DE1233940B - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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Publication number
DE1233940B
DE1233940B DEL43494A DEL0043494A DE1233940B DE 1233940 B DE1233940 B DE 1233940B DE L43494 A DEL43494 A DE L43494A DE L0043494 A DEL0043494 A DE L0043494A DE 1233940 B DE1233940 B DE 1233940B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
ring
housing sleeve
base
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL43494A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Hagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Leitz Wetzlar GmbH filed Critical Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Priority to US324471A priority patent/US3286215A/en
Publication of DE1233940B publication Critical patent/DE1233940B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/46Two-pole devices for bayonet type base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Lampenfassung Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für eine zentrierte Anordnung von Glühlampen mit und ohne Justierring am Sockel, deren Gehäusehülse mit federndem Bodenkontakt zum Zusammenwirken mit den Sockelkontakten und zum Andrücken des Justierrings gegen einen am oberen Gehäusehülsenrand vorgesehenen Anschlagring bzw. zum Andrücken der am justierringlosen Lampensockel vorgesehenen Haltemittel gegen eine in der Hülse beweglich angeordnete Abstützvorrichtung versehen ist.
  • Eine derartige Lampenfassung ist bereits bekannt. Sie bietet die Gewähr dafür, Lampen mit unterschiedlichem Sockel lageorientiert in der Gehäusehülse einzusetzen. Jedoch werden hierbei die Sockel ohne Rücksicht darauf, ob ihre Haltemittel gegenüber dem Lampenwendel ausgerichtet, also vorzentriert sind oder nicht, durch federnde Kontaktstücke in eine bestimmte Lage gebracht. Damit ist aber lediglich sichergestellt, daß für beide Lampentypen die gleiche Betriebsstellung erreicht ist. Diese Stellung entspricht jedoch nicht auch zugleich der im allgemeinen für optische Präzisionsinstrumente geforderten Justierstellung, in der das Lampenwendel auf die optische Achse des Gerätes ausgerichtet ist. Bei der bekannten Lampenfassung, die für die Aufnahme von Lampen mit Bajonett- und Schraubsockeln dient, ist lediglich für die Lampe mit Zentrierring (Bajonettlappen) eine Justierung in Achsrichtung gegeben. Für die seitliche Ausrichtung dienen die federnden Stützmittel, die am Sockel, nicht jedoch am Zentrierring angreifen und daher keine genau definierte Lagebestimmung ergeben. Dies gilt auch für die Verwendung der Lampen mit Schraubsockel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fassung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß Lampen mit Zentrierring nach Höhe und Seite justiert einsetzbar sind, wobei die beweglich in der Hülse gelagerte Abstützvorrichtung für die Lampen ohne Zentrierring ohne Einfluß auf die Justierung der Lampe mit Zentrierring bleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Abstützvorrichtung aus einem in der Gehäusehülse gegenüber deren Längsachse schwenkbar angeordneten und die federnden Bodenkontakte enthaltenden Zylinder mit darin zwischen Anschlägen sowohl in Richtung der Zylinderlängsachse als auch quer dazu bis zur Zylinderinnenwand beweglichen Stützring besteht, welcher mit den am justierringlosen Lampensockel vorgesehenen Haltemitteln zusammenwirkt und mit der Federkraft der Bodenkontakte gegen den am oberen Zylinderrand vorgesehenen Anschlag gepreßt ist. Für die Ausrichtung der Lampen ohne Justierring ist der in der Fassungshülse angeordnete Zylinder an seiner Unterseite kalottenförmig ausgebildet und in einer entsprechend ausgebildeten, in der Gehäusehülse befestigten Lagerpfanne schwenkbar gelagert, während er sich im Bereich seines oberen Randes gegen die Innenwand der Gehäusehülse abstützt. Außerdem ist der Stützring mit Ausnehmungen zum Durchführen und Halten der Haltestifte einer Stiftsockellampe versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Lampenfassung mit vorzentrierter Lampe im Längsschnitt, F i g. 2 die gleiche Fassung mit urzentrierter Lampe, ebenfalls im Längsschnitt, F i g. 3 einen Querschnitt durch die Gehäusehülse gemäß Linie III-III der F i g. 1, F i g. 4 einen Teil der Gehäusehülse im Schnitt in vergrößerter Darstellung, F i g. 5 eine mit Zentrierring versehene Lampe in Ansicht, F i g. 6 die gleiche Lampe in Unteransicht.
  • Die in das Aufnahmeteil l eines Geräts bzw. in einen Halter einzusteckende Gehäusehülse 2 ist am oberen, einsteckseitigen Rand zu einem als Abstützung und Halterung für eine vorzentrierte Lampe 3 dienenden Anschlagring 4 ausgebildet. Dieser weist drei Bajonettlappen 5 auf, die nach Lage und Größe den Ausbrüchen 7 des an dem Sockel 8 der Lampe 3 befestigten, zur Lampenwendel 6 ausgerichteten Justierrings 9 angepaßt sind (F i g. 3, 5 und 6). Die wirksamen Stützflächen 10,11 (F i g. 4) des Anschlagrings 4 sind ebenso wie der Rand 12 und die Anschlagfläche 13 am Justierring 9 geschliffen und poliert, so daß ein einwandfreier Sitz der Lampe gewährleistet wird. Der Ausbruch 14 in dem Justierring 9 sowie der Stift 15 am Arschlab ring 4 dienen ebenfalls zum lagesicheren Einsetzen der vorzentrierten Lampe 3. Im Innern der Gehäusehülse 2 befindet sich die aus dem Zylinder 17 mit beweglich darin geführtem Stützring 33 bestehende Abstützvorrichtung 16. Der Zylinder 17 weist eine Randwulst 18 auf, die an der Innenfläche der Gehäusehülse 2 anliegt. Das Bodenteil 19 des Zylinders 17 hat eine kalottenförmige Unterseite 20, die auf einer ebenso geformten und mit der Gehäusehülse 2 fest verbundenen Lagerpfanne 21 aufliegt. Die Lagerpfanne 21 hat in der Mitte einen Ausbruch 22, durch den ein Gewindezapfen 23 des Zylinders 17 ragt. Auf den Gewindezapfen ist ein zugleich als Handgriff dienender Rändelknopf 24 eingeschraubt, der mit einer der Form der Lagerpfanne angepaßten Anpreßfläche 25 versehen ist. Mit Hilfe des Rändelknopfes 24 ist der in der Lagerpafanne 21 schwenkbare Zylinder feststellbar. Sowohl der Rändelknopf 24 als auch der Gewindezapfen 23 sind durchbohrt und nehmen das Stromzuführungskabe126 auf. Das Kabel 26 ist zu einem innerhalb des Zylinders 17 eingesetzten sogenannten Fassungsstein 27 geführt, in dem die beiden Bodenkontakte 28, 29 unter der Wirkung von Federn 30 verschiebbar gelagert sind. Die Kontaktstifte ragen in den Einschiebeweg der Lampe und übernehmen nicht nur die Aufgabe der Stromzuführung, sondern dienen auch dazu, die Lampe an die Abstützmittel der Fassung anzudrücken. Dies gilt sowohl für vorzentrierte (F i g.1) als auch für nicht vorzentrierte, justierringlose Lampen, deren Haltemittel gemäß F i g. 2 aus zwei am Sockel befestigten Haltestiften 31, 32 bestehen. Unter der Wirkung der Federn 30 sind die Stifte 31, 32 an den Stützring 33 andrückbar, dessen innere Zylinderfläche dem Durchmesser des Lampensockels 34 der nicht vorzentrierten Lampe 35 angepaßt ist. Der Stützring 33 weist zwei in der Darstellung nicht sichtbare Längsschlitze für das Durchführen der Stifte 31, 32 sowie Rastflächen 35 auf und ist zwischen einem Anschlagstift 37 des Zylinders 17 und einer Anschlagfläche 38 am oberen Rand des Zylinders 17 in axialer Richtung locker geführt. Außerdem ist er quer zur Achse beweglich und kann, sofern er unter Federwirkung steht, auf der entsprechend dimensionierten Anschlagfläche 38 gleiten.
