DE3817994C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3817994C2
DE3817994C2 DE19883817994 DE3817994A DE3817994C2 DE 3817994 C2 DE3817994 C2 DE 3817994C2 DE 19883817994 DE19883817994 DE 19883817994 DE 3817994 A DE3817994 A DE 3817994A DE 3817994 C2 DE3817994 C2 DE 3817994C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
fuse element
fuse
conductive additive
electrically non
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883817994
Other languages
English (en)
Other versions
DE3817994A1 (de
Inventor
Stefan 7507 Pfinztal De Kreuzberger
Gerhard Prof. Dr. 5100 Aachen De Ondracek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
Original Assignee
Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH filed Critical Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
Priority to DE19883817994 priority Critical patent/DE3817994A1/de
Publication of DE3817994A1 publication Critical patent/DE3817994A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3817994C2 publication Critical patent/DE3817994C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/04Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
    • H01H85/05Component parts thereof
    • H01H85/055Fusible members
    • H01H85/06Fusible members characterised by the fusible material

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schmelzleiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Manteldraht-Schmelzleiters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Elektrische Sicherungen mit trägem und mittelträgem Verhalten unterliegen der DIN 41 662 und 41 571/3 bzw. 41 571/2; sie lassen sich nach Konstruktion und Aufbau des Schmelzleiters in drei Hauptgruppen gliedern:
  • 1. Federkonstruktionen
  • 2. Metalldiffusionsmethode
  • 3. Anwendung chemischer Reaktionen
Für Nennströme unter ca. 1,6 A sind vornehmlich Federkonstruktionen im Einsatz. Bei dieser Methode werden zwei Schmelzleiter durch eine Lötstelle verbunden, die einem axialen Zug ausgesetzt ist.
Erreicht die Lötstelle bei einer bestimmten Strombelastung den Schmelzpunkt, unterbricht die Zugfeder die Verbindungsstelle.
Bei der Metalldiffusionsmethode enthält der Schmelzleiter einen niedrig schmelzenden Wirkstoff, der bei einer bestimmten Stromstärke schmilzt und in dem Schmelzleiter eine Legierungsbildung bewirkt, wodurch sich sein Widerstand und in der Folge auch seine Temperatur bis zum Durchschmelzen erhöht.
Ein ähnlicher Effekt wird bei der Anwendung chemischer Reaktionen ausgenützt. In solchen Schmelzleitern reagieren chemische Verbindungen bei überhöhten Temperaturen mit dem Metall und wandeln es in nicht leitendes Salz um.
Ein Schmelzleiter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der CH 5 53 478 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, einen drahtförmigen Schmelzleiter auszubilden, der um einen ein- oder mehrschichtigen Metallkern einen Mantel aus unedlem Metall aufweist. Der Kern des Schmelzleiters kann homogen aus legiertem oder unlegiertem Metall (z. B. aus Kupfer oder aus Bronze bzw. aus einer Kupfer-Silber-Legierung bestehen, wobei sowohl unedle als auch edle Metalle in Betracht kommen. Er kann aber auch heterogen, z. B. aus mehreren Schichten, aufgebaut sein, wobei wiederum unlegierte und legierte unedle und edle Metalle in Betracht kommen können.
Unabhängig von der Ausführung der Schmelzleiter sind Konstruktion und Herstellung von Sicherungen speziell für kleine Nennströme problematisch. Die Schmelzleiter sind zwangsläufig dünn und brechen leicht bei der Bearbeitung und während des Transports der Sicherung. Häufig werden deshalb dünne Schmelzleiter auf einen Isolator gewickelt. Dies bedingt jedoch einen höheren Fertigungsaufwand.
