DE1288671B - Verfahren zum Herstellen von bandfoermigen Schmelzleitern fuer traege Schmelzeinsaetze - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von bandfoermigen Schmelzleitern fuer traege SchmelzeinsaetzeInfo
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Description
- Für träge Schmelzeinsätze mit einer Nennstromstärke von 10 A und höher verwendet man bandförmige Schmelzleiter. Zum Erzielen der Trägheit wird der bandförinige Schmelzleiter, dessen Grundwerkstoff aus Kupfer oder Silber besteht, mit einem Wirkstoff versehen. Das Aufbringen des Wirkstoffes, der in der Regel aus Zinn bzw. Zinnlegierungen besteht, erfolgte lange Zeit in der Weise, daß man den Wirkstoff auf das aus Kupfer oder Silber bestehende Band aufschmolz. Es ist auch bekannt, den bandförmigen Schmelzleiter aus Teilen zusammenzusetzen, die aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Zum Beispiel hat man einen Wirkstoffstreifen aus Zinn zwischen zwei Streifen aus Kupfer oder Silber eingesetzt. Für diese Zusammensetzung müssen für sich hergestellte Streifen benutzt werden. Die Zusammensetzung erfolgt durch nachträgliche Verbindung der Streifen, z. B. durch Schweißen, Löten. Diese bekannten Fertigungsverfahren sind für die Herstellung zeitraubend. Bei dem Aufbringen des Wirkstoffes durch Aufschmelzen ist eine Mechanisierung der Fertigung schwer möglich. Bei der Herstellung des Schmelzleiters durch Zusammensetzen von Streifen sind, wenn eine automatische Fertigung durchgeführt wird, im Aufbau verwickelte Maschinen erforderlich. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man schon versucht, den Wirkstoff auf mechanische Weise an dem Schmelzleiter, z. B. durch Nieten, zu befestigen. Auch dieses Verfahren läßt sich nur schwer automatisieren. Es ist auß6rdem bisher nicht gelungen, bei solchen mit angenietetem Wirkstoff versehenen Schmelzleitern eine einwandfreie Funktion sicherzustellen.
- Ferner ist es bekannt, an trägen Schmelzeinsätzen einen Schmelzleiter aus Kupfer oder Silber zum Zusammenwirken mit einem Wirkstoff dadurch zu bringen, daß er mit einem Schmelzleiter, der ganz oder teilweise aus Wirkstoff besteht, verdrillt wird. Insbesondere wird hierbei ein Schmelzleiter verwendet, dessen Seele aus dem Wirkstoff und dessen Mantel aus Kupfer oder Silber hergestellt ist. Hierdurch entfällt ein Verbinden des Wirkstoffes mit dem aus Kupfer oder Silber bestehenden Werkstoff des Schmelzleiters. Da die Schmelzleiter drahtförmig sind, können auf diese Weise nur Schmelzeinsätze bis zu 10 A Nennstrom hergestellt werden.
- Für flinke Schmelzeinsätze hat man bereits bandförmige Schmelzleiter vorgesehen, die aus Streifen aus Kupfer und Silber zusammengesetzt sind. Die verschiedenen Streifen stehen an ihren schmalen Rändern in inniger Verbindung, die beim Zusammenschweißen von Schichten aus Kupfer und Silber zu einem Block entstanden und beim Herunterwalzen des Blockes auf Banddicke erhalten geblieben ist. Bei dieser Fertigung des bandförmigen Schmelzleiters entfällt eine nachträgliche Verbindung der verschiedenen Werkstoffe, z. B. durch Schweißen oder Löten. Würde einer der Streifen aus Wirkstoff, z. B. Zinn bestehen, so können beim Auswalzen des Blockes leicht Zwischenräume zwischen den Streifen verschiedenen Metalls entstehen, die eine gleichbleibende Abschalteigenschaft des Schmelzeinsatzes bei der Fertigung in Frage stellen.
- Die Erfindung betrifft ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen von bandförmigen, mit Wirkstoff versehenen Schmelzleitern für träge Schmelzeinsätze. Erfindungsgemäß wird ein Runddraht mit einer aus Wirkstoff bestehenden Seele und einem aus Kupfer oder Silber bestehenden Mantel zu einem Flachdraht breitgewalzt. Ein solches Flachband kann unverändert in dem Schmelzeinsatz verwendet werden. Vorzugsweise werden aus dem Flachband Ausschnitte ausgestanzt, deren Lagen zu der Seele bzw. dem Mantel des Flachbandes die Abschmelzcharakteristik des Schmelzeinsatzes festlegen. Die Erfindung gestattet in äußerst einfacher Weise die Herstellung eines bandförmigen, mit Wirkstoff versehenen Schmelzleiters für träge Schmelzeinsätze. Es braucht nur ein im Querschnitt hinreichend starker Runddraht hergestellt zu werden, dessen Seele aus dem Wirkstoff und dessen Mantel aus Kupfer bzw. Silber besteht. Dieser Runddraht ist lediglich flachzuwalzen. Bei diesem Verfahren bleibt einwandfrei in jedem Querschnitt des Flachbandes das Verhältnis von Wirkstoff zu Grundwerkstoff das gleiche, so daß das Flachband an allen Stellen die gleichen Eigenschaften hat. Ein Herausquetschen des verhältnismäßig weichen Wirkstoffes aus dem Mantel, das undefinierbare Verhältnisse ergeben würde, ist ausgeschlossen. Durch die Erfindung ist eine automatische Fertigung von bandförmigen, mit Wirkstoff versehenen Schmelzleitern für träge Schmelzeinsätze gegeben.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Runddrahtes, aus dem das in F i g. 2 und 3 in der Ansicht und im Querschnitt dargestellte Flachband gefertigt wird; F i g. 4 bis 9 geben in der Ansicht und im Querschnitt verschiedene Schmelzleiter mit verschieden angeordneten Ausschnitten wieder.
