DE1233477B - Traeger Schmelzeinsatz mit verdrillten Schmelzleitern - Google Patents

Traeger Schmelzeinsatz mit verdrillten Schmelzleitern

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DE1233477B DE1960S0070828 DES0070828A DE1233477B DE 1233477 B DE1233477 B DE 1233477B DE 1960S0070828 DE1960S0070828 DE 1960S0070828 DE S0070828 A DES0070828 A DE S0070828A DE 1233477 B DE1233477 B DE 1233477B
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Description

  • Träger Schmelzeinsatz mit verdrillten Schmelzleitern Für träge Schmelzeinsätze werden in der Regel Schmelzleiter aus Silber oder Kupfer verwendet, die mit einem Wirkstoff, z. B. Zinn, zusammenwirken. Man hat den Schmelzleiter ganz mit dem Wirkstoff überzogen oder nur an einer Stelle mit einem Auftrag von Wirkstoff versehen. Dies gilt sowohl für die bandförmigen als auch für die drahtförmigen Schmelzleiter. Auch ist es an bandförmigen Schmelzleitern bekannt, diese aufzutrennen und die getrennten Enden durch den Wirkstoff miteinander zu verbinden. Um die trägen Schmelzeinsätze mit bandförinigen Schmelzleitern gegen Alterung zu schützen, die bei nicht zum Abschmelzen führenden überlastungen durch Legierungsbildung zwischen dem Wirkstoff und dem Schmelzleitergrundstoff entsteht, hat man schon den bandförmigen Schmelzleiter an der Stelle, an der der Wirkstoff wirken soll, mit einer Trennschicht aus Isoherstoff versehen, die bei Erweichen des Wirkstoffes diesen durch Durchbrechungen hindurchtreten läßt oder durch Schmelzen den Zutritt des Wirkstoffes zu dem Schmelzleitergrundstoff crestattet. Bei drahtförnligen Schmelzleitern hat man bereits dem Schmelzleiter die Form einer Schlaufe gegeben, die mit Wirkstoff gefüllt wird. In den erwähnten trägen Schmelzeinsätzen erfordert das Anbringen des Wirkstoffes in dem Schmelzleiter ein umständliches und zeitraubendes Arbeitsverfahren.
  • Man ist schon den Weg gegangen, für die trägen Schmelzeinsätze zwei Schmelzleiter zu verwenden, von denen der eine aus schwerer schmelzendem Werkstoff, z. B. Silber, Kupfer, und der andere aus leichter schmelzendem Wirkstoff besteht. Zunächst wurde versucht, den Wirkstoff-Schmelzleiter unmittelbar um den schwerer schmelzenden Schmelzleiter zu wickeln. Es stellte sich heraus, daß eine wirkungsvolle Legierungsbildung zwischen den verschiedenen Metallen infolge der Bildung einer Oxydschicht an dem Wirkstoff-Schmelzleiter nicht stattfindet. Man ging dazu über, den aus Wirkstoff bestehenden Schmelzleiter rohrförmig auszubilden und sein Inneres mit einem Löt- oder Flußmittel zu versehen. Beide Schmelzleiter, die drahtförmig sind, wurden gegeneinander verdrillt. Durch diese Ausbildung des Wirkstoff-Schmelzleiters soll erreicht werden, daß beim Ansprechen dieses Schmelzleiters das Löt- oder Flußmittel infolge einer erhöhten Temperatur eine Druckerhöhung erfährt, wodurch der rohrförinige Wirkstoff-Schmelzleiter gesprengt wird und das Löt-oder Flußmittel an die Oxydschicht des Wirkstoffes e langt, diese beseitigt und den Wirkstoff auf den schwerer schmelzenden Schmelzleiter einwirken läßt. Schmelzeinsätze mit einer derartigen Schmelzleiteranordnung können allenfalls für große Nennstromstärken Verwendung finden, da sich der rohrförmige Wirkstoff-Schmelzleiter mit Löt- oder Flußmittelfüllung nur mit großem Querschnitt herstellen läßt. Für Schmelzeinsätze kleinerer Nennstromstärken ist ein solcher Wirkstoff-Schmelzleiter mit dem gewünschten kleinen Querschnitt nicht herstellbar. Vor allem entstehen bei der Fertigung der bekannten Schmelzeinsätze große Schwierigkeiten. Es besteht nämlich die Gefahr, daß beim Aufziehen der Kontaktkappen auf den Patronenkörper des Schmelzeinsatzes der rohrförmige Wirkstoff-Schmelzleiter, der weicher ist als der aus Silber oder Kupfer bestehende Schmelzleiter, abgequetscht wird, so daß beim Ab- schalten des Schmelzeinsatzes Versager entstehen. Diese Gefahr ist bei einer automatischen Fertigung der Schmelzeinsätze besonders groß.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung von trägen Schmelzeinsätzen mit miteinander verdrillten drahtförinigen Schmelzleitern, von denen zumindest einer aus Wirkstoff, die übrigen Schmelzleiter dagegen aus Kupfer oder Silber bestehen, mit dem Ziel, die beim Aufziehen der Kontaktkappen auf den Patronenkörper bestehende Gefahr des Abquetschens des aus Wirkstoff bestehenden Schmelzleiters zu beseitigen. Erfindungsgemäß hat der aus Wirkstoff, z. B. Zinn, Zinn-Zink, bestehende Schmelzleiter eine Schutzhülle aus Silber, die zusammen mit der Wirkstoffseele durch Ziehen hergestellt ist. Durch die Schutzhülle aus Silber wird der aus Wirkstoff bestehende Schmelzleiter verfestigt, so daß er gegen Abquetschen beim Aufziehen der Kontaktkappe geschützt ist. Auch sind unerwünschte Formänderungen des aus Wirkstoff bestehenden Schmelzleiters beim Einklemmen vermieden. Versager beim Ab- schalten des Schmelzeinsatzes können nicht mehr entstehen. Durch die Erfindung ist insbesondere eine einwandfreie automatische Fertigung der Schmelzeinsätze gewährleistet. Die Schutzhülle aus Silber hat zugleich den Vorteil, daß sie den Wirkstoff-Schmelzleiter gegen Oxydation schützt. Da keine Oxydationsschicht entsteht, sind zu ihrer Beseitigung keine zusätzlichen Mittel an dem aus Wirkstoff bestehenden Schmelzleiter anzubringen, die die Fertigung umständlich machen und verteuern würde. Spricht der aus Wirkstoff bestehende Schmelzleiter an, so kann sich infolge des Nichtvorhandenseins einer Oxydschicht die zwischen der Wirkstoffseele und der Silberhülle bereits begonnene Legierungsbildung auf die aus Silber oder Kupfer bestehenden Schmelzleiter fortsetzen. Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu, daß die Schutzhülle aus Silber gestattet, den aus Wirkstoff bestehenden Schmelzleiter auch mit einem kleinen Querschnitt durch ein Ziehverfahren herzustellen. Sie stützt die Wirkstoffseele des Schmelzleiters ab, so daß der Schmelzleiter eine ausreichende Festigkeit beim Ziehen hat. Ohne die Silberhülle wäre der Wirkstoff-Schmelzleiter mit kleinem Querschnitt nicht herstellbar. Diese Verfestigung des aus Wirkstoff bestehenden Schmelzleiters wirkt sich auch günstig bei dem Verdrillen der Schmelzleiter und beim Einbringen der Schmelzleiteranordnung in den Patronenkörper aus. Dadurch, daß sich der aus Wirkstoff bestehende Schmelzleiter mit kleinem Querschnitt herstellen läßt, können durch die Erfindung träge Schmelzeinsätze kleiner Nennstromstärke in einfacher Weise gefertigt werden. Die Erfindung eianet sich aber nicht nur für die Massenfabrikation von trägen Schmelzeinsätzen kleiner Nennstromstärke, sondern auch für die die Massenfabrikation von trägen Schmelzeinsätzen mittlerer Nennstromstärke.
  • An sich ist es bekannt, Schmelzleiter für elektrische Sicherungen, die aus einer Seele aus unedlem Metall und einer Hülle aus Edelmetall bestehen, durch ein Ziehverfahren herzustellen. Solche Schmelzleiter hat man unter anderem so ausgebildet, daß die Metallseele aus einem Werkstoff besteht, dessen Siedepunkt wesentlich niedriger ist als der Schmelzpunkt der Metallhülle, so daß beim Auftreten entsprechender überlastungen zunächst ein Halten der geschmolzeneu Metallseele durch die Metallhülle erfol gt und erst nach einer bestimmten Zeit eine Zerstörung des Schmelzleiters durch den Dampfdruck, den die geschmolzene Metallseele verursacht, erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt einen Schmelzeinsatz in einem Schnitt, F i g. 2 gibt einen Querschnitt der Schmelzleiter des Schmelzeinsatzes wieder.
  • Der Schmelzeinsatz gemäß der Erfindung hat einen keramischen Isolierkörper 1, der durch die Kontaktkappe 2 verschlossen ist. Im Inneren befinden sich, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, zwei drahtförmige Schmelzleiter 3, 4. An Stelle der beiden Schmelzleiter können auch mehrere drahtförinige Schmelzleiter verwendet werden. Die Schmelzleiter sind miteinander verdrillt. Mindestens einer der Schmelzleiter besteht aus einem Wirkstoff, während die übrigen Schmelzleiter von Kupfer- oder Silber gebildet sind. In der Zeichnung ist der wirkstofffialtige Schmelzleiter mit 3 und der andere Schmelzleiter mit 4 bezeichnet. Erfindungsgemäß hat der aus Wirkstoff bestehende Schmelzleiter eine Schutzhülle 5 aus Silber, die die Wirkstoffseele 6 umgibt. Die Schutzhülle 5 ist zusammen mit der Wirkstoffseele 6 durch Ziehen hergestellt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Wirkstoffseele 6 aus Zinn besteht. Vorzugsweise sind dem Zinn zur Erhöhung der Festigkeit etwa 15 % Zink zulegiert. Durch diesen Zinkanteil wird die Herstellung des aus Wirkstoff bestehenden Schmelzleiters durch Ziehen besonders erleichtert. Der Schmelzleiter 4 ist zweckmäßig, wenn er aus Kupfer besteht, mit einer Versilberung versehen, um eine Verzunderung des Kupfers zu verhindern. Der wirkstoffhaltige Schmelzleiter 3 und der andere Schmelzleiter 4 brauchen nicht den gleichen Durchmesser zu besitzen. Die verdrillten Schmelzleiter 3, 4 sind an den Stimseiten des keramischen Isolierkörpers 1 durch die Kontaktkappen 2 eingeklemmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Träger Schmelzeinsatz mit miteinander verdrillten drahtfönnigen Schmelzleitern, von denen mindestens einer aus Wirkstoff, die übrigen Schmelzleiter dagegen aus Kupfer oder Silber bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Wirkstoff, z.B. Zinn, Zinn-Zink, bestehende Schmelzleiter(3) eine Schutzhülle(5) aus Silber hat, die zusammen mit der Wirkstoffseele durch Ziehen hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 664 793, 901921; deutsche Patentanmeldung S28788V1I1b/21c (bekanntgemacht am 4. 2. 1954); schweizerische Patentschrift Nr. 303 424.
DE1960S0070828 1960-10-12 1960-10-12 Traeger Schmelzeinsatz mit verdrillten Schmelzleitern Withdrawn DE1233477B (de)

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