DE1233273B - Luftkissenfahrzeug - Google Patents

Luftkissenfahrzeug

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Publication number
DE1233273B
DE1233273B DEV23553A DEV0023553A DE1233273B DE 1233273 B DE1233273 B DE 1233273B DE V23553 A DEV23553 A DE V23553A DE V0023553 A DEV0023553 A DE V0023553A DE 1233273 B DE1233273 B DE 1233273B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cells
air
vehicle
vehicle body
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV23553A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred James Eggingston
Nigel Wickham Lewis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vinters Armstrongs Ltd
Original Assignee
Vickers Armstrongs Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Armstrongs Ltd filed Critical Vickers Armstrongs Ltd
Publication of DE1233273B publication Critical patent/DE1233273B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/11Stability or attitude control
    • B60V1/12Stability or attitude control by dividing the cushion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/04Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls
    • B60V1/046Air-cushion wherein the cushion is contained at least in part by walls the walls or a part of them being rigid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Luftkissenfahrzeug Die Erfindung betrifft Luftkissenfahrzeuge mit mehreren, nebeneinander angeordneten, an ihrer Unterseite offenen Zellen, welche jeweils ein Elementarluftkissen erzeugen.
  • Es ist ein Luftkissenfahrzeug bekannt, welches von mehreren Elementarluftkissen getragen wird. Diese Elementarluftkissen werden von Zellen gebildet, die gelenkig mit dem Fahrzeug verbunden sind und welche über gelenkige bzw. flexible Zuleitungen aus dem auf dem Fahrzeug befindlichen Gebläse mit Druckluft versorgt werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieses Fahrzeugs ist, daß die Zellen in einem großen Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die tragende Fläche viel zu gering ist. Außerdem sind die Elementarluftkissen des vorbekannten Fahrzeugs lediglich von sogenannten Luftvorhängen begrenzt, die bekanntermaßen einen relativ großen Luftverlust bedingen und daneben eine schlechtere Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten als die aus flexiblem Material bestehenden Begrenzungsschürzen besitzen.
  • Schließlich ist es wichtig, daß die die Elementarluftkissen erzeugenden Zellen so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie eine eigene und veränderbare Charakteristik besitzen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe und unter Vermeidung der eingangs erwähnten Nachteile wird ein Luftkissenfahrzeug vorgeschlagen, bei welchem gemäß der- Erfindung Zellen, welche jeweils mit einer ein Luftpolster umschließenden flexiblen Schürze versehen sind, aneinander über eine längere Strecke der Schürze engangrenzend ringartig um einen zentralen Raum unterhalb des Fahrzeugkörpers angeordnet sind. Vermittels elastischer Membranen sind hierbei die Zellen und der Fahrzeugkörper derart miteinander verbunden und die Spalte zwischen den die Zellen und den Fahrzeugkörper verbindenden Membranen derart überdeckt, daß die Luft aus dem zentralen Raum nicht oberhalb der Zellen abströmen kann und daß die Luftströme sich auf dem Weg in die Zellen und in den Raum nicht mischen können.
  • Eine derartige Anordnung hat gegenüber den bekannten Anordnungen folgende Vorteile: Die flexiblen Schürzen der einzelnen Zellen erhöhen die Anpassungsfähigkeit des Luftkissenfahrzeugs an Unebenheiten. Dadurch, daß die Zellen in Ringform angeordnet sind, entsteht ein zentraler Raum, welcher seinerseits ein Luftkissen aufnimmt, wodurch die Tragfähigkeit des Fahrzeugs erhöht wird. Die elastischen Membranen, welche das Entweichen von Luft aus dem zentralen Raum verhindern, sind so angeordnet, daß die Luft nicht oberhalb der Zellen abströmen kann. Wäre dies nämlich möglich, würden die Auftriebskräfte, die auf der Unterseite des Fahrzeugs wirken, in nachteiliger Weise erheblich vermindert werden.
  • Insbesondere dadurch, daß die Zellen so angeordnet und die Luftversorgung so ausgebildet sind, daß sich die Luftströme auf dem Weg in die Zellen und in den Raum nicht mischen können, wird erreicht, daß der Luftkissendruck zur Erzielung einer eigenen Charakteristik in den einzelnen Zellen genau und unabhängig voneinander gesteuert werden kann.
  • Um die Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Luftkissenfahrzeugs an Bodenunebenheiten zu verbessern, sieht ein weiterer Vorschlag gemäß der Erfindung vor, daß die jeder Zelle zugeordneten Verbindungsmittel ein aufrecht stehendes, in einer am Fahrzeugkörper vorhandenen Führungsbahn verschiebbares Führungsteil aufweisen, wobei das untere Ende jedes Führungsteiles mit dem oberen Teil der zugeordneten Zelle über ein Kreuz- oder Kugelgelenk verbunden ist.
  • Statt des in einer Führungsbahn verschiebbaren Führungsteiles können auch an sich bekannte parallele Lenker vorgesehen werden, die mit der Bodenplatte des Fahrzeugkörpers verbunden und die von einer dünnen, flexiblen Membran in Form eines der Luftzufuhr dienenden Kanals umschlossen sind. Die einander benachbarten Membranen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mittels elastischer und gefalteter Membranen verbunden sein, so daß sie die zwischen den Zellen befindlichen Spalte überdecken.
  • Die eingangs gestellte Aufgabe wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die Zellen einen in sich geschlossenen elastischen, durch Schüren in Kammern unterteilten Ring bilden. Hierbei kann der obere, den Luftkissendruck aufnehmende Teil des Ringes aus miteinander gