DE1234501B - Ruehrwerksmuehle - Google Patents

Ruehrwerksmuehle

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DE1234501B
DE1234501B DEB76915A DEB0076915A DE1234501B DE 1234501 B DE1234501 B DE 1234501B DE B76915 A DEB76915 A DE B76915A DE B0076915 A DEB0076915 A DE B0076915A DE 1234501 B DE1234501 B DE 1234501B
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DE
Germany
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agitator
disks
constriction rings
mill according
constriction
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Pending
Application number
DEB76915A
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English (en)
Inventor
Harold Edward Haigh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Titan Ltd
Original Assignee
British Titan Ltd
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Publication date
Application filed by British Titan Ltd filed Critical British Titan Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/93Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with rotary discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/50Mixing receptacles
    • B01F35/53Mixing receptacles characterised by the configuration of the interior, e.g. baffles for facilitating the mixing of components
    • B01F35/531Mixing receptacles characterised by the configuration of the interior, e.g. baffles for facilitating the mixing of components with baffles, plates or bars on the wall or the bottom
    • B01F35/5311Mixing receptacles characterised by the configuration of the interior, e.g. baffles for facilitating the mixing of components with baffles, plates or bars on the wall or the bottom with horizontal baffles mounted on the walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/19Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
    • B01F27/191Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with similar elements
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    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/50Mixing receptacles
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Description

  • Rührwerksmühle Die Erfindung betrifft eine Rührwerksmühle, in der Feststoffteilchen, z. B. Pigmentteilchen, in Gegenwart einer Trägerflüssigkeit unter Zusatz von Mahlkörpem gemahlen werden.
  • Es sind Rührwerksmühlen bekannt, deren Rührwerk aus auf einer Welle angeordneten Rührscheiben besteht und in einem Mahlbehälter untergebracht ist, dessen Innenwand mit den Umfangsflächen der Rührscheiben eine Durchtrittsspalte bildet, durch die Mahlkörper und Mahlgut hindurchtreten können. Bei Anwendung dieser bekannten Rührwerksmühlen zum Mahlen weißer Pigmente, wie Titandioxyd, ergibt sich ein erheblicher Abrieb am Mahlbehälter und infolge dieses Abriebs eine Verunreinigung dieses Pigments. Dies ist besonders abträglich, wenn der Behälter aus Metall besteht, da die Anwesenheit metallischer Verunreinigungen zu einer Abnahme der Helligkeit des Pigments führt.
  • Es sind auch Rührwerksmühlen bekannt, deren aus in Abständen auf einer Welle angeordneten Rührscheiben bestehendes Rührwerk in einem mit Mahlkörpern, wie Sand od. dgl., angefüllten Mahlbehälter umläuft, an dessen Innenwand Verengungsringe angeordnet sind, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Rührscheiben ist. Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art haben jedoch die Verengungsringe mit ihrem Innenumfang vom Außenumfang der Rührscheiben einen so geringen Abstand, daß die Mahlkörper zurückgehalten werden. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform stehen die Verengungsringe den Rührscheiben nicht gegenüber, sondern sind zwischen den Scheiben des Rührwerkes angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abrieb zu verringern. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Rührwerksmühle der zuletzt beschriebenen Art, bei der erfindungsgemäß die Verengungsringe mit ihrem Innenumfang dem Außenumfang der Rührscheiben in einem radialen Abstand gegenüberstehen, der einen Durchtritt der Mahlkörper zwischen den Verengungsringen und den Rührscheiben gestattet.
  • Durch die Anordnung von Verengungsringen in der erfindungsgemäß vorgeschriebenen Weise wird der Abrieb verringert und damit die Reinheit des Produktes erhöht.
  • Es erweist sich als besonders günstig im Hinblick auf die Verringerung des Abriebs, wenn die Oberseite und/oder die Unterseite der Verengungsringe gegenüber der Oberseite bzw. der Unterseite der Läuferscheiben versetzt sind. Man kann diese besonders günstige Anordnung dadurch verwirklichen, daß man die Dicke der Verengungsringe geringer hält als die Dicke der Läuferscheiben und daß man die Mittelebene der Verengungsringe und der Läuferscheiben zusammenfallen läßt. Vorzugsweise macht man dabei die Dicke der Verengungsringe kleiner als die halbe Dicke der Läuferscheiben. Als Faustregel kann angenommen werden, daß die Dicke der Verengungsringe zwischen 6,3 und 76,2 mm, vorzugsweise 6,3 und 25,4 mm, beträgt.
  • Die Forderung, daß die Mahlkörper zwischen dem Innenumfang und dem Außenumfang der Rührscheiben hindurchgehen sollen, läßt sich bei den meisten Mahlhilfsmitteln erfüllen, wenn der Radialabstand zwischen dem Innenumfang der Verengungsringe und dem Außenumfang der Läuferscheiben 9,53 bis 152,4 mm, vorzugsweise 25,4 bis 50,8 mm, beträgt.
  • Wenn nötig, können die Verengungsringe durch Flüssigkeitsdurchfluß gekühlt werden.
  • Wenn besonders hohe Anforderungen an die Freiheit von Verunreinigungen durch Abrieb gestellt werden, können die Läuferscheiben in an sich bekannter Weise mit Polyurethangummi überzogen oder daraus gefertigt werden.
  • C Die Zeichnung erläutert die Erfindung.
  • Man erkennt einen Mahlbehälter 3 und in diesem Mahlbehälter von oben hineinragend eine Welle 1. Auf der Welle 1 sitzen Rürscheiben 2. Den Rührscheiben 2 gegenüberstehend sind an der Innenseite des Mahlbehälters 3 Verengungsringe 5 angebracht, und zwar befestigt durch Schraubenbolzen 6 und Unterlegscheiben 7. Zwischen den Rührscheiben sind Ringscheiben 8 angeordnet, die sich mit den Rührsche1en 2 in radialer Richtung überlappen. An den Boden des Behälters ist ein Zuführungsstutzen 4 angeschlossen.
  • Beispiel Es wurde eine Mahlvorrichtung entsprechend der Figur verwendet. Dabei betrug der Innendurchmesser des Behälters 118 cm, die Behälterhöhe 144 cm. An dem offenen Ende des Behälters war mittels eines Flansches ein nach unten konvergierender Kegelstumpf angesetzt mit einer Höhe von 86 cm und einem großen Innendurchmesser von 206 cm. Auf der Welle waren sechs Rührscli7e#iben von je 100 cm Durchmesser und 9 cm Dicke angeordnet, der Abstand von Mittelebene zu Mittelebene der Rührscheiben betrug 25 cm. Ringscheiben von 9,53 mm Dicke waren zwischen den Rührscheiben angeordnet und besaßen eine radiale Breite von 12,7 cm. Die Verengungsstücke hatten ein Radialmaß von 5 cm und eine Dicke von 2,54 cm. Der Abstand zwischen dem Innenumfang der Verengungsringe und dem Außenumfang der Rührscheiben betrug 3,8 cm, während der Abstand zwischen der Innenwand des Behälters und dem Außenumfang der Rührscheiben 8,9 cm betrug. Der Behälter und die Verengungsringe bestanden aus rostfreiem Stahl, die Rührscheiben aus kompaktem Polyurethangummi.
  • In den Behälter wurden 1633 kg Sand von einer Teilchengröße von 450 bis 700 [im eingefüllt, und durch den Zuführungsstutzen am Behälterboden wurde eine wäßrige Aufschlämmung, die etwa 700 g/1 Titandioxydteilchen enthielt, in einer zeitlichen Menge von 1 cbm/Std. zugeführt.
  • Die Laufkörper rotierten mit einer Umlaufgeschwindigkeit von 340 Umdrehungen pro Minute. Aus der Absetzzone wurde die wäßrige Aufschlämmung der gemahlenen Titandioxydteilchen abgezogen und ihr Gehalt an Eisen bestimmt.
  • Die Vorrichtung wurde nun außer Betrieb gesetzt und die gegenüber den Laufkörpern angeordneten Verengungsstücke entfernt und das vorstehend beschriebene Verfahren wiederholt und wiederum der Eisengehalt bestimmt.
  • Als Ergebnis wurde erhalten, daß durch die Verwendung der Verengungsringe eine mehr als 301/oige Verminderung des Abriebs erzielt worden war.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksmühle, deren aus in Abständen auf einer Welle angeordneten Rührscheiben bestehendes Rührwerk in einem mit Mahlkörpern, wie Sand od. dgl., angefüllten Mahlbehälter urgläuft, an dessen Innenwand Verengungsringe angeordnet sind, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Rührscheiben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsringe (5) mit ihrem Innenumfang dem Außenumfang der Rührscheiben (2) in einem radialen Abstand gegenüberstehen, der einen Durchtritt der Mahlkörper zwischen den Verengungsringen und den Rührscheiben gestattet.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite und/oder die Unterseite der Verengungsringe (5) gegenüber der Oberseite bzw. Unterseite der Läuferscheiben (2) versetzt sind. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verengungsringe (5) geringer ist als die Dicke der Läuferscheiben (2) und daß die Mittelebenen der Verengungsringe (5) und der Läuferscheiben (2) zusammenfallen. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verengungsringe (5) kleiner ist als die halbe Dicke der Läuferscheiben (2). 5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verengungsringe (5) zwischen 6,3 und 76,2 mm, vorzugsweise 6,3 und 25,4 mm, beträgt. 6. Rührwerksmühle nach einem der An- sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialabstand zwischen dem Innenumfang der Verengungsringe (5) und dem Außenumfang der Läuferscheiben (2) 9,53 bis 152,4 mm, vorzugsweise 25,4 bis 50,8 mm, beträgt. 7. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche, 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsringe (5) durch Flüssigkeitsdurchfluß kühlbar sind, 8. Rührwerksmühle nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengungsringe (5) und/oder die Uuferscheiben (2) in an sich bekannter Weise mit Polyurethangummi überzogen oder daraus gefertigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 222; belgische Patentschrift Nr. 621057; USA.-Patentschriften Nr. 2 581414, 3 074 786.
DEB76915A 1963-06-13 1964-05-25 Ruehrwerksmuehle Pending DE1234501B (de)

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DEB76915A Pending DE1234501B (de) 1963-06-13 1964-05-25 Ruehrwerksmuehle

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BE (1) BE649152A (de)
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GB (1) GB1024054A (de)
NL (1) NL6406673A (de)

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Also Published As

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GB1024054A (en) 1966-03-30
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