DE3641016C2 - - Google Patents

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    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N5/00Machines for hulling, husking or cracking nuts
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/10Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for shelling peas or beans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 7.
Verfahren und Vorrichtungen der angegebenen Art sind bekannt. Die thermische Vorbehandlung bietet den Vorteil, daß die Schalen schon zu großen Teilen von den Kernen gelöst und die Kerne in günstiger Weise für das Zerkleinern konditioniert werden. Durch die thermische Vorbehandlung werden viele Verunreinigungen, insbesondere solche organischer Natur, beispielsweise Insektenfragmente und Nagetierhaare, auf den Schalen festgebrannt, auch auf jenen, die sich vor dem Brechen der Bohnen schon vom Kern gelöst haben, so daß sie beim Klassieren und Sichten bevorzugt mit der Abfallfraktion entfernt werden.
Andererseits hat sich gezeigt, daß bei Verwendung thermisch vorbehandelten Gutes die Trennung zwischen Kernbruch und Schalenbruch erschwert sein kann. Außerdem ist die Ver­ ringerung der im Produkt verbleibenden Verunreinigungen nicht so weitgehend wie erhofft.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Verfahren und eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, bei denen mit einfachen Mitteln erreicht wird, daß beim Fraktionieren die Trennung zwischen Schalen- und Kernbestandteilen erleichtert wird und der in dem Produkt gefundene Anteil an Verunreinigungen weiter herabgesetzt ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Verfahrensanspruchs 1 und des Vorrichtungsanspruchs 8 gelöst.
Nach der Erfindung werden die infolge der Vorbehandlung abgelösten Schalen und Schalenbruchteile vor dem Zerkleinern weitgehend abgetrennt, so daß die Zerkleinerungsstufe und die Klassier- und Sichtungsstufe entsprechend entlastet werden. Insbesondere wird vermieden, daß beim Zerkleinern die schon vorher gelösten Schalenstücke auch zu Feinstteilen gebrochen werden, die sich bekanntlich nur unvollständig durch Sichtung vom Kerngut der feinen Fraktionen trennen lassen. Insgesamt wird somit der für das Klassieren und Sichten erforderliche Aufwand stark herabgesetzt, das Trennergebnis beim Sichten verbessert und die Produktqualität erhöht. Ferner ist der Gehalt an organischen Verunreinigungen im Produkt stark herabgesetzt, weil die bei der Vorbehandlung an die Schalen angeklebten Verunreinigungsteilchen mit den vor der Zerkleinerung abgetrennten Schalen und Schalenbruch­ teilen entfernt werden und somit nicht mehr beim Zerkleinern und Fraktionieren in das Produkt gelangen können. Insbesondere wird vermieden, daß der Besatz auf den Schalen durch das nachfolgende Brechen, Sieben und Sichten in Kontakt mit den frisch erzeugten Kernbruchflächen gelangt und sich auf diese überträgt.
Vorzugsweise erfolgt die Abtrennbehandlung pneumatisch, vorzugsweise durch Besaugen. Dies kann mit seit langem bekannten Techniken erfolgen, ist sehr einfach und erfordert nur geringe Bau- und Betriebskosten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das vorbehandelte Gut nach einer Verweilzeit, in der das Ablösen der Schalen sich noch fortsetzt, der Abtrennbehandlung unterzogen wird. Dadurch kann der durch die Abtrennbehandlung entfernte Anteil des gesamten Anfalls an Abfallmaterial weiter verringert werden. Bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, die im Durchlauf arbeiten, reicht im allgemeinen die Verweilzeit in der normalerweise vorgesehenen Fördereinrichtung aus, die die Vorbehandlungseinrichtung mit der Zerkleinerungs­ einrichtung verbindet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichung ist eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Verarbeiten von Kakaobohnen. Die Vorrich­ tung enthält eine Verarbeitungseinrichtung 1, in der die Kakaoboh­ nen mit Infrarot so hoch vorgeheizt werden, daß die Schalen sich weitgehend von den Kernen ablösen und Verunreinigungen wie Insek­ tenteile, Rattenhaare und dergleichen auf den Schalen festgebrannt werden. Die so vorbehandelten Kakaobohnen bilden ein zu zerklei­ nerndes vorbehandeltes Gut. Ein Strom dieses Gutes wird von einer Fördereinrichtung 3, die beispielsweise als Becherhebewerk ausge­ bildet werden kann, in eine solche Höhe befördert, daß danach das Gut mittels Schwerkraft weiterbefördert werden kann. Die Förder­ einrichtung 3 fördert das vorbehandelte Gut 5 in eine Eingangslei­ tung 7 einer Zerkleinerungseinrichtung 9, die beispielsweise als Walzenbrecher ausgeführt sein kann. Das zerkleinerte Gut gelangt aus der Zerkleinerungseinrichtung 9 in einen Eingang 11 einer Klassier- und Sichteinrichtung 13 bekannter Art. In dieser wird das zerkleinerte Gut in mehreren Stufen durch Sieben und Sichten in eine entsprechende Anzahl von Produktfraktionen aus spezifisch rela­ tiv schweren Kernbruchteilchen und Abfallfraktionen aus spezifisch relativ leichten Teilchen, insbesondere aus Schalenmaterial, ge­ trennt; die Fraktionen können aus Ausgängen 15, 17, 19, 21 entnommen werden.