  • Bei der nun im folgenden beschriebenen Wirkungsweise der Lampenfassung soll zunächst der Vorgang des Einsetzens einer vorzentrierten Lampe behandelt werden. Im Zuge der ersten Phase der in Richtung der Fassungsachse vorzunehmenden Einsetzbewegung ist darauf zu achten, daß der Ausbruch 14 in dem Justierring 9 mit dem Orientierungsstift 15 in Deckung kommt. Sobald der Justierring 9 den Anschlagring 4 passiert hat, setzt als zweite Bewegungsphase die Bajonettverriegelung und zugleich die selbsttätige Justierung ein. Die seitliche Orientierung wird dabei durch den sich an die Stützfläche 11 des Anschlagrings 4 anlegenden Rand 12 des Justierrings bewirkt. (Als Anschlagfläche kann gegebenenfalls auch der Innenmantel der Gehäusehülse 2 selbst dienen, wobei dann an Stelle eines Anschlagrings lediglich die Bajonettlappen 5 vorgesehen sind). Die Ausrichtung der Lampe in der Höhe erfolgt an der Fläche 10, gegen die der Justierring 9 unter der Wirkung der am Sockel 8 angreifenden federnden Kontakte 28, 29 gepreßt wird. Beim Einsetzen der Lampe in die Fassung taucht der Sokkel 8 in den auf dem Haltestift 37 ruhenden Stützring 33. Da dieser seitlich ausweichen kann, übt er keinen Einfluß auf die Zentrierung aus. Das gilt auch für den Zylinder 17, dessen Durchtrittsöffnung genügend groß gewählt ist.
  • Beim Einsetzen einer nicht vorzentrierten Stiftsockellampe (F i g. 2) übernimmt dagegen der Stützring 33 eine Orientierungsaufgabe. Nachdem der Sockel 34 so weit in die Hülse 2 eingeschoben ist, daß nach einer leichten Drehbewegung seine beiden Haltestifte 31, 32 den Stützring 33 hintergreifen können, wird die Lampe 35 nach Loslassen unter der Wirkung der Kontaktfedern 30 wieder zurückgedrängt. Dabei gelangt der mitgeführte Stützring 33 an die Anschlagfläche 38 des Zylinders 17. Damit ist der Stützring und auch die Lampe gegenüber dem Zylinder 17 fixiert. Die weitere Justierung kann nun durch Schwenken des den Stützring 33 tragenden Zylinders 17 vorgenommen werden. Dies geschieht in dem Kalottenlager 20, 21 mittels des Rändelknop: es 24, der zugleich auch nach der Justierung zur Feststellung des Zylinders dient. Bei der Einsetzbe wegung für diesen Lampentyp bleibt der Anschlagring 4 außer Wirkung, da seine lichte Weite größer ist als die maximale Breite der Stiftsockellampe.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lampenfassung für eine zentrierte Anordnung von Glühlampen mit und ohne Justierring am Sockel, deren Gehäusehülse mit federndem Bodenkontakt zum Zusammenwirken mit den Sockelkontakten und zum Andrücken des Justierrings gegen einen am oberen Gehäusehülsenrand vorgesehenen Anschlagring bzw. zum Andrücken der am justierringlosen Lampensockel vorgesehenen Haltemittel gegen eine in der Hülse beweglich angeordnete Abstützvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung aus einem in der Gehäusehülse (2) gegenüber deren Längsachse schwenkbar angeordneten und die federnden Bodenkontakte enthaltenden Zylinder (17) mit darin zwischen Anschlägen (37 und 38) sowohl in Richtung des Zylinderlängsachse als auch quer dazu bis zui Zylinderinnenwand beweglichen Stützring (33; besteht, welcher mit den am justierringloser Lampensockel vorgesehenen Haltemitteln zusammenwirkt und mit der Federkraft der Bodenkontakte (28, 29) gegen den am oberen Zylinderrand vorgesehenen Anschlag (38) gepreßt ist.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurcl gekennzeichnet, daß der in der Fassungshülse (2; angeordnete Zylinder (17) an seiner Unterseite kalottenförmig ausgebildet und in einer ent. sprechend ausgebildeten, in der Gehäusehülse (1 befestigten Lagerpfanne (21) schwenkbar gelager ist, während er sich im Bereich seines oberes Randes gegen die Innenwand der Gehäusehülse (2) abstützt.
  3. 3. Lampenfassung nach Anspruch 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß der Stützring (33) mi Ausnehmungen zum Durchführen und Halten de Haltestifte (31, 32) einer Stiftsockellampe ver sehen ist. -In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 259.
DEL43494A 1962-11-20 1962-11-20 Lampenfassung Pending DE1233940B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL43494A DE1233940B (de) 1962-11-20 1962-11-20 Lampenfassung
US324471A US3286215A (en) 1962-11-20 1963-11-18 Socket for plug-in lamps

Applications Claiming Priority (1)

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DEL43494A DE1233940B (de) 1962-11-20 1962-11-20 Lampenfassung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964259C (de) * 1954-03-13 1957-05-23 Durst Ag Lampenfassung fuer die zentrierte Anordnung von Lampen mit verschiedenen Sockeln

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US3286215A (en) 1966-11-15

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