DE1233487B - Schaltungsanordnung zur Umformung einer Gleichspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umformung einer Gleichspannung

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DE1233487B
DE1233487B DE1959L0033698 DEL0033698A DE1233487B DE 1233487 B DE1233487 B DE 1233487B DE 1959L0033698 DE1959L0033698 DE 1959L0033698 DE L0033698 A DEL0033698 A DE L0033698A DE 1233487 B DE1233487 B DE 1233487B
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voltage
amplifier circuit
amplifier
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polarity
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Pending
Application number
DE1959L0033698
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Heistermann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/38DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers
    • H03F3/387DC amplifiers with modulator at input and demodulator at output; Modulators or demodulators specially adapted for use in such amplifiers with semiconductor devices only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umformung einer Gleichspannung In der Meßtechnik wird vielfach verlangt, daß durch die Stellung beweglicher Teile ausgedrückte Meßgrößen in eine elektrische Spannung umgeformt werden. Für solche Zwecke sind beispielsweise induktive Geber od. ä. gut geeignet, deren induktiver Widerstand sich in Abhängigkeit von der Lage des beweglichen Teiles ändert. Solche Meßgrößenumformer sind mit Vorteil dann anwendbar, wenn die durch die Stellung des beweglichen Teiles wertmäßig erfaßte Meßgröße einen Bereich von Null bis zu einem bestimmten Wert umfaßt, ohne die Polarität zu wechseln. Den beiden Endlagen des beweglichen Teiles können dabei solche Stellungen bezüglich der Induktivität zugedacht sein, daß im Meßbereich praktisch linearer Zusammenhang der Meßgrößen besteht.
  • Schwieriger liegen die Verhältnisse in solchen Fällen, wo im Verstellbereich des beweglichen Teiles negative und positive Werte erfaßt werden sollen, d. h., wenn die eine Endlage einen bestimmten negativen Wert und die andere einen bestimmten positiven Wert mit dazwischenliegendem Nullpunkt ausdrücken soll. Die am induktiven Geber entnommene elektrische Größe hat hierbei denselben Verlauf wie beim obigen Verfahren. Um auch hier eine maß- und vorzeichengerechte Meßgrößenumformung zu ermöglichen, hat man sich damit beholfen, daß man die am induktiven Geber abgenommene Wechselspannung gleichrichtet und nach der zumeist erforderlichen Verstärkung einer konstanten Gleichspannung entgegenschaltet, die zur Wahl des Nullpunktes der Ausgangsspannung verstellbar ist. Am Verstärkereingang liegt hierbei die am induktiven Geber entnommene gleichgerichtete und somit vorzeichenfeste Eingangsspannung, welcher man nach ihrer Verstärkung für einen beliebigen Wert durch entsprechende Einstellung der konstanten Gleichspannung den Nulldurchgang der Ausgangsspannung zuordnen kann.
  • Dieses Verfahren zur Nullpunktgewinnung der Ausgangsspannung hat den wesentlichen Mangel, daß es auf Grund der hinter dem eigentlichen Verstärker stattfindenden Entgegenschaltung der konstanten Gleichspannung sehr leistungsstarker Verstärker bedarf, um eine ausreichende Ausgangsleistung zu erzeugen. Die verbrauchte Verlustleistung übersteigt hierbei die verfügbare Nutzleistung in beträchtlichem Maß, so daß diesem Verfahren infolge der hohen Betriebskosten insbesondere der Nachteil der Unwirtschaftlichkeit anhaftet.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umformung einer in einem Bereich fester Polarität veränderlichen Gleichspannung in eine in diesein Bereich die Polarität wechselnde verstärkte Gleichspannung unter Benutzung einer Vergleichsschaltung, die die Eingangsspannung mit einer konstanten Gleichspannung vergleicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Vergleichsglied und ein Hochfrequenzgenerator an die Eingänge zweier gegeneinandergeschalteter, nichtlinearer Verstärker, vorzugsweise Transistorverstärker, angeschlossen sind, die ausgangsseitig in an sich bekannter Weise mit einander entgegengeschalteten Gleichrichteranordnungen versehen sind, so daß die Ausgangsspannung des Vergleichsgliedes die Unsymmetrie der Verstärkeraussteuerung durch den Hochfrequenzgenerator und damit Betrag sowie Polarität der verstärkenden Gleichspannung bestimmt.
