DE1234599B - Vorrichtung zum Zufuehren einer Anzahl gleichzeitig von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, z. B. Karden, gelieferter Faserbaender zu einer gemeinsamen Bearbeitungsstation - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren einer Anzahl gleichzeitig von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, z. B. Karden, gelieferter Faserbaender zu einer gemeinsamen Bearbeitungsstation

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DE1234599B
DE1234599B DET21777A DET0021777A DE1234599B DE 1234599 B DE1234599 B DE 1234599B DE T21777 A DET21777 A DE T21777A DE T0021777 A DET0021777 A DE T0021777A DE 1234599 B DE1234599 B DE 1234599B
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Germany
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suction
processing station
slivers
drafting system
spinning preparation
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DET21777A
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Robert Greenwood
Malcolm Clinton Smith
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T M M RES Ltd HARTFORD WORKS
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T M M RES Ltd HARTFORD WORKS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/64Drafting or twisting apparatus associated with doffing arrangements or with web-dividing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen einer Anzahl gleichzeitig von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, z. B. Karden, gelieferter Faserbänder zu einer gemeinsamen Bearbeitungsstation Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen einer Anzahl gleichzeitig von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, z. B. Karden, gelieferter Faserbänder zu einer gemeinsamen Bearbeitungsstation, z. B. einem Streckwerk, einer Ablageeinrichtung, z. B. einem Bandwickler, einer Bandvereinigungsmaschine od. dgl.
  • Die Erfindung findet weniger in Verbindung mit üblichen Baumwollstrecken oder ähnlichen Maschinen Verwendung, bei denen das Faserband aus Kannen abgezogen und der Maschine nicht kraftschlüssig zugeführt wird. Sie ist vielmehr vorzugsweise für Maschinen oder Anlagen bestimmt bei denen die von einer Gruppe von Karden abgelieferten Bänder von den Abzugswalzen der einzelnen Maschinen kraftschlüssig weitertransportiert und einer gemeinsamen Strecke zugeführt werden, in der die Bänder gestreckt und anschließend vereinigt werden, worauf das vereinigte einzelne Band in einer Kanne abgelegt wird. Die Erlmdung kann auch mit Vorteil zusammen mit Baumwollkämmaschinen eingesetzt werden, bei denen die abgelieferten Faserbänder einer Anzahl von Köpfen einer gemeinsamen Strecke zugeführt werden, wo die Vereinigung der Bänder stattfindet, wie es auch ohne weiteres möglich ist, die Erfindung nur zwischen Strecken od. dgl. zu verwenden.
  • Bei derartigen Maschinen besteht das Problem des Anlegens der gleichzeitig gelieferten Faserbänder an der gemeinsamen Bearbeitungsstation. Da die einzelnen Bänder gleichzeitig anfallen, aber von der Bedienungsperson jeweils nur eines nach dem anderen angelegt werden kann, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß während des Anlegevorganges die noch nicht angelegten, aber bereits gelieferten Bänder ohne übermäßigen Materialverbrauch und insbesondere ohne daß die Bandenden sich verwirren oder in die Maschine gelangen, vorübergehend gesammelt werden, bis sie ihrerseits zum Anlegen an der Reihe sind. Auch besteht eine gewisse Schwierigkeit darin, daß beim Abreißen eines Faserbandes die Gefahr auftritt, daß das weitergelieferte Bandende wild irgendwo abgelegt wird, bis der Fehler entdeckt und das Ende - nach entsprechendem Abreißen des Faserbandes - wieder neu angelegt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist es, hier abzuhelfen und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das Anlegen bzw. »Einfädeln« einer Anzahl von Faserbändern an Maschinen oder - allgemeiner gesprochen - Bearbeitungsstationen der vorgenannten Art einfach zu bewerkstelligen ist, und die im Fall des Abreißens eines Faserbandes für die vorübergehende Ablage des abgerissenen Bandendes Sorge trägt. Die Erleichterung des Anlegens soll hierbei in der Weise zustande gebracht werden, daß die gelieferten, aber noch nicht angelegten Faserbandenden selbsttätig aufgenommen und so lange in einem dafür bestimmten Raum geordnet abgelegt werden, bis sie ihrerseits zum Anlegen an der Reihe sind.
  • Bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art besteht die Erfindung darin, daß sie zumindest einen mit einem Sammelkasten eines Saugzuglüfters verbundenen Saugkanal aufweist, dessen Ansaugöffnung zum selbsttätigen Einsaugen der Bänder in den Saugkanal in der Nähe der Anleaeseite der Bearbeitungsstation angeordnet ist.
  • Die Faserbänder werden beim Anlegen zunächst in den Saugkanal gezogen, aus dem sie einzeln herausgezogen werden können, oder aber in dem die abgerissenen Bandenden zu einem Sammelkasten weitertransportiert werden, wenn es vorgezogen wird, beim Anlegen das Faserband im Bereich der Anlegestelle abzureißen und das neugebildete Ende der Anlegestelle zuzuführen. Ferner ist es bei Karden an sich bekannt, die abgezogenen Faserbänder den Einlässen von Kanälen zuzuführen und sie in diesen Kanälen oder Rohrleitungen unter der Wirkung von Luftströmen zu einer Wickeleinrichtung zu transportieren. Diese bekannte pneumatische- Abzugsvorrichtung verfügt je- doch über keine Einrichtung, um das Anlegen der Faserbänder an die nächste Bearbeitungsstation zu erleichtern oder zu vereinfachen.
  • Die neue Vorrichtung gestattet auch hierbei eine wesentliche Vereinfachung des Vorganges des sogenannten »Einfädelns« oder Anlegens und ergibt damit eine erhöhte Betriebssicherheit, wie auch schnellere Betriebsbereitschaft der mit ihr ausgerüsteten Bearbeitungsstationen.
  • Ist die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart beschaffen, daß die von den Spinnereivorbereitungsmaschinen gelieferten Bänder den Einlässen von Transportkanälen zugeführt werden, in denen sie unter der Wirkung von Luftströmen zu der Bearbeitungsstation transportiert werden, so kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise derart abgewandelt werden, daß die Transportkanäle mit Ansaugöffnungen einzelner Saugkanäle verbunden sind, die zu dem mit der Saugzugeinrichtung verbundenen Sammelkasten führen, und daß über den Ansaugöffnungen seitliche Öffnungen vorgesehen sind, durch welche'die von den Transportkanälen aufgenommenen Bänder wieder heraus und zu den darauffolgenden Bearbeitungsstationen führbar sind. Nach dem Ingangsetzen der Vorbereitungsmaschinen kann hierbei die Bedienungsperson zunächst die Bandenden in die einzelnen Einlässe der zugeordneten Transportkanäle einführen. Die darin verlaufenden Luftströme führen die Faserbänder über die Saugk-anäle zuerst in den Sammelkasten. Die Bedienungsperson kann sodann ein Faserband nach dem anderen aus der entsprechenden seitlichen Öffnung der einzelnen Saugkanäle herausnehmen und an der nachfolgenden Bearbeitungsstation anlegen. Die noch nicht angelegten Faserbänder werden solange vorübergehend in den Sammelkasten geleitet.
  • In einer anderen Ausführungsform, bei der der Faserbandtransport nicht durch Kanäle erfolgt, in denen Luftströme vorhanden sind, sondern bei der die Faserbänder durch Walzenpaare oder auf einem Förderband od. dgl. transportiert werden, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zweckmäßigerweise derart ausgeführt sein, daß sie einen Tisch aufweist, über den die Faserbänder von den Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen zulieferbar und von einem stetig angetriebenen Hilfswalzenpaar von dem Tisch über eine Brücke einem Streckwerk zuführbar sind und daß jedes Faserband vor dem Erreichen der Einziehwalzen des Streckenwerkes über die offene Ansaugmündung des Saugkanals verläuft. Der Saugkanal nimmt hierbei während des Anlegens die noch nicht angelegten Faserbandenden auf, die eines nach dem anderen herausgezogen und, gegebenenfalls nach vorherigem Abreißen, in einfacher Weise angelegt werden können. Um kontrollieren zu können, ob das von den Abzugswalzen des Streckwerkes kommende Faserband einwandfrei ist, bevor es der Wickelstation zugeführt wird, ist es zweckmäßig, die Vorrichtung bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform in der Weise auszubilden, daß sie einen zusätzlichen Saugkanal aufweist, der mit einem an dem Sangkanal angeschlossenen Sammelkasten verbunden ist und dessen Ansaugmündung in der Nähe des Faserbandes angeordnet ist, das von den Abzugswalzen des Streckwerkes kommt. Die Bedienungsperson kann hierbei das Faserband, das von den Abzugswalzen des Streckwerkes kommt, zunächst in den Sammelkasten laufen lassen, bis es nach dem Anlegen eine einwandfreie Beschaffenheit aufweist, was eine gewisse Zeitspanne in Anspruch nimmt. Ist dieser Zustand erreicht, so wird das Bandende abgerissen und einfach an der nachfolgenden Wickelstation bzw. Bandweiterverarbeitungsstation angelegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere mit Vorteil in Verbindung von Karden verwendet werden, welche die einzelnen Faserbänder zuliefern, denn sie gestattet es hierbei, die Anzahl der zusammenarbeitenden Karden zu erhöhen und insbesondere die Betriebssicherheit der Gesamtanlage wesentlich zu verbessern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung und F i g. 3 eine Saugleitungsöffnung der Vorrichtung nach F i g. 2 in einer perspektivischen Einzeldarstellung und in einem anderen Maßstab.
  • Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung werden die von vier im übrigen nicht dargestellten herkömmlichen Baumwollkarden abgelieferten Faserbänder A, B, C und D über ebenfalls nicht dargestellte Abzugswalzen zugeführt und nebeneinander über einen Tisch E geführt, der an der Vorderseite der Maschinen angeordnet ist. Nachdem die Bänder sodann zwischen einem stetig angetriebenen Hilfswalzenpaar F, G hindurchgeführt sind, werden sie über eine Brücke H einem Streckwerk J zugeliefert, wo sie verstreckt werden. Hierauf werden sie in einem Verdichtungstrichter P vereinigt und schließlich von hier aus einer nicht weiter dargestellten Wickelvorrichtung zugeführt.
  • Auf dem Weg zu den Einziehwalzen J 1 des Streckwerks J laufen die Faserbänder über die offene An- saugmündung Kl des Saugkanals K, der zu dem Sammelkasten L führt, welcher mit einem Filtergitter abgeschlossen und durch einen stetig angetriebenen Saugzuglüfter M evakuiert wird.
  • Die Vorrichtung ist besonders zweckmäßig für das sogenannte »Einfädeln« bei Inbetriebnahme der zu- gehörigen Bearbeitungseinrichtung. Nachdem eine Karde in Gang gesetzt worden ist, wird das von ihr abgelieferte Faserband A über den Tisch E, das Hilfswalzenpaar F, G und die Bandbrücke H geführt und in die Ansaugmündung K 1 des Saugkanals K gebracht, durch den es stetig in den Sammelkasten L gezogen wird, während der Bedienende bei den übrigen Karden die gleichen Verrichtungen vornimmt. Sowie nun alle Faserbänder A, B, C und D in die Mündung K 1 des Saugkanals K hineinlaufen, können sie entweder einzeln oder gemeinsam abgerissen und in das Streckwerk J geleitet werden. Doch ist es ohne weiteres möglich, die in den Saugkanal K in der Richtung auf den Sammelkasten L zu hineingezogenen Bänder ohne Beschädigung wieder zurückzugewinnen, einfach in der Weise, daß sie gegen die Wirkung des Saugzuges aus dem Kanal wieder herausgezogen werden. Die durch den Saugkanal K zu dem Sammelkasten L gelangenden Bänder werden durch ein Filtergitter zurückgehalten und in dem Kasten abgelegt, dem sie in gewissen Zeitabständen als Abfall entnommen werden können. Für den Fall, daß ein Band im Bereich der Mündung KI des Saugkanals K während des Betriebes abreißt, läuft das freie Ende natürlich ebenfalls in den Sammelkasten L.
  • In F i g. 1 ist noch ein weiterer Saugzugkanal N dargestellt, dessen Ansaugmündung Nl derart in der Nähe eines Verdichtungstrichters P angeordnet ist, daß sie die von den Lieferwalzen J2 des StreckwerksJ abgelieferten vereinigten Faserbänder aufnehmen kann, falls der Bedienende gerade nicht in der Lage ist, diese der Wickelvorrichtung zuzuführen. Der Saugzugkanal N steht mit dem Saugkanal K in Verbindung, so daß die durch den Saugzugkanal N abgezweigten Bänder schließlich in den Sammelkasten L gelangen.
  • Selbstverständlich könnte die Mündung KI des Saugkanals K in einer beliebigen für das Einfädeln günstigen Stellung angeordnet werden, doch ist es zweckmäßig, sie in naher Reichweite der Vorrichtungselemente vorzusehen, bei denen das Einfädeln nötig ist.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform sind jeweils einzelne Transportkanäle Q, R, S, T vorgesehen, die als Saugzugleitungen wirken und deren Ansaugmündungen in der Nähe der Ablieferungsstellen der einzelnen Karden CM einer Gruppe oder Reihe angeordnet sind. Die Transportkanäle Q, R, S, T sind mit einzelnen Saugkanälen Q2, R, S, T, verbunden, die zu dem Sammelkasten L führen, der durch einen Saugzuglüfter M evakuiert wird, so daß die von den einzelnen Abzugsvorrichtungen kommenden Faserbänder A, B, C, D beim Einfädeln über diese Kanäle dem gemeinsamen Sammelkasten zugeleitet werden, wenn sie nicht der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Die Saugkanäle Q2, R", S#" T., verlaufen in unmittelbarer Nähe des Streckwerkes J. Im Bereich der Rückseite dieses Streckwerkes sind sie mit öffnungen Q, R, S, Ti versehen, durch welche die von den Transportkanälen Q, R, S, T aufgenommenen Bänder in der in F i g. 3 dargestellten Weise herausgezogen und den Einzichwalzen fl des Streckwerkes J zugeführt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung ist darin begründet, daß im Fall eines Stillstandes des Streckwerkes die Karden für einige Zeit weiterlaufen können, die in diesem Fall ihre Bänder an den Sammelkasten L abliefern, bis das Streckwerk J wieder in Gang gesetzt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen einer Anzahl gleichzeitig von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, z. B. Karden, gelieferter Faserbänder zu einer aemeinsamen Bearbeitungsstation, z. B. einem C e Streckwerk, einer Ablageeinrichtung, z. B. einem Bandwickler, einer Bandvereinigungsmaschine od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen mit einem Sammelkasten (1-) eines Saugzuglüfters (M) verbundenen Saugkanal aufweist, dessen Ansaugöffnung zum selbsttätigen Einsaugen der Bänder (A bis D) in den Saugkanal in der Nähe der Anlegeseite der Bearbeitungsstation angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die von den Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen gelieferten Bänder den Einlässen von Transportkanälen zu 'geführt werden, in denen sie unter der Wirkung von Luftströmen zu der Bearbeitungsstation transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkanäle (Q, R, S, T) mit Ansaugöffnungen einzelner Saugkanäle (Q." R, T.,) verbunden sind, die zu dem mit dem Saug-2aiglüfter (M) verbundenen Sammelkasten (L) führen, und daß über den Ansaugöffnungen seitliche öffnungen (Q" Rl, SI, Tj) vorgesehen sind, durch welche die von den Transportkanälen (Q, R, S, T) aufgenommenen Bänder wieder heraus und zu den darauffolgenden Bearbeitungsstationen führbar sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tisch (E) aufweist, über dem die Faserbänder (A bis D) von den Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen zulieferbar und von einem stetig angetriebenen Hilfswalzenpaar (F, G) von dem Tisch (E) über eine Brücke (H) einem Streckwerk (J) zuführbar sind, und daß jedes Faserband (A bis D) vor dem Erreichen der Einziehwalzen (J,) des Streckwerkes (J) über die offene Ansaugmündung (K,) des Saugkanals (K) verläuft. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen Saugzugkanal (N) aufweist, der mit dem an den Sangkanal (K) angeschlossenen Sammelkasten (L) verbunden ist und dessen Ansaugmündung (N) in der Nähe des Verdichtungstrichters (P) für das von den Lieferwalzen (J,) des Streckwerkes (J) kommende Faservlies angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschrift Nr. 2 608 724.
DET21777A 1961-02-13 1962-03-17 Vorrichtung zum Zufuehren einer Anzahl gleichzeitig von Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, z. B. Karden, gelieferter Faserbaender zu einer gemeinsamen Bearbeitungsstation Pending DE1234599B (de)

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GB528461A GB931873A (en) 1961-02-13 1961-02-13 Improvements in apparatus for, and a method of forwarding and threading-in textile slivers

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