DE1233898B - Geraet zum Verlegen von vorgefertigten Brueckenteilen, insbesondere Brueckentraegern - Google Patents

Geraet zum Verlegen von vorgefertigten Brueckenteilen, insbesondere Brueckentraegern

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DE1233898B
DE1233898B DES87162A DES0087162A DE1233898B DE 1233898 B DE1233898 B DE 1233898B DE S87162 A DES87162 A DE S87162A DE S0087162 A DES0087162 A DE S0087162A DE 1233898 B DE1233898 B DE 1233898B
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Description

  • Gerät zum Verlegen von vorgefertigten Brückenteilen, insbesondere Brückenträgem Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verlegen von vorgefertigten Brückenteilen, insbesondere Brückenträgern, auf den zuvor errichteten Pfeilern einer mehrfeldrigen Brückenkonstruktion, das als auf je- weils zwei auf in der Brückenlängsachse hintereinanderliegenden Pfeilern anzuordnenden Querfahrschienen quer zur Brückenlängsachse verfahrbare und nach Verlegen der Fertigbauteile in einem Brückenfeld in das folgende Feld vorschiebbare Verlegebrücke ausgebildet und mit in seiner Längsrichtung verfahrbaren Hebezeugen zum Aufnehmen und Absetzen der Fertigbauteile sowie an seinem beim Vorschieben in ein folgendes Brückenfeld vornliegenden Ende mit einem beün Vorschieben auf dem nächsten Pfeiler abgestätzten langgestreckten Hilfsträger versehen ist.
  • Brücken, Hochstraßen oder ähnliche Bauwerke werden häufig ganz oder teilweise aus Stahlbeton-oder Spannbeton-Fertigbauteilen hergestellt. Dabei bieten Bauwerke mit kleinen Abmessungen, also mit kleineren Pfeilerabständen und dadurch sich ergebenden leichteren Fertigbauteilen, deren Gewicht kleiner als etwa 100 t ist, in den meisten Fällen keine besonderen Schwierigkeiten. Probleme treten jedoch bei großen Stützweiten, beispielsweise bei Brückenbauwerken mit Pfeilerabständen von etwa 40 bis 50 oder 60 m, auf, bei denen die einzelnen vorgefertigten Brückenträger ein Eigengewicht von etwa 200 bis 250 t haben können.
  • Zum Transportieren, insbesondere zum Verlegen von derart schweren Betonträgem auf den Brückenpfeilern sind große und damit schwere Verlegegeräte erforderlich.
  • Ein derartiges Verlegegerät ist meist als Verlegebrücke ausgebildet, die auf Querfahrschienen, die auf jeweils zwei benachbarten Pfeilern angeordnet sind, quer zur Brückenachse verfahrbar und mit in ihrer Län-srichtuno, verfahrbaren Hebezeugen zum AuftD ZD nehmen und Absetzen der Fertigbauteile, insbesondere der Brückenträger, versehen ist. Die zu verlegenden Brückenträger werden der Verlegebrücke auf Transportwagen zugeführt, die auf den bereits verlegten Brückenträgem laufen können; die Träger werden von den Hebezeugen der Verlegebrücke übernommen und von der Verlegebrücke, die dabei auf den Querfahrschienen verfahren werden kann, in der gewünschten Lage auf den beiden benachbarten Pfeilern abgesetzt.
  • Jedesmal, wenn die Betonträger in einem Brückenfeld verlegt sind, muß das Verlegegerät in das nächste, noch völlig freie Feld gebracht werden.
  • Um die mit einem frei auskragenden Vorschieben oder Vorfahren der Verlegebrücke in das folgende Feld verbundenen Schwierigkeiten, wie rückseitige Verlängerung der Verlegebrücke zur Aufnahme eines Gegengewichts oder erhebliche Verstärkung der Verlegebrückenkonstruktion in Rücksicht auf das hohe Kragmoment, zu vermeiden, wird bei einer bekannten Verlegebrücke deren vorderes Ende auf einer in dem betreffenden Feld zu errichtenden fahrbaren Hilfsbrücke abgestützt.