  • Damit wird gegenüber bekannten Anordnungen und Verfahren eine beträchtliche Verbesserung des Wirkungsgrades erreicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigt r i g. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur Umformung einer Gleichspannung und F i g. 2 ein Spannungsdiagramm in Abhängigkeit von dem Steuerwinkel.
  • In F i g. 1 bedeutet 1 einen Oszillator, dessen induktive Rückkopplung durch eine mechanische Steuergröße verändert wird und dessen erzeugte Wechselspannung an einem Gleichrichter 2 umgeformt wird. Irn Bedarfsfall können an dieser Stelle Mittel zur Glättung vorgesehen sein. Zwei Klemmen 10 und 11 sind bei Betriebsbereitschaft der Schaltung an zwei Eingangsklemmen 12 und 13 angeschlossen, die über einen Widerstand 15 verbunden sind. Zwischen der Klemme 13 und einer weiteren Klemme 1.4 liegt ein `Widerstand 16, an welchem eine Konstantgleichspannung wirksam ist. Die Reihenschaltung der beiden getrennt und gegensinnig gespeisten Widerstände ermöglicht einen Vergleich der an ihnen abfallenden Spannungen, wobei die Vergleichsspannung an den Klemmen 12 und 14 abgenommen wird. Diese Klemmen sind mit den Modulatoren 4 und 5 verbunden, die einen Widerstand 17 oder 18 und je eire Sekundärwicklung 19 oder 20 eines Transformators 21 enthalten, welcher mit seiner Primärwicklung 22 an den fest eingestellten Oszillator 6 angeschlossen ist. Die Modulation findet in den beiden nichtlinearen Transistorverstärkern 7 oder 8 statt, die analog aufgebaut und gegensinnig geschaltet sind. Wesentliche Bestandteile eines jeden dieser Verstärker sind in Emitterschaltung angeordnete Transistoren 23 oder 24 und Übertrager 25 oder 26. Im Ausgangsglied 9 sind zwei Gleichrichterbrückenschaltungen 27 und 28 vorgesehen, die in ihrer einen Diagonalen an die Sekundärwicklungen der Übertrager und in ihrer anderen Diagonalen an je einen von zwei in Reihe geschalteten Widerständen 29 und 30 angeschlossen sind. Nötigenfalls kann auch hier die gleichgerichtete Größe durch geeignete Mittel geglättet werden. Die über beide Widerstände auftretende Spannung steht an den Ausgangsklemmen 31 und 32 zur Verfügung.
  • Um die Wirkungsweise in anschaulicher Weise erläutern zu können, sei angenommen, daß zwischen der mechanischen Steuergröße E und der an den Klemmen 10 und 11 (im Betriebszustand auch an den Klemmen 12 und 13) herrschenden Eingangsgleichspannung ein über den ganzen Steuerbereich linearer Zusammenhang bestehe. In F i g. 2 ist ein Schaubild dargestellt, in welchem die Eingangsgleichspannung Ug in Abhängigkeit von der Steuergröße a unter dieser Voraussetzung aufgetragen ist. Durch die Gegeneinanderschaltung der am Widerstand 15 wirksamen Gleichspannung Uä und der am Widerstand 16 herrschenden Konstantgleichspannung, die mit Uk bezeichnet sei, erhält man eine vom Negativen ins Positive überwechselnde Vergleichsspannung, die ebenfalls in F i g. 2 aufgetragen und mit U" bezeichnet ist. Für -ao < x < 0 ergibt sich hierbei eine Vergleichsspannung U", die von der Klemme 14 zur Klemme 12 gerichtet ist und einen Strom 1 in der bezeichneten Richtung hervorruft. Für 0 < a < a, fließt ein Strom in entgegengesetzter Richtung. Für U" = 0 an der Stelle a = 0 verschwindet der Strom. Für diesen Fall werden von einem Verstärker die positiven Halbwellen der in den Modulatoren wirksamen hochfrequenten Wechselspannung durchgelassen und verstärkt und vom anderen die negativen. Da diese Halbwellenspannungen betragsmäßig nicht voneinander abweichen, sind die an den Widerständen 29 und 30 abfallenden Spannungen gleich, so daß die Spannung an den Ausgangsklemmen 31 und 32 Null ist, was aufgabengemäß erreicht werden soll.
  • Fließt jedoch ein Strom 1 in der bezeichneten Richtung, so ergibt sich eine Verstimmung des Kreises in der Weise, daß durch die an den Widerständen 18 und 17 entstehenden Spannungsabfälle eine Verlagerung der Basispotentiale gegenüber dem Bezugspotential der Emitter ergibt. Die Basis des Transistors 24 wird hierbei positiv vorgespannt, so daß dieser in Richtung auf den Sperrzustand ausgesteuert wird, während die negative Vorspannung am Transistor 23 diesen stärker leitend macht. Diese Änderung der Durchlaßeigenschaften wirkt sich so aus, daß der Transistor 24 beispielsweise nur noch die Kuppen und der Transistor 23 den übrigen Kurventeil der hochfrequenten Wellen überträgt, mit anderen Worten, die Welle verlagert sich bezüglich der Abszisse, wobei der über der Abszisse liegende Teil vom einen Transistor und der unter der Abszisse liegende Teil vom anderen Transistor übertragen wird. Die an den Widerständen 29 und 30 herrschenden entgegengerichteten Spannungen weichen demzufolge voneinander ab, wobei unter der zu treffenden Voraussetzung linearen Verhaltens der Schaltglieder die Spannungsdifferenz an den Ausgangsklemmen 31 und 32 in linearem Abhängigkeitsverhältnis zur mechanischen Steuergröße am Oszillator 1 steht. Diese Differenzspannung ist in F i g. 2 mit U..q 1 bezeichnet und stellt die Ausgangsgröße der Schaltung dar.
  • Durch die Wahl der Konstantspannung Uk. kann der Nullpunkt über dem gesamten Steuerbereich ,x= -a, bis « = cao eingestellt werden. Einer absoluten Verkleinerung der in den Beispielen angenommenen Konstantspannung Ul, steht eine Nullpunktsverlagerung in den Bereich - xo < x < 0 gegenüber, während eine Vergrößerung über diesen Wert den Nullpunkt in den Bereich 0 <,x < «o verschiebt. Auf diese Weise ist zum Zweck der Nullpunkteinstellung ein leicht zu handhabendes Mittel geschaffen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Umformung einer in einem Bereich fester Polarität veränderlichen Gleichspannung in eine in diesem Bereich die Polarität wechselnde verstärkte Gleichspannung unter Benutzung einer Vergleichsschaltung, die die Eingangsspannung mit einer konstanten Gleichspannung vergleicht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Vergleichsglied (15, 16) und ein Hochfrequenzgenerator (6) an die Eingänge zweier gegeneinandergeschalteter nichtlinearer Verstärker (7, 8), vorzugsweise Transistorverstärker, angeschlossen sind, die ausgangsseitig in an sich bekannter Weise mit einander entgegengeschalteten Gleichrichteranordnungen (27, 28) versehen sind, so daß die Ausgangsspannung des Vergleichsgliedes die Unsymmetrie der Verstärkeraussteuerung durch den Hochfrequenzgenerator und damit Betrag sowie Polarität der verstärkenden Gleichspannung bestimmt.
  2. 2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vergleichsglied die Differenz zwischen der Eingangsgröße und einer konstanten zur Wahl des Nulldurchganges veränderbaren elektrischen Größe gebildet wird, so daß die Zwischengröße negative und positive Werte annehmen kann.
  3. 3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengröße zwei in Parallelzweigen liegende, von einem Hochfrequenzoszillator (6) gespeiste Modulatoren (4, 5) ansteuert.
  4. 4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der beiden Modulatoren (4, 5) aus einer von zwei Sekundärwicklungen (19, 20) eines vom Oszillator (6) gespeisten Transformators (21) aus einem von zwei Widerständen (17, 18) und aus einem von zwei Verstärkertransistoren (23, 24) besteht.
  5. 5. Verstärkerschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Bil- Jung der Eingangsgröße ein Oszillator (1) mit durch eine mechanische Steuergröße veränderbarer Rückkopplung und nachgeschaltetem Gleichrichter (2) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 627; deutsche Patentanmeldung p 20697 D VIII a/ 21a 4 (bekanntgemacht am 17. B. 1950); deutsche Auslegeschrift S 34075 VIII c/ 21 a (bekanntgemacht am 15. 3. 1956); USA.-Patentschriften Nr. 2 447 202, 2 476 318, 2 695 381, 2 889 517; Zeitschrift Der Fernmelde-Ingenieur, Mai 1960, S.16.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2447202A (en) * 1945-09-14 1948-08-17 Nowery James Richard Mud mixer
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