Ein Herstellungsverfahren wird in der CH-5 53 478 nicht angegeben. Insbesondere ist unbekannt, auf welche Weise der Durchmesser des Kerns und die Schichtdiccke des äußerst dünnen Mantels durch einen vertretbaren Fertigungsaufwand in einem engen Toleranzbereich gehalten werden können.
Aus der DE 31 47 770 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Manteldraht-Schmelzleiters gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 4 bekannt. Hierbei ist der Leiterkern in eine Matrix aus unedlerem Metall eingebettet. Als Matrixmaterial werden Kupfer und Kupferlegierungen sowie Aluminium und Aluminiumlegierungen vorgeschlagen. In einer Ausführungsform wird ein Verfahren beschrieben, bei dem ein Silberstab oder -draht in ein Kupferrohr gesteckt wird, wonach der sich so ergebende Manteldraht durch geeignete Verformungsbehandlungen wie z. B. Hämmern, Drahtziehen oder Walzen auf den gewünschten Querschnitt gebracht wid.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß zuvor aus dem Werkstoff des Kerns ein Stab oder Draht hergestellt werden muß, der von dem Rohr formschlüssig umfaßt werden kann. Dieser Nachteil ist vor allem dann schwerwiegend, wenn der Kern aus mehreren Stoffen mit definiertem Mischungsverhältnis bestehen soll.
Aus der DE-AS 16 38 101 ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem verschiedene Schmelzleiterquerschnitte von einzelnen Rollen abgewickelt, gemeinsam durch ein Flußmittel geleitet, dann durch eine erhitzte flüssige Weichmetall-Legierung geführt und anschließend durch eine kalibrierte Ziehmatrize auf den gewünschten Gesamtquerschnitt gezogen werden.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß das Material des Mantels zuvor in den schmelzflüssigen Zustand gebracht werden muß. Dadurch wird die Auswahl für das Mantelmaterial stark eingeschränkt.
Das Material des Kerns muß bei diesem Verfahren chemisch und physikalisch ausreichend inert sein, um den bei hoher Temperatur durchgeführten Ziehschritt zu überstehen.
Träge Sicherungen sind weiterhin aus der CH 6 24 242 bekannt. Dort wird ein Schmelzeinsatz offenbart, der einen ersten, aus Kern und Mantel aufgebauten Schmelzleiter enthält, dem ein nicht ummantelter zweiter Schmelzleiter aus einer Nickellegierung parallel geschaltet ist. Dem Vorteil der besseren Reproduzierbarkeit steht jedoch ein höherer Fertigungsaufwand entgegen.
Ziehverfahren für Schmelzleiter sind außerdem aus der DE-PS 12 33 477 bekannt, doch muß hier der Mantel aus dem relativ teuren Edelmetall Silber bestehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, Schmelzleiter für Sicherungen mit nach DIN träger und mittelträger Abschaltcharakteristik anzugeben, die in Fein- und Feinstsicherungen, somit bei Nennströmen unterhalb etwa 1,6 bis 1 A, verwendbar sind, die eine erhöhte mechanische Belastbarkeit, eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit und enge Toleranzbereiche im Ansprechverhalten aufweisen sowie einfach und kostengünstig herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schmelzleiter gemäß der CH-5 53 478 durch das kennzeichnende Merkmal im Anspruch 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung eines Manteldraht-Schmelzleiters gemäß der DE-31 47 770 C2 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Kupfer und Kupferlegierungen, insbesondere Kupfer/Nickel, Kupfer/ Arsen/Phosphor oder Neusilber, sind plastisch verformbar und eignen sich deshalb in besonderer Weise als Mantelmaterial für ein Schmelzdraht-Herstellungsverfahren, das Hämmern, Ziehen und/oder Walzen einschließt.
Die hohe Leitfähigkeit von Kupfer kann durch nichtmetallische Zusätze stark erniedrigt werden.
Reines Aluminium ist wegen seiner plastischen Verformbarkeit prinzipiell als Mantelmaterial geeignet.
Wegen seiner schlechten Lötbarkeit ist es zur Herstellung von Sicherungen nicht vorteilhaft. Aluminiumlegierungen, bei denen die elektrische Leitfähigkeit durch metallische und/oder nichtmetallische Zusätze verringert wurde, sind jedoch zur Herstellung von Sicherungen verwendbar, insbesondere, weil die Legierungen besser lötbar sind.
Das Material des Kerns muß - ebenso wie das Mantelmetall - plastisch verformbar sein.
Diese Bedingung erfüllen die Elemente Aluminium und Zink sowie Legierungen und Mischungen, die diese beiden Metalle enthalten, in besonderer Weise
Durch Zusatz inerter, elektrisch nicht leitfähiger Bestandteile zum Kern kann für sehr kleine Nennströme der Durchmesser des Schmelzleiters vergrößert werden, ohne daß die elektrische Leitfähigkeit zunimmt. Dickere Schmelzleiter, die solche Zusätze enthalten, sind gegen mechanische Beschädigungen wesentlich beständiger.
Die elektrisch nicht leitenden Zusätze können plastisch verformbar oder nicht verformbar sein.
Plastisch verformbare Zusätze sind z. B. organische Polymere, insbesondere PVC. Diese Zusätze können in der Bramme als einzelne Stangen oder in Pulverform eingesetzt werden. Im fertigen Schmelzleiter liegen diese Zusätze in langgezogener, bänderförmiger Struktur vor.
Wird der Schmelzdraht nach der Pulvermethode hergestellt, können auch nicht plastisch verformbare Zusätze wie z. B. ZnO, oxidische Keramiken oder Glas verwendet werden. Diese Zusätze liegen im ausgezogenen Schmelzdraht als fein verteilte, im wesentlichen partikelförmige Einschlüsse vor. Es ist offensichtlich, daß das Teilchengrößenspektrum des pulverförmigen Zusatzes auf den gewünschten Schmelzleiterdurchmesser abgestimmt werden muß. Der Durchmesser der größten Teilchen muß deutlich kleiner sein als der Durchmesser des fertigen Schmelzdrahtes. Zweckmäßigerweise werden nicht plastisch verformbare Zusätze vor ihrer Verwendung zu einem möglichst feinen Pulver gemahlen.
Schmelzleiter mit guten Eigenschaften lassen sich - unabängig von den verwendeten Materialien - dann erhalten, wenn die Querschnittsfläche des Kerns etwa 20 bis 50%, vorzugsweise 30 bis 40% beträgt, doch ist nicht ausgeschlossen, daß bei bestimmter Materialkombination auch mit anderen Querschnittsverhältnissen gute Ergebnisse erzielt werden.
Durch das angegebene Herstellungsverfahren wird erreicht, daß Schmelzleiter mit den verschiedensten Materialkombinationen mit denselben Verfahrenshilfsmitteln herstellbar sind. Wegen der vielfältigen Variationsmöglichkeiten kann insbesondere der Kern den Erfordernissen auf einfache Weise angepaßt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Schmelzleiter bei gleicher Materialkombination ein trägeres Verhalten zeigen, wenn die Bestandteile des Kerns als Pulver eingesetzt werden.
Für sehr kleine Nennströme kann der Schmelzleiter in bekannter Weise gewendelt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen, die in der Tabelle zusammengefaßt sind, näher erläutert.
Die jeweiligen Schmelzzeiten sind in den Fig. 1 bis 24 graphisch dargestellt.
Diese Figuren enthalten außerdem die Grenzwerte für die Schmelzzeiten entsprechend den jeweiligen DIN-Vorschriften (mit einem Pfeil gekennzeichnete Kurven).
Tabelle

Claims (5)

1. Schmelzleiter für eine elektrische Sicherung mit träger oder mittelträger Abschaltcharakteristik für Nennströme unterhalb 1 A, der aus einem Metallkern und einem Mantel aus unedlem Metall aufgebaut ist und der zwei am Gehäuse isoliert angeordnete Kappen verbindet, bei dem während des Ansprechens des Schmelzleiters eine Metalldiffusion stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern einen elektrisch nicht leitenden Zusatz enthält.
2. Schmelzleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch nicht leitende Zusatz aus einem plastisch verformten isolierenden Material besteht.
3. Schmelzleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch nicht leitende Zusatz aus einem nicht plastisch verformbaren, isolierenden Material besteht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Manteldraht-Schmelzleiters, der aus einem Mantel und einem Kern besteht, bei dem ein Rohr aus dem Werkstoff des Mantels mit dem Werkstoff, der den Kern des Manteldrahtes bildet, gefüllt wird, wonach das gefüllte Rohr durch Hämmern, Ziehen und/oder Walzen auf einen gewünschten Durchmesser gebracht wird, wobei für das Rohr eine Kupfer- oder Aluminiumlegierung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den Kern des Manteldrahtes ein auf mindestens 50 % der theoretischen Dichte verdichtetes Pulver verwendet wird, das aus Aluminium und/oderZink besteht und das wenn es aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist, zuvor gut durchgemischt wurde, wobei die Verwendung von Aluminium als Werkstoff für den Kern und einer Aluminiumlegierung als Werkstoff für den Mantel ausgeschlossen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Manteldraht-Schmelzleitern für Nennströme unterhalb 1 A dem Pulver als dem Werkstoff für den Kern ein elektrisch nicht leitender Zusatz beigemischt wird.
DE19883817994 1988-05-27 1988-05-27 Schmelzleiter Granted DE3817994A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883817994 DE3817994A1 (de) 1988-05-27 1988-05-27 Schmelzleiter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883817994 DE3817994A1 (de) 1988-05-27 1988-05-27 Schmelzleiter

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3817994A1 DE3817994A1 (de) 1989-12-07
DE3817994C2 true DE3817994C2 (de) 1990-06-13

Family

ID=6355219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883817994 Granted DE3817994A1 (de) 1988-05-27 1988-05-27 Schmelzleiter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3817994A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1638101C3 (de) * 1968-01-31 1973-10-31 Wilhelm Pudenz Kg, 2831 Duensen Trager Schmelzeinsatz für Siehe rungen
CH553478A (de) * 1972-06-15 1974-08-30 Schurter Ag H Traeger schmelzeinsatz.
DE2645809A1 (de) * 1976-10-11 1978-04-13 Wickmann Werke Ag Traege schmelzsicherung
DE3147770A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-16 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München "schmelzleiter und verfahren zu seiner herstellung"

Also Published As

Publication number Publication date
DE3817994A1 (de) 1989-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339525C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Supraleiters
DE60100323T2 (de) Zündkerze für Verbrennungsmotoren und ihr Herstellungsverfahren
DE3909302C2 (de)
DE10358686B4 (de) Crimpkontaktelement
DE1098087B (de) Thermische Sicherung, insbesondere fuer elektrische Zwecke
DE3716391C2 (de)
EP3425665B1 (de) Verfahren zur herstellung eines bonddrahtes
DE2641866A1 (de) Luftdicht verschlossenes elektrisches einzelteil
DE4108445A1 (de) Verfahren zur herstellung von draehten
CH656481A5 (de) Supraleiter mit hohem stromfuehrungsvermoegen.
DE10238314A1 (de) Zündkerze mit hoher Oxidationsbeständigkeit und Schweißnahtfestigkeit und Herstellungsverfahren dafür
CH624242A5 (en) Carrier, fuse insert for a fuse
DE19744667A1 (de) Niederspannungsleitung für Kraftfahrzeuge
DE2515904C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines stabilisierten Supraleiters
DE3817994C2 (de)
DE1463621C3 (de) Träger in einem Isolierkörper befindlicher Schmelzeinsatz
AT399062B (de) VERBUNDWERKSTOFF FüR ELEKTRISCHE SCHALTKONTAKTSTÜCKE DER ENERGIETECHNIK
DE3700089C2 (de)
DE4116165C2 (de)
DE10011009B4 (de) Thermistor mit negativem Temperaturkoeffizient
EP1597745B1 (de) Wickelschmelzleiter mit isolierendem zwischenwickel für ein sicherungsbauelement
DE3785140T2 (de) Verfahren zur herstellung einer verschweissten elektrischen kontaktanordnung.
DE4136395C2 (de) Oxidsupraleiter mit Anschlußteilen
DE3147770A1 (de) "schmelzleiter und verfahren zu seiner herstellung"
DE68925337T2 (de) Elektrischer Kontakt mit Basismetall

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee