DE1234656B - Verfahren zur Herstellung eines lupulinreichen Hopfenprodukts - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines lupulinreichen Hopfenprodukts

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DE1234656B DEM60413A DEM0060413A DE1234656B DE 1234656 B DE1234656 B DE 1234656B DE M60413 A DEM60413 A DE M60413A DE M0060413 A DEM0060413 A DE M0060413A DE 1234656 B DE1234656 B DE 1234656B
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MUELLER A DR HOPFENVEREDLUNG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines lupulinreichen Hopfenprodukts Verfahren zur teilweisen Anreicherung des Lupulins des Hopfens sind bereits bekannt, doch ist eine praktisch vollkommene Lupulinabtrennung nach diesen bekannten Verfahren nicht möglich.
  • So wird in der deutschen Patentschrift 85 211 eine Hopfenzerblätterungs- und -sortiermaschine beschrieben, die den Hopfen in bekannter Weise zerblättert und das Lupulin mit Samen von den Blättem und Stengeln auf Grund seiner spezifischen Schwere durch einen Luftstrom trennt.
  • Dieser Luftstrom, der zur Trennung der nur unwesentlich schwereren Lupulin- und Samenkömer von den zerrissenen Blatt- und Stengelteilen erforderlich ist, besitzt eine geringe Strömungsgeschwindigkeit. Eine Feinzerkleinerung des Hopfens oder eine praktisch vollkommene Lupulinabtrennung, wie sie nach der erfindungsgemäßen Verfahrensweise erzielt wird (vgl. das Beispiel, Grobgutanalyse), ist hierdurch nicht möglich (vgl. Vergleichsbeispiel 2).
  • Außerdem ist aus der USA.-Patentschrift 2 833 652 ein Verfahren bekannt, bei dem eine Tiefkühlung des Hopfens auf -18 bis -62'C erforderlich ist (vgl. Spalte 3, Zeilen 50 bis 59), da die abzutrennenden Hopfenkomponenten bis zu ihrem Erstarrungspunkt gekühlt werden müssen. Für die Öle und Harze des Lupulins liegt dieser Erstarrungspunkt zwischen - 9,5 und - 12,00 C.
  • Nach einem älteren Vorschlag wird ein lupulinreiches Hopfenprodukt durch Tiefgefrierung, Zerkleinerung und Sichtung von Hopfen gewonnen, wobei die Zerkleinerung des Hopfens in Wirbelströme erzeugenden Zerkleinerungsmaschinen auf 200 bis 6000 Mikron erfolgt. Vorzugsweise wird der Hopfen hierbei auf eine Eigentemperatur von - 15 bis - 301 C gekühlt. - Dabei wird das Lupulin praktisch vollständig von den umgebenden Blatt- und Stengelteilchen herausgelöst und kann dann ohne Schwierigkeiten auf üblichen Siebsichtern allein oder mit gewissen Blattanteilen als konzentrierter Hopfen gewonnen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei vorheriger Zerkleinerung des Hopfens keine so tiefen Temperaturen bei der Lupulingewinnung erforderlich sind und daß man den gekühlten Hopfen nicht nur in Wirbelströme erzeugenden Zerkleinerungsmaschinen, sondern auch in Wirbelströme erzeugenden oder mit Wirbelströmen gespeisten Sichtern bearbeiten kann. Der Hopfen muß dabei nicht auf eine mittlere Teilchengröße von 200 bis 6000 Mikron zerkleinert werden, sondern es genügt eine gröbere Doldenzerblätterun(r. Außerdem genügt eine Kühlung der Doldenblätter auf - 1 bis - 81 C, um das Lupulin fast quantitativ in der Feingutfraktion zu ge- winnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines lupulinreichen Hopfenproduktes durch Gefrierung des Hopfens und anschließender Sichtung unter Zerkleinerung besteht darin, daß der Hopfen vor dem Gefrieren, wobei eine Temperatur von - 1 bis - 8' C angewandt wird, auf eine Teilchengröße von mindestens 15 bis 25 mm zerkleinert wird und das Sichten des gefrorenen Hopfens in Wirbelströme erzeugenden oder mit Wirbelströmen gespeisten Sichtern bei einer Wirbelströmegeschwindigkeit von etwa 20 m/Sek. vorgenommen wird.
  • Vorzugsweise bestehen die Wirbelströme aus Luft oder inerten Gasen.
  • Vorzugsweise wird das Verfahren der Erfindung folgendermaßen ausgeführt: Handelsübliche Hopfendolden werden bei Normaltemperatur »entblättert«, d. h., es findet eine Zerlegung in die einzelnen Doldenblättchen statt. Durch diese Vorzerkleinerung der Dolden, die auch bei tieferer Temperatur als + 20' C vorgenommen werden kann, tritt keine bemerkenswerte Zerkleinerung der Einzelblättchen ein. Im allgemeinen genügt für die Vorzerkleinerungsmaschine ein Passiereinsatz mit einer Lochung von 15 bis 25 mm lichter Weite.
  • Anschließend werden die in Einzelblättchen getrennten Hopfenteile gekühlt. Die Kühlung des Hopfens wird nach bekannten Methoden der Kühltechnik vorgenommen- In einer Kühlkammer streichen Luft oder inertes Gas über den Hopfen und erzeugen die gewünschte Temperatur. Die gekühlten Hopfenblättchen werden in einen mit Wirbelströmen gespeisten oder einen Wirbelströme erzeugenden Sichter gebracht. Diese Sichter arbeiten nach einem anderen Prinzip als die allgemein üblichen Plansichter, Taumelsichter, rotierenden Plansichter, Vibrationssichter usw. Bei diesen Sichterarten werden keine nennenswerten Luftwirbelströme erzeugt, die als Sichthilfsmittel wirken. Die zur Lupulinablösung geeigneten Wirbelströme schleudern das gekühlte Gut gegen einen geeigneten Widerstand (Werkstoffplatte, Siebgewebe oder zwei oder mehr aufeinandertreffende Gasstrahlen). Dieser Widerstand kann so eingestellt werden, daß keine besondere Zerkleinerungsarbeit an den gekühlten Hopfenblättchen stattfindet.
  • Durch die Form und Art des Widerstandes, z. B. zylindrischer Siebmantel oder aufeinandertreffende Gasstrahlen, wie im Luftstrahlsieb, können die in den Wirbelströmen befindlichen Teilchen so bewegt werden, daß ein längeres Verweilen in den Wirbelzonen stattfindet. Das ist erfindungsgemäß erforderlich, um eine möglichst vollkommene Ablösung der zapfenartig am Blattparenehym verankerten Lupulinteilchen herbeizuführen.
  • Erfindungsgemäß ist die Abtrennung der Lupulinteile insbesondere der noch zapfenartig am Blattparenchym verankerten Teile durch weniger intensive Wirbelströme als die zur Zerkleinerung gemäß dem älteren Vorschlag erforderlichen möglich, aber nicht erforderlich.
  • Der Grad der Ablösung des Lupulins vom Hopfen ist von folgenden Faktoren abhängig: a) von der Temperatur des mit Wirbelströmen bearbeiteten Hopfens; b) von der Strömungsgeschwindigkeit der Wirbelströme; c) von der Einwirkungszeit der Wirbelströme.
  • Bei einer konstant gehaltenen Strömungsgeschwindigkeit der Wirbelströme im Sichter von beispielsweise 20 m/Sek. und bei einer Einwirkungszeit der Wirbelströme von 5 Minuten wurde bei verschiedenen Eigentemperaturen des Hopfens der in der Figur dargestellte Trennungsgrad in der lupulinfreien Grobgutfraktion gefunden. In der Fig. 1 bedeutet % = Rückstand an Gesamtharzen im Grobgut der Trockensubstanz und ' C = Temperatur des Hopfens. Beispiel 5 kg gedarrter Hopfen werden durch eine Zerreißmaschine mit einer Sieblochung von 20 mm lichter Weite bei Zimmertemperatur zerblättert.
  • Das Blattmaterial kommt in eine Kühlkammer und wird auf eine Eigentemperatur des Hopfens von -8' C abgekühlt. Das abgekühlte Gut wird bei dieser Temperatur in eine Siebschleuder gebracht. Die von der Siebschleuder erzeugten Wirbelströme, die durch Zufuhr von gasförmiger Kohlensäure ergänzt werden, haben eine Geschwindigkeit von etwa 20 m/Sek. Nach 5 Minuten langem Rotieren der Hopfenblätter in dem zylinderförmigen Siebmantel haben die vorhandenen Lupulinteile das Sieb passiert. Das in der Siebtrommel verbleibende Grobgut wird herausgeschleudert und wurde auf evtl. Lupulinrückstände untersucht.
  • Analyse des Grobgutes in % und Trockensubstanz:
    Gesamtharze ..................... 1,1 100
    Weichharze ...................... 0,6 54,5
    Humulon (spektrophotometrisch) ... 0,05 4,5
    ß-Anteil ......................... 0,55 50,0
    Hartharze ........................ 0,5 45,5
    Bitterwert nach Wöllmer ........ 0,11
    Vergleichsbeispiel 1 Entsprechend dem Beispiel der USA.-Patentschrift 2833652 wurden ganze Hopfendolden unter Anwendung der angegebenen Temperaturen behandelt. Es wurden folgende Ergebnisse, die in der Tabelle 1 zusammengestellt sind, erzielt.
  • Vergleichsbeispiel 2 Entsprechend der Beschreibung der deutschen Patentschrift 85211 wurden lkg gedarrte Hopfendolden bei Normaltemperatur durch eine Mühle, deren Walzen aus lanzenförmig zugespitzten Zähnen bestanden, zerrissen, durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 220 Mikron in Lupulin, Stengel-und Blattanteile getrennt und die Blatt- und Stengelanteile durch Bürsten behandelt, um anhaftendes Lupulin zu entfernen. Dann wurde sowohl die Lupulinfraktion als auch die Blatt- und Stengelfraktion einer Windsichtung mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 3 m/Sek. unterworfen, um noch weitere Lupulinkörnchen aus den Blatt- und Stengelanteilen auf Grund ihrer spezifischen Schwere zu entfernen. Zur Feststellung des durch die verwendeten Luftströme erzielten Zerkleinerungsgrades und zur Bestimmung der Bitterstoffabtrennung vom Grobgut wurde eine Siebanalyse der Grob- und Feingutfraktion und eine cc-Säurebestimmung des Grobgutes mit Hilfe des Spektralphotometers durchgeführt und in der Tabelle 11 zusammengestellt.
  • Der Maßstab der besseren oder weniger guten Lupulinabtrennung ist der a-Säuregehalt des Grobgutes (Beispiel und Vergleichsbeispiel 2) bzw. der Gehalt an Gesamtharzen (Beispiel und Vergleichsbeispiel 1).
  • Die Analyse des Grobgutes (Beispiel) zeigt eindeutig den technischen Fortschritt vorliegender Erfindung.
    Tabelle I
    Vergleichsbeispiel 1
    Fraktion A Fraktion B Fraktion C Fraktion D
    Hopfen Schütteldauer Äther- Ausbeute Äther- Ausbeute Äther- Ausbeute Äther- Ausbeute
    extrakt extrakt extrakt extrakt
    -29' C ungedarrt 5 Minuten 15,3 94,52 7,9 1,34 448 195 70,2 1,14
    - 29' C gedarrt 5 Minuten 14,8 95,21 9,2 1,28 46:3 2:05 69,4 0,78
    -29' C ungedarrt 15 Minuten 15,0 93,71 8,2 2,26 45,4 1,54 68,3 1,21
    -29' C gedarrt 15 Minuten 14,6 94,30 8,5 1,78 44,1 1,87 69,8 1,02
    Die Trennung der Fraktionen A, B, C und D wurden durch Plansichtersiebe mit lichten Maschenweiten von 1500 Mikron (zwischen A + B), 300 Mikron (zwischen B + C), 150 Mikron (zwischen C + D), 75 Mikron (zwischen D -' Feinstaub) unter Einsatz von je drei Silikonwürfeln (Durchmesser 20 nun) und je drei Silikonkugeln (Kantenlänge 20 mm) pro Sieb vorgenommen. Der Ausgangshopfen hatte beim ungedarrten Hopfen 16,40%, beim gedarrten Hopfen 16,900,lo Ätherextraktanteile in der Trockensubstanz.
  • DieanderGesamtausbeute(FraktionA+B-', C+D) von 100 fehlenden Mengen sind Staub und experimentelle Verluste.
  • Die Zahlen sind bezogen auf
    Tabelle 11
    1 Vergleichsbeispiel 2
    Grobgut ....................................................... 2000 Mikron und größer 82%
    1000 Mikron 5010
    500 Mikron 404
    250 Mikron 2%
    Feingut ........................................................ 125 Mikron 6%
    62,5 Mikron und kleiner 1%
    &-Säure des Grobgutes (spektral photometrisch), wasserfrei .......... 4,5%

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zur Herstellung eines lupulinreichen Hopfenproduktes durch Gefrierung des Hopfens und anschließende Sichtung unter Zerkleinerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hopfen vor dem Gefrieren, wobei eine Temperatur von - 1 bis - 8' C angewandt wird, auf eine Teilchengröße von mindestens 15 bis 25 mm zerkleinert wird und das Sichten des gefrorenen Hopfens in Wirbelströme erzeugenden oder mit Wirbelströmen gespeisten Sichtern bei einer Wirbelströmegeschwindigkeit von etwa 20 m/Sek. vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelströme aus Luft oder inerten Gasen bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 833 652.
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