Das vorbehandelte Gut 5 wird vor seiner Eingabe in die Zerkleine­ rungseinrichtung 9 einer Abtrennbehandlung unterzogen, durch die das Gut vor dem Zerkleinern zumindest teilweise von spezifisch re­ lativ leichten Bestandteilen, insbesondere Schalen und Schalen­ bruchstücken, befreit wird. Das Abtrennen erfolgt mittels einer Abtrenneinrichtung 23, die bei der dargestellten Ausführungsform als pneumatische Abtrenneinrichtung ausgebildet ist, und zwar ge­ nauer als Besaugungseinrichtung. Die Abtrennbehandlung erfolgt so­ mit pneumatisch durch Besaugen. Im einzelnen enthält die Abtrenn­ einrichtung 23 bei der dargestellten Ausführungsform einen Saugka­ nal 25, der mit Abstand oberhalb des Gutes 5 angeordnet ist und über einen Abscheider 27, ein Sauggebläse 29 und ein Luftfilter 31 zur Atmosphäre hin absaugt. Aus dem Abscheider 27, der beispiels­ weise als Zyklon ausgebildet sein kann, wird das darin angesammel­ te leichte Material über eine Zellenradschleuse 33 entfernt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird in bekannter Weise im Durchlauf zerkleinert und klassiert und gesichtet; dies bietet die bekannten Vorteile hoher Durchsatzleistung und gleichmäßiger Produktquali­ tät. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt das Abtrennen durch Besaugen beim Durchlauf des vorbehandelten Gutes 5, so daß die kontinuierliche Arbeitsweise der Vorrichtung nicht beeinträch­ tigt wird. Um dies zu ermöglichen, ist bei der dargestellten Aus­ führungsform die pneumatische Abtrenneinrichtung 23 zur Einwirkung auf das in der Eingangsleitung 7 befindliche Gut 5 ausgebildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird in bekannter Weise das vorbehandelte Gut 5 vor dem Zerkleinern wenigstens teilweise durch Sieben von kleinstückigen Bestandteilen befreit. Zu diesem Zweck ist eine entsprechende Siebeinrichtung 35 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform in bekannter Weise einen Schwing­ siebförderer 37 aufweist, der von einem Schwingungserzeuger 39 angetrieben wird. Es ist zweckmäßig, das Abtrennen nach dem Sie­ ben durchzuführen, weil dann die Abtrenneinrichtung nicht mit ab­ siebbaren kleinstückigen Bestandteilen belastet wird; zu diesem Zweck ist vorzugsweise die Abtrenneinrichtung zur Einwirkung auf das gesiebte vorbehandelte Gut ausgebildet.
Entsprechend der kontinuierlichen Arbeitsweise der dargestellten Vorrichtung erfolgt auch das Sieben in bekannter Weise kontinu­ ierlich. Zu diesem Zweck ist die Siebeinrichtung 35 in der Ein­ gangsleitung 7 angeordnet und bildet dort eine Siebstrecke 41. Da für eine wirksame pneumatische Abtrennung Luftdurchgänge erforder­ lich sind, ist bei der dargestellten Ausführungsform die pneumati­ sche Abtrenneinrichtung zur Einwirkung auf das in einem stromab­ wärtigen Endbereich 43 der Siebstrecke 41 befindliche Gut ausge­ bildet. Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Ausführungsform der Saugkanal 25 in diesem Endbereich 43 angeordnet, so daß das Gut durch die dort vorhandenen Sieblöcher 45 gut durchströmt wer­ den kann.