  • Dadurch ist es möglich, das Verlegegerät nicht für die ungünstigen Verhältnisse beim frei auskragenden Vorschieben, sondern nur für den eigentlichen Verwendungszweck, das Trägerverlegen, zu bemessen, was die folgenden Vorteile bringt: a) Das Verlegegerät wird durch die geringere Beanspruchung wesentlich leichter und kann deshalb meist nur auf zwei nicht zusätzlich verstärkten, bereits verlegten Trägern fahrend oder gleitend ins nächste Feld verschoben werden; b) das Verlegegerät braucht nur so lang ausgebildet zu werden, wie es für die Trägerübemahme und für das Verlegen der Träger notwendig ist; C CD c) für das Trägerverlegen kann die Breite des Gerätes schmal gehalten werden, und auch die Randträger können ohne zusätzlichen Aufwand verlegt werden.
  • Die fahrbare Abstützung des vorderen Endes des Verlegegerätes auf einem höhenverstellbaren Turm bedingt jedoch, daß ein Fahrgleis für den Turm auf dem Gelände oder auf einer Hilfsbrückenkonstruktion in der Brückenachse verlegt wird.
  • Es ist auch bereits bekannt, das Verlegegerät an seinem beim Vorschieben in ein folgendes Brückenfeld vorliegenden Ende mit einem langgestreckten Hilfsträger starr zu verbinden, der nach einem gewissen Vorschubweg der Verlegebrücke auf dem folgenden Brückenpfeiler abgestützt wird und so das Auftreten großer Kragmomente in der Verlegebrücke verhindert.
  • Da der Hilfsträger in der Arbeitsstellung der Verlegebrücke das folgende Brückenfeld nicht ganz überspannt und deshalb als weit auskragender Bauteil ständig mit der eigentlichen Verlegebrücke fest verbunden bleibt, ergibt sich in der ersten Phase der Vorfahrbewegung ein großes Kragmoment; außerdem ist die Verlegebrücke auch während des Verlegens der Brückenträger ständig einseitig mit dem Gewicht des I-Elfsträgers belastet; weiter bietet der Hilfsträger eine verhältnismäßia aroße Angriffsfläche für Windkräfte. Die zusätzliche einseitige Gewichtsbelastung und die Windkräfte ergeben unerwünscht hohe Beanspruchunaen der Querfahrschiene und des Pfeilers, auf dem das vordere Ende der Verlegebrücke abgestützt ist. Schließlich bereitet es beim Vorfahren der Verlegebrücke Schwierigkeiten, den Hilfsträger auf die über dem folgenden Brückenpfeiler anzuordnende Gleitabstützung einwandfrei aufzuschieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Verlegegerät so auszubilden, daß seine Verlegebrücke trotz der Verwendung eines beim Vorfahren als Ab- stützung dienenden Hilfsträgers nur für die Beanspruchungen beim Verlegen der Brückenträger zu bemessen ist und auch unerwünscht hohe zusätzliche Belastungen der Abstützungen am vorderen Ende der Verlegebrücke vermieden werden. Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Hilfsträger, der mit der Verlegebrücke lösbar verbunden ist, sich bei in der Arbeitsstellung befindlicher Verlegebrücke mit seinem etwa schnabelartigen vorderen Endabschnitt bis über den nächsten Pfeiler und mit einer rückseitigen Verlängerung unter die vordere Querfahrschiene der Verlegebrücke erstreckt und daß die Verlegebrücke für das Vorschieben eine höhenverstellbare Gleitvorrichtung aufweist, über welche sie während des Vorschiebens auf dem in Vorschubrichtung vornliegenden Pfeiler des zuletzt verlegten Brückenfeldes und/oder auf dem vornliegenden Ende dieses überbauabschnitts abgestützt ist, wogegen ihr rückwärtiges Ende auf einem auf dem bereits verlegten überbauabschnitt verfahrbaren Brückenwagen aufliegt.
  • Der langgestreckte Hilfsträger, der verhältnismäßig leicht ausgebildet sein kann, da er nur das dritte Auflager während des Vorschiebens bildet, läßt sich nach Beenden des Vorschiebens von der Verlegebrücke lösen; er wird bei in Arbeitsstellung befindlicher Verlegebrücke mit seinem schnabelartigen Ende und mit seiner rückseitigen Verlängerung auf den das nächste Brückenfeld begrenzenden Brückenpfeilern abgestützt. In dieser Stellung stört seine unterhalb der Querfahrschienen liegende rückseitige Verlängerung die Querverschiebebewegungen der Verlegebrücke, die er nicht mitmacht, nicht. Der Hilfsträger läßt sich dann mit Vorteil als behelfsmäßige Verkehrsbrücke zu dem folgenden Brückenpfeiler verwenden. Durch Anheben der höhenverstellbaren Gleitvorrichtung kann der vorübergehend starr mit dem vorderen Ende der Verlegebrücke verbundene Hilfsträg er beim Vorschieben der Verlegebrücke mit seinem schabelartig ausgebildeten Ende über den folgenden Pfeiler vorgeschoben und auf eine auf diesem Pfeiler angeordnete Auflage aufgeschoben werden.
  • Durch die eine mittlere Unterstützung bildende höhenverstellbare Gleitvorrichtung wird aus der biegesteif mit dem Hilfsträger zusammengeflanschten Verlegebrücke ein durchlaufender Träger auf drei Stützen.
  • Es ist zweckmäßig, die Verlegebrücke auf dem die hintere Unterstützung bildenden Brückenwagen (das ist ein Transportwagen, mit welchem sonst die Betonträger vom Herstellungsplatz herbeigefahren werden) über Hubvorrichtungen höhenverstellbar abzustützen. Auch der vordere schnabelartige Endabschnitt des langÜrestreckten Hilfsträgers kann mit einer Hubvorrichtung versehen sein, die ein schwenkendes Anheben oder Absenken dieses Endes gestattet. Es ist ferner vorteilhaft, die Vorrichtungen zum Höhenverstellen der Gleitvorrichtungen und die Hubvorrichtungen an dem Brückenwagen bzw. dem schnabelartigen Endabschnitt des Hilfsträgers zum überprüfen und Ändern der Auflagerdrücke mit Druckmeßvorrichtun-en zu versehen. Durch eine zur Höhenverstellung vorzunehmende Druckänderung, also durch Heben und Senken, können die Auflagerdrücke und die von ihnen abhängigen Durchbiegungen und Momente so eingestellt werden, daß sie stets kleiner bleiben als die entsprechenden Werte, welche beim Trägerverlegen auftreten. Es braucht das Verlegegerät also zum Vorschieben nicht stärker als für den eigentlichen. Zweck, nämlich das Trägerverlegen, bemessen zu werden. über die doppelte Höhenverstellung ist auch eine Anpassung an wechselnde Neigungen der einzelnen Brückenfelder möglich.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, das vordere Ende der Verlegebrücke, die um ein erhebliches Maß oberhalb der Oberkante der Brückenpfeiler liegen muß, um die zu verlegenden Brückenträger beim Querverfahren gegebenenfalls über andere Träger hinwegheben zu können, mit einer nach abwärts gerichteten Stützgerüstkonstruktion zu versehen, die einerseits für das Fahrwerk und andererseits zum biegesteifen Verbinden der Verlegebrücke mit der Oberseite des Hilfsträgers eine breite Unterseite aufweist, an der der Hilfsträger biegesteif und lösbar angeschlossen ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 10.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes und verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten der höhenverstellbaren Gleitvorrichtung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen F i g. 1 bis 4 vier aufeinanderfolgende Phasen des Vorschiebens des Verlegegerätes, F i g. 5 eine Seitenansicht der Verlegebrücke in ihrer Arbeitsstellung beim Verlegen der Träger, F i g. 6 einen Querschnitt in der Ebene VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 einen Querschnitt in der Ebene VII-VII der F i g. 5, F i g. 8 eine Seitenansicht der Verlegebrücke während einer Zwischenstellung des Vorschiebevorganges, F i g. 9 einen Querschnitt in der Ebene VI-VI der F i g. 5, F i g. 10 einen Querschnitt in der Ebene VII-VII der F i g. 5, F i g. 11 bis 13 eine Seitenansicht der Verlegebrücke und zwei Schnitte in den Ebenen XII und XIII der F ig, 11 für eine andere Ausführung der höhenverstellbaren Gleitvorrichtung, F i g. 14 und 15 eine Teilseitenansicht einer anderen Gleitvorrichtung und einen Querschnitt in der Ebene XV-XV der F i g. 14 und F i g. 16 eine schematische Darstellung des vorderen schnabelartigen Endabschnitts des Hilfsträgers. Die F i g. 1 bis 4 zeigen das aus der Verlegebrücke 1 und dem langgestreckten, beim Verlegen der Träger 6 nicht mit der Verlegebrücke verbundenen Hilfsträger 2 bestehende Verlegegerät in demjenigen Zustand, in dem das Vorschieben des Gerätes aus dem einen in ein folgendes Brückenfeld beginnt. In dem ersten Brückenfeld zwischen den Pfeilern 3 und 4 sind bereits sämtliche Träger unter Verwendung der auf dem Fachwerkträger 7 der Verlegebrücke 1 verfahrbaren Laufkatzen 8 und 8' verlegt.
  • Zum Vorbereiten des Vorschiebens des Verlegegerätes in das Brückenfeld zwischen den Pfeilern 4 und 5 wird zunächst auf die verlegten Träger 6 unmittelbar oberhalb des Pfeilers 4 die höhenverstellbare Gleitvorrichtung 9 aufgesetzt. An dem rückwärtigen Ende der Verlegebrücke 1 wird ein mit einer hydraulischen Hubvorrichtung versehener Brückenwagen 10 angesetzt; durch gleichzeitiges Betätigen C, C t2 der Hubvorrichtungen in der Gleitvorrichtung 9 und dem Brückenwagen 10 wird sodann die Verlegebrücke leicht angehoben, bis sie von den Querfahrschienen 11 oberhalb des Pfeilers 3 und den Querfahrschienen 12 auf der Auflagebank des Pfeilers 4 freikommt. Dann wird der in der Arbeitsstellung des Gerätes von der Verlegebrücke 1 getrennte Hilfsträger 2 mit dem vorderseitigen, nach unten ragenden Gerüstteil der Verlegebrücke biegesteif verbunden, wobei sich die rückseitige Verlängerung 2a des Hilfsträgers von ihrer Auflage auf dem Pfeiler 4 abhebt. Nun beginnt das Vorschieben des Verlege-"erätes, dessen einzelne Stadien die F i g. 2, 3 und 4 erkennen lassen. Insbesondere die F i g. 2 zeigt, daß während des Vorschiebens das Verlegegerät jeweils in drei Punkten abeestätzt ist, und zwar über den Hilfsträger 2 auf dem folgenden Pfeiler 5, über die auf den vorderen Enden der verlegten Träger 6 angeordnete Gleitvorrichtung 9 auf dem Pfeiler 4 und über den Brückenwagen 10 auf den bereits verlegten Trägern 6; die Stützweite zwischen dem Pfeiler 5 und der Gleitvorrichtung 9 beträgt wenig mehr als der normale Stützenabstand der Verlegebrücke 1. Die Beanspruchung des Verlegegerätes hält sich also stets in mäßigen Grenzen, zumal beim Vorschieben des Gerätes keine Last an dem Gerät hängt und - wie bereits erläutert - die Auflagerkräfte an zumindest zwei der Abstlitzungen durch Heben oder Senken der Hubvorrichtungen laufend eingestellt werden können.
  • Nach Erreichen der in F i g. 3 dargestellten Stellung des Gerätes wird die Gleitvorrichtung 9 entfernt und über eine I-Elfslaufkatze der Verlegebrücke 1 zu dem Pfeiler 5 gebracht, um dort an dem Untergurt des Hilfsträgers 2 zur weiteren Verwendung aufgehängt zu werden.
  • In der Endstellung der Verschiebebewegoung, die in F i g. 4 dargestellt ist, wird die Verlegebrücke auf die vorbereiteten Querfahrschienen 11 und 12 abcr S .e etzt und die Verbindung mit dem nunmehr das Feld bis zum fol-enden Pfeiler überbrückenden Hilfsträger 2 gelöst.
  • C ZD Hierzu wird unter Benutzung der Laufkatzen der Verlegebrücke die Querfahrschiene 12 des Verlegegerätes auf den nächsten Pfeiler 5 gesetzt, nachdem das Gerät vorübergehend am vorderen Ende angehoben wurde. Das rückwärtige Ende der Verlegebrücke wird auf die Querfahrschiene 11 abgesetzt, die auf das vordere Ende der Träger 6 des zuletzt verlegten Brückenfeldes aufgesetzt wurde. Der Brückenwagen wird an den Anfang der zu erstellenden Brücke zurückgefahren, um den Schienenweg, für den Transport weiterer Brückenträger 6' zu der Verlegebrücke freizumachen. Die F i g. 1 und 2 zeigen die Bedeutung der höhenverstellbaren Gleitvorrichtung 9. Ohne Verwendung einer solchen Gleitvorrichtung wäre die Stützweite zwischen dem Pfeiler 5 und dem Brückenwagen 10 sehr groß; zu Beginn des Vorschiebens würde die Stützweite etwa zwei Feldlängen betragen. Die sehr großen Momente aus den Eigengewichten der zu- sammengekoppelten Konstruktion (Verlegebrücke 1 und Hilfsträger 2) würden große Biegebeanspruchungen ergeben, für deren Aufnahme eine besonders starke Bemessung der Verlegebrücke und des Hilfsträgers erforderlich wäre.
  • F i g. 5 zeigt in größerem Maßstab die Anordnung der beiden Querfahrschienen 11 und 12 und die Ausbildung der auf den Schienen laufenden Fahrwerke 13 und 14 der Verlegebrücke 1. Die Querfahrschienen 11 liegen auf den vorderen Enden der bereits verlegten Träger 6, so daß die dem Verlegegerät neu zugeführten Träger 6' unterhalb der Querfahrschienen 11 hindurchgeholt, durch die nicht gezeichneten Laufkatzen bis an den nächsten Pfeiler 5 vorgefahren, dann gegebenenfalls angehoben und seitlich verfahren werden können, um auf die Lager abgesenkt zu werden. Die F i g. 6 und 7 zeigen die 01 - geringe Breite der Fachwerkkonstruktion der Ver legebrücke, die es möglich macht, mit an der Verlegebrücke hängendem Träger bis unmittelbar über die Verlegestellen der seitlichen oder Randträger zu fahren.
  • Die F i -. 8, 9 und 10 zeigen in einer Zwischenstellung des Vorschubvorganges die Anordnung und Ausbildung der Gleitvorrichtung 9. Diese ruht auf den auf zwei Trägem 6 über Druckvorrichtungen abgestützten Profilträgem 9 a und besteht aus einer gegenüber den Profilträgem heb- und senkbaren sowie neigbaren Laufbahn mit einer sich parallel zur Längsachse der Verlegebrücke erstreckenden Lauffläche 9 b, auf die Rollenwagen 9 c aufgesetzt werden können. Diese sind so ausgebildet, daß sie jeweils an einem der Knotenpunkte 1 b des Untergurtes 1 c des Fachwerkträgers der Verlegebrücke 1 befestigt werden können und beira Vorschieben der Verlegebrücke zusammen mit dieser vorgeschoben werden, wobei sie auf der Laufffäche 9 b rollen.
  • Durch diese Abstützung wird eine Gewichtsverringerung der Verlegebrücke möglich, deren Untergurt 1 c nicht für zusätzliche Biegung, welche sich beim Gleiten über die ganze Untergurtlänge ergeben würde, berechnet werden muß. Beim Gleiten wird der Auflagerdruck jeweils nur über einen Knotenpunkt 1 b in die Fachwerkkonstruktion eingeleitet. Die Lauffläche 9 b ist etwas länger als der "r er ößte Knotenpunktabstand des Untergurtes 1 c. Zwei Gleit- oder Wälzkörperpaare wirken jeweils unter einem Knoten als bewegliche Abstützungen. Zwei weitere gleiche Paare stehen in Bereitschaft und werden mit dem nächsten Knotenpunkt in dem Moment verbunden, in dem das erste Paar einen Weg, welcher einem Knotenpunktabstand entspricht, zurückgelegt hat. Das Aufsetzen auf und das Ab- setzen von den Wälzkörpern erfolgt mittels unterschiedlicher hydraulischer Höhenverstellung der beiden Enden der Laufbahn, wodurch jeweils einer der Rollenwagen ohne Belastung eingesetzt bzw. ab-genommen werden kann.
  • Die F i g. 8 bis 10 zeigen ferner den Brückenwagen 10, dessen Stützpfanne, auf der das hintere Ende der Verlegebrücke beim Vorschub gelenkig ab- 0 - und "estützt ist, durch hydraulische Pressen heb senkbar ist.
  • Die F i g. 11 bis 13 zeigen eine Ausbildung der Gleitvorrichtung 9' als einhüftige Rahmen, deren Stiele 15 auf der ursprünglich benutzten Querfahrschiene 12 und an dem freien Ende jedes Riegels 16 auf einem Lager abgestützt sind, das in der Nähe des Endes zweier verlegter Träger 6 auf über diese gelegten Querschienen ruht. Beide Lager der Gleitvorrichtuno, enthalten hydraulische Pressen, die ein Anheben oder Absenken gestatten. Auf der Oberseite des Riegels, welche die Lauffläche 9 b bildet, laufen wiederum Rollenwagen 9 e, die zum Abstützen des Fachwerkträgers jeweils an den Untergurtknotenpunkt angesetzt werden. Auch diese Gleitvorrichtung 9' kann zum Aufsetzen und Abnehmen der Rollenwagen geneigt werden.
  • Die F i g. 13 zeigt insbesondere die Anordnung des höhenverstellbaren Brückenwagens 10, der auf Schienen läuft, die jeweils in der Mittellän"sebene eines der bereits verlegten g Träger g 6 angeordnet C sind.
  • Die F i a. 14 und 15 zeigen eine hydraulisch heb-und senk-bare Gleitvorrichtung 9", bei der unter Verzicht auf die alleinige Abstätzuno, des Verlegebrückenträgers an seinen Un t ergurtknotenpunkten g zum Abstützen eine schwenkbare Schwinge 17 benutzt wird, an deren Enden Rollenlager 18 mit mehreren Rollen symmetrisch zur Schwenkachse der Schwinge fest auf dieser angeordnet sind. Die einzelnen Rollen der Rollenlager liegen verhältnismäßig dicht aneinander und sind über eine Strecke verteilt, die gleich oder größer als der halbe Knotenpunktabstand im Unterl"Urt der Verlegebrücke ist, wodurch sich eine Verteilung der Auflagerkräfte ergibt, die es gestattet, den Untergurt gleichmäßig unter stetiger Änderung der Auflagerstelle über die Gleitvorrichtung herüberzuschieben. Jedes Untergurtfeld wird nur mit einem Teil der Gesamtauflagerkraft beansprucht; eine gegebenenfalls notwendige Untergurtverstärkung ist nur gering.
  • Die Fig. 16 schließlich zeigt die bereits obenerwähnte Endausbildung des I-Elfsträgers 2 mit einem 1,e, C Cr Crenüber diesem schnabelartigen Endabschnitt2b, der über eine hydraulisch betätigte Hubvorrichtung 2c mit dem Obergurt 2 d des Hilfsträgers 2 verbunden ist. Durch Betätigen der Hubvorrichtung kann der Endabschnitt aus der mit gestrichelten Linien dargestellten Lage, in der er den Untergurt des Hilfsträgers geradlinig verlängert, in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht werden, in der er schräg zum Untergurt verläuft und ein Auflaufen des Hilfsträgers auf den folgenden Brückenpfeiler erleichtert, wenn das Verlegegerät beispielsweise aus der in F i g. 3 dargestellten Stellung weiter vorgeschoben wird.
  • Die Gleitvorrichtungen können auch quer zur Brückenlängsachse verschoben werden, entweder gleich zu Beginn oder stufenweise während des Verschiebevorgganges. Auf diese Weise ist auch ein Vorschieben des Verlegegerätes in einem Kurventeil einer Brücke möglich. Für das Vorschieben in einer Kurve oder bei wechselnden Neigungen der Brücke dient als hintere Unterstätzuno, der Verleaebrücke auf dem Brückenwagen ein Kugelgelenk, welches C tD sowohl Winkelauslegungen in der waagerechten wie lotrechten Ebene zuläßt. Die waagerechte Winkelabweichung ist für das Kurvenfahren und die lotrechte für die überwindung wechselnder Neigungen der Brückenlängsträger, auf welchen die Fahrschienen für die hintere Abstützung liegen, erforderlich.
  • Zur Einsparung besonderer Querträger werden diE schweren Querfahrschienen für die Verlegebrücke, die eine hohe Tragfähigkeit haben - sie tragen behr Verlegen das halbe Verlegebrückengewicht und di( Hälfte des Trägergewichtes - zur Auflagerung dei Gleitvorrichtung mit herangezogen.
  • Nach dem Absetzen des Verlegegerätes auf dit Querfahrschienen kann der Hilfsträger wegen seinee# geringen Eigengewichtes auch angeflanscht bleiber und frei kragend beim Querfahren des Verlegegeräte# mitgenommen und dann beispielsweise in die Richtung eines nächsten, in der Kurve liegenden Brückenfeldes abgesetzt werden.
  • Die durch den auskragenden Hilfsträger vergrößerte Auflagerkraft auf die Fahrwerke und au] die auf der Pfeilerauflagerbank liegende Querfahrschiene ist etwa der Auflagerkraft gleich, welch( sich mit einem in der Verlegebrücke hängender Betonträger während des VerIegens ergibt. Da sicl auch für den Zustand mit auskragendem Hilfsträgei gegenüber dem Verlegezustand keine wesentlicher Kräfteänderungen ergeben, ist auch keine zusätzlich( Verstärkung für den Vorschiebevorgang und dami auch kein Mehrgewicht der Konstruktion hierfür erforderlich. Für das Verlegen würde aber bei in dei Verlegebrücke hängendem Träger und angeflanschtem, also mit der Verlegebrücke quer fahrenden Hilfsträger eine zusätzliche Auflagerkraft für U Fahrwerk und die Querfahrschiene auftreten. Be Wind würde durch einen auskragenden Hilfsträgei außerdem noch ein zusätzliches Windmoment in dit Fachwerkkonstruktion des Verlegegerätes eingeleite werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist dic Verbindung zwischen Hilfsträger und Verlegegerä t2 abflanschbar ausgeführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gerät zum Verlegen von vorgefertigtei Brückenteilen, insbesondere Brückenträgern, au den zuvor errichteten Pfeilern einer mehrfeldriaei Brückenkonstruktion, das als auf jeweils zwei au in der Brückenlängsachse hintereinanderliegendei Pfeilern anzuordnenden Querfahrschienen que: zur Brückenlängsachse verfahrbare und nael Verlegen der Fertigbauteile in einem Brückenfek in das folgende Feld vorschiebbare Verlege brücke ausgebildet und mit in seiner Längsrich tung verfahrbaren Hebezeugen zum Aufnehmei und Absetzen der Ferticbauteile sowie an seinen beim Vorschieben in ein folgendes Brückenfel( vornliegenden Ende mit einem beim Vorschiebei auf dem nächsten Pfeiler abgestützten lang Z, Clestreckten Hilfsträger versehen ist, d a d u r c 1 gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (2) der mit der Verlegebrücke (1) lösbar verbundei ist, sich bei in der Arbeitsstellung befindliche Verleaebrücke mit seinem etwa schnabelarti-ei vorderen Endabschnitt bis über den nächstei Pfeiler und mit einer rückseitiaen Verlängerunj (2 a) unter die vordere Querfahrschiene (12) de. Verlegebrücke erstreckt und daß die Verlege brücke für das Vorschieben eine höhenverstell bare Gleitvorrichtung (9 bzw. !Y bzw. 9") auf weist, über welche sie während des Vorschieben auf dem in Vorschubrichtung vomliegenden Pfeiler des zuletzt verlegten Brückenfeldes und/ oder auf dem vomliegenden Ende dieses überbauabschnitts abgestützt ist, während ihr rückwärtic,es Ende auf einem auf dem bereits verlegten überbauabschnitt verfahrbaren Brückenwagen (10) aufliegt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Verlegebrücke(1) eine nach abwärts gerichtete Stützgerüstkonstruktion (la) angeordnet ist, die einerseits für das Fahrwerk und andererseits zum bieaesteifen Verbinden der Verleaebrücke mit der Oberseite CD des Hilfsträgers (2) eine C breite Unterseite aufweist, an der der Hilfsträger biegesteif und lösbar angeschlossen ist. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegebrücke (1) auf dem Brückenwagen (10) über Hubvorrichtungen höhenverstellbar ab-estützt ist. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere schnabelartige Endabschnitt (2b) des langgestreckten Hilfsträgers (2) mit einer Hubvorrichtung (2 c) versehen ist, die ein schwenkendes Anheben oder Absenken dieses Endes aestattet. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Höhenverstellen der Gleitvorrichtung und die Hubvorrichtungen an dem Brückenwagen bzw. dem schnabelartigen Endabschnitt des Hilfsträgers zum überprüfen und Ändern der Auflagerdrücke mit Druckmeßvorrichtungen versehen sind. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,. dadurch gel,--ennzeichnet, daß die höhenverstellbare Gleitvorrichtung (9) eine sich parallel zur Längsachse der Verlegebrücke (1) erstreckende Lauffläche (9 b) aufweist, auf der die Verlegebrücke abstützende Rollenwagen (9 e) verfahrbar angeordnet sind und die so lang ausgebildet ist daß bei fachwerkartiger Ausbildung der Verlegebrückenträger jeweils nur an den Untergurtknotenpunkten (1b) abgestützt ist. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitvorrichtung (9') einen einhüftigen, höhenversteffbaren und an seiner Oberseite mit einer sich in Längsrichtung der Verlegebrücke erstreckenden Lauffläche (9b) für Rollenwagen (9c) versehenen Rahmen aufweist, dessen Stiel (15) auf einem Pfeiler und dessen Riegel (16) an seinem freien Ende auf dem Ende eines oder mehrerer auf dem Pfeiler abgestützter Träger (6) abgestützt ist, und daß die Rollenwagen (9 c) bei fachwerkartiger Ausbildung des Verlegebrückenträgers (1) mit Einrichtungen versehen sind, mit denen sie vorübergehend an jeweils einem Untergartknotenpunkt (1 b) des Verleggebrückenträgers befestigt werden können. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitvorrichtung (9") eine höhenverstellbare Schwinge (17) aufweist, an der symmetrisch zur Schwenkachse der Schwinge Rollenlag ger (18) mit jeweils mehreren Rollen angeordnet sind, auf denen der Untergurt der Verlegebrücke (1) abgestützt ist. 9. Gerät nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rollen der Rollenlager (18) in der Längsrichtung der Verlegebrücke (1) dicht hintereinander angeordnet und jeweils über eine Strecke verteilt sind, die bei fachwerkartiger Ausbildung des Verlegebrückenträggers gleich oder größer als der halbe Knotenpunktabstand im Untergurt des Verlegebrückenträgers ist. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitvorrichtung quer zur Brückenlängsachse verschiebbar und das rückwärtige Ende der Verlegebrücke auf dem Brückenwagen über ein Kugelgelenk abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Baumaschine und Bautechnik«, 1962, S. 55; Zeitschrift »Der Bauingenieur«, 1963, S. 78 und 79, Abb. 12 und 13; Zeitschrift »Civil Engineering and Public Works Review«, Nr. 651, 1960, S. 1273; Zeitschrift »Engineering News-Record« vom 31. 8. 1961, S. 34 und 35.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0594151A1 (de) * 1992-10-21 1994-04-27 Giorgio Zuccolo Arrigoni Verfahren und Vorrichtung zum Errichten von Längsträgern mit grossen Spannweiten insbesondere für Viadukte
DE19627120A1 (de) * 1996-07-05 1998-01-08 Frank Zurheide Konstruktion und Zusammenbau der Brücke
EP4311879A1 (de) * 2022-07-29 2024-01-31 Echterhoff Expressbrücken GmbH Verfahren zum einfahren eines brückenüberbaus

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