Gi- auftretenden und der gewünschten örtlichen Sperrspannung entsprechenden Spannung gesperrt. Mit zunehmendem Leitungsstrom nimmt der Strom in dem genannten Hilfsstromkreis ab und erreicht je nach Einstellung des Gegenstromes - hier z. B. bei einem I Leitungsstromwert von -,- - den Wert 0. Der Leitungsstrom fließt dabei von der Ader a über die Hilfsstromquelle E und den Widerstand Wi und die Ader b. Sobald der Leitungsstrom den Wert I erreicht 2 hat und der Stromfluß innerhalb des Hilfsstromkreises Null geworden ist, ist auch die an dem Gleichrichter Gr auftretende örtliche Sperrspannung Usp = 0 geworden. Der Transistor Ts ist aber immer noch gesperrt, so daß sich keine Einflüsse auf den Kollektorkreis und die zu steuernde Empfangseinrichtun- erstrecken können.
  • Bei einem weiteren Ansteigen des Leitunasstromes fließt jedoch der über den in diesem Beispiel gewähl-I ten Wert von -. hinausgehende Anteil über die Emitter-Basis-Strecke des Transistors Ts, so daß letzterer leitend wird und die Spannung U durch die Empfangseinrichtung V einen Kollektorstrom treiben kann.
  • Auf diese Weise können also die über die Teilnehmerleitung ankommenden Impulse und Impulspausen zeichengetreu auf die Empfangseinrichtung V übertragen werden.
  • In der F i g. 2 ist eine weitere Schaltungsvariante einer gemäß der Erfindung aufgebauten Teilnehmerschaltung dargestellt. Die Anschaltung des Transistors mittels seiner Emitter-Basis-Strecke in die Teilnehmerleitung ist genauso ausgeführt wie in der F i g. 1, Ebenfalls ist auch hier wieder im Kollektorstromkreis die Empfangseinrichtung V angeordnet. In dieser Schaltung ist lediglich die im Kollektorstromkreis bereits vorhandene Stromquelle U für die Erzeugung des den Schwellwert für das Sperren der Emitter-Basis-Strecke notwendigen Gegenstromes mit verwendet. Im Ruhezustand fließt von der lokalen Stromquelle U aus ein Strom über den Widerstand Wi, der auch in diesem Beispiel als Regler für die Einstellung des gewünschten Leitungsstromwertes benutzt wird, den Gleichrichter Gr und den Widerstand Wi2 zu der Stromquelle U zurück. Zunächst wird bei fehlendem Leitungsstrom der Hilfsstrom innerhalb dieses Hilfsstromkreises durch Einstellen des Widerstandes Wi ebenfalls auf den Wert I eingestellt. 2 Damit nun aber der Leitungsstrom erst ab einer bestimmten Stärke die Kompensation des örtlichen Gegenstromes durchführen kann, ist die Zenerdiode Mi einoreschaltet, deren Durchbruchspannung gleich der Spannung der in der F i g. 1 dargestellten Hilfsstromquelle E ist. Die Größe dieser Hilfsspannung ist an sich unkritisch, es muß nur für eine ausreichende Stabilität des Gegenstromes Sorge getragen werden.
  • Sollen im Rahmen der Erfindung unsymmetrische Zeichen, deren Anstiegs- und Abfallflanken nicht spiegelbildlich gleich groß sind, zeitlich unverzerrt Übertragen werden und haben die Impulse und Im.pulspausen bei einem Wert von ihre Sollzeiten, so muß mittels des Widerstandes Wi ein Hilfsstromwert von in dem Hilfsstromkreis jeweils eingestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dar-C erestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Erfindung könnten an Stelle der Zenerdiode auch andere bekannte, spannungsabhängige Widerstände verwendet werden. Genauso könnte der Transistor Ts auch als zweistufiger Transistorverstärker oder mehrstufiger Transistorverstärker für die Steuerung der Empfangseinrichtung V ausgeführt sein.
  • C,

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere in Fernschreibanla(Yen mit indirekter Steueruna einer Empfangseinrichtung, '.ID für impulscodierte 3 Nachrichten, vorzugsweise einem Fernschreibempfangsmagneten, durch einen in dem Lokalerregungsstromkreis der Empfangseinrichtung angeordneten und durch die jeweiligen Stromzustände auf der Teilnehmerleitung entsprechend den gesendeten Impulsen zu steuernden Transistor, d a d u r c h e k e n n -z e i c h n e t, daß der Transistor (Ts) mit seiner Emitter-Basis-Strecke direkt in die Teilnehmerleitung (alb) eingeschaltet ist und eine örtliche Sperrspannung (Usp) während eines der beiden möglichen Stromzustände (Impuls bzw. Impulspause) den Transistor (Ts) in seinem Sperrzustand. hält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die örtliche Sperrspannung (Usp) bereits durch einen an einern Regler (Wi) einstellbaren Bruchteil des einen der beiden auf der Teilnehmerleitung möglichen ZD Stromzustände ( des Impulsstromes) kompensiert und der Transistor (Ts) durch ein weiteres Ansteigen des Impulsstromes in seinen Leitzustand umgesteuert wird. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der örtlichen Sperrspannung (Usp) eine Hilfsstromquelle (E) vorgesehen ist, an die der Regler (Wi) und ein Gleichrichter (Gr) angeschlossen sind und der Gleichrichter (Gr) mit einer der Emitter-Basis-Strecke entgegengerichteten Polung parallei zu ihr angeordnet ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der örtlichen Sperrspannung (Usp) die im Erregungsstromkreis der Empfangseinrichtung angeordnete Stromquelle (U) vorgesehen ist und der Gleichrichter (Gr), der parallel zur Ernitter-Basis-Strecke des Transistors geschaltet ist, mit dem Regler (Wi) und einem spannungsabhängigen Widerstand so an die Stromquelle angeschaltet ist, daß bei einem bestimmten Bruchteil des Impulsstromes auf der Teilnehmerleitung der an dem spannungsabhängigen Widerstand auftretende Spannungsabfall die an dem Gleichrichter (Gr) auftretende örtliche Sperrspannung (Usp) kompensiert. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch -ekennzeichnet, daß als spannungsabhänaiaer Widerstand eine Zenerdiode (ZDi) vor-C gesehen C ist, deren Durchbruchsspannung gleich C CD der zu kompensierenden örtlichen Sperrspannung (Usp) gewählt ist.
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