Das weiter stromauf in der Siebstrecke 41 abgesiebte Material wird in einem Trichter 47 gesammelt und über eine Leitung 49 dem Eingang 11 der Fraktioniereinrichtung 13 zugeführt.
Die Fördereinrichtung 3 bildet eine Verweilstrecke für das vorbehandelte Gut. Während der Verweilzeit in der Verweilstrecke setzt sich das Ablösen von Schalen weiter in dem vorbehandelten Gut fort.
Die nicht im einzelnen beschriebenen Bauteile können von bekannter Bauart sein.

Claims (16)

1. Verfahren zum Verarbeiten von bohnenartigem Gut, insbesondere Kakaobohnen, das von Schalen umhüllte Kerne aufweist, bei dem das Gut einer thermischen Vorbehandlung, insbesondere mit einer Infrarot-Bestrahlung, unter zumindest teilweisem Ablösen der Schalen unterzogen und dann zerkleinert wird und das zerkleinerte Gut in wenigstens eine spezifisch relativ schwere Produkt­ fraktion und wenigstens eine spezifisch relativ leichte Abfallfraktion klassiert und gesichtet wird., dadurch gekennzeichnet, daß das vorbehandelte Gut vor dem Zerkleinern in einer Abtrennbehandlung von spezifisch relativ leichten Bestandteilen, insbesondere abgelösten oder teilweise abgelösten Schalen und Schalenbruchstücken, zumindest teilweise befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennbehandlung pneumatisch erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennbehandlung durch Besaugen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Durchlauf zerkleinert und klassiert und gesichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennbehandlung beim Durchlauf vorbehandelten Gutes erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das vorbehandelte Gut vor dem Zerkleinern gesiebt und dadurch wenigstens teilweise von klein­ stückigen Bestandteilen befreit wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennbehandlung nach dem Sieben erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das vorbehandelte Gut beim Durchlauf durch eine Siebstrecke gesiebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine pneumatische Abtrenn­ behandlung in einem stromabwärtigen Bereich der Siebstrecke erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbehandelte Gut nach einer Verweilzeit, in der das Ablösen von Schalen sich fortsetzt, der Abtrennbehandlung unterzogen wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer thermischen Vor­ behandlungseinrichtung (1) zum zumindest teilweisen Ablösen der Schalen von den Kernen, wobei die Vor­ behandlungseinrichtung (1) vorzugsweise eine Infrarot- Bestrahlungseinrichtung aufweist, einer Zerkleinerungs­ einrichtung (9) und einer Klassier- und Sichteinrichtung (13) für zerkleinertes Gut, gekennzeichnet durch eine Abtrenneinrichtung (23) zum zumindest teilweisen Entfernen spezifisch relativ leichter Bestandteile des vorbehandelten Gutes vor dessen Eingabe in die Zer­ kleinerungseinrichtung (9).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (23) als pneumatische Abtrenn­ einrichtung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Abtrenneinrichtung (23) als Besaugungs­ einrichtung ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Besaugungseinrichtung einen Saugkanal (25) aufweist, der mit Abstand oberhalb des zu besaugenden Gutes (5) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens, mit einer zu einem Eingang der Zerkleinerungseinrichtung (9) führenden Eingangsleitung (7) für zu zerkleinerndes vorbehandeltes Gut (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (23) zur Einwirkung auf das in der Eingangsleitung (7) befindliche Gut (5) ausge­ bildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, mit einer Siebeinrichtung (35) zum wenigstens teilweisen Entfernen kleinstückiger Bestandteile aus dem vorbe­ handelten Gut (5) vor dessen Zerkleinerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (23) zur Einwirkung auf das gesiebte vorbehandelte Gut ausge­ bildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Siebeinrichtung (35) in der Eingangsleitung (7) angeordnet ist und dort eine Siebstrecke (41) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (23) zur Einwirkung auf das in einem stromabwärtigen Endbereich (43) der Siebstrecke (41) befindliche Gut ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorbehandlungs­ einrichtung (1) und dem Eingang der Zerkleinerungs­ einrichtung eine Verweilstrecke für das vorbehandelte Gut vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilstrecke von einer Fördereinrichtung (3) gebildet ist.
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