- Zur Herstellung eines bandförmigen Schmelzleiters für träge Schmelzeinsätze wird nach der Erfindung von einem Runddraht (F i g. 1) ausgegangen, dessen Seele 1 aus einem Wirkstoff und dessen Mantel 2 aus dem Grundwirkstoff besteht. Als Wirkstoff wird in an sich bekannter Weise Zinn, Kadmium, Zink, Antimon, Wismut oder deren Legierungen verwendet. Der Grundwirkstoff ist von Kupfer oder Silber gebildet. Der Anteil des Wirkstoffes am Runddraht kann zwischen 5 bis 50 % liegen. Dieser Runddraht, der einen hinreichend starken Querschnitt hat, wird erfindungsgemäß zu einem Flachband breitgewalzt (F i g. 2, 3). In dem Flachband bleibt die Lage der Seele 1 innerhalb des Mantels 2 erhalten.
- Ein solches Flachband kann unverändert in einem Schmelzeinsatz verwendet werden, um dem Schmelzeinsatz eine träge Eigenschaft zu geben. Vorzugsweise werden aber in dem Flachband Ausschnitte 3 ausgestanzt. Durch deren Lage zu der Seele bzw. dem Mantel des Flachbandes lassen sich genau jeweils gewünschte Abschmelzeharakteristiken des Schmelzeinsatzes festlegen.
- Die F i g. 4 und 5 zeigen ein Flachband mit einem solchen Ausschnitt 3, daß die Stege 4 des Restquerschnittes sämtlich in dem Mantel des Flachbandes liegen. Ein solcher Schmelzleiter wirkt wenig träge. In diesem Bereich der Trägheit läßt sich durch Änderung des Abstandes a zwischen dem Steg 4 und dem Rand der Seele 1 die Abschaltcharakteristik sehr genau festlegen. Wird der Ausschnitt 3, wie die F i g. 6 und 7 zeigen, so angeordnet, daß von den Stegen 4 des Restquerschnittes jeder Steg von der Seele und dem Mantel zugleich gebildet ist, so entsteht ein Schmelzleiter mit hoher Trägheit. Bei dieser Anordnung des Ausschnittes liegen die Stege 4 in großer Entfernung von dem Rand der Seele 1. Man kann auch, wie die F i g. 8 und 9 zeigen, die Stege 4, die von dem Mantel und der Seele gebildet sind, in die Nähe des Randes der Seele legen. Wird die Breite und Länge des Steges 4 sehr klein gehalten, so entsteht ein Schmelzleiter mit trägflinker Eigenschaft. Schließlich kann man den Ausschnitt 3, wie die F i g. 10 und 11 zeigen, so anordnen, daß von den Stegen 4 des Restquerschnittes zwei Stege 4 lediglich von dem Mantel oder ein oder mehrere Stege von dem Mantel und der Seele zugleich gebildet sind. Auf diese Weise erhält der Schmelzleiter eine mittlere Trägheit.
- Durch die Erfindung ist es möglich, aus dem nach dem Verfahren hergestellten Flachband Schmelzleiter zu fertigen, die Schmelzeinsätze mit verschiedenartiger Abschaltcharakteristik ergeben.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von bandförmigen, mit Wirkstoff versehenen Schmelzleitem für träge Schmelzeinsätze, dadurch gekennzeichn e t, daß ein Runddraht mit einer aus Wirkstoff bestehenden Seele (1) und einem aus Kupfer oder Silber bestehenden Mantel (2) zu einem Flachband breitgewalzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Flachband Ausschnitte (3) ausgestanzt werden, deren Lagen zu der Seele (1) bzw. dem Mantel (2) des Flachbandes die Abschmelzeharakteristik des Schmelzeinsatzes festlegen. 3. Schmelzleiter nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche durch Ausstanzen hergestellten Stege (4) des Restquerschnittes lediglich in dem Mantel (2) des Flachbandes liegen (F i g. 4, 5). 4. Schmelzleiter nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch Ausstanzen hergestellten Stegen (4) des Restquerschnittes jeder von dem Mantel (2) und der Seele (1) des Flachbandes gebildet ist, wobei die Stege in großer oder kleiner Entfernung von dem Rand der flachgewalzten Seele (1) liegen (F i g. 6 bis 9). 5. Schmelzleiter nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch Ausstanzen hergestellten Stegen (4) des Restquerschnittes einige nur von dem Mantel (2), einige zugleich von dem Mantel (2) und der Seele (1) des Flachbandes gebildet sind (F i g. 10, 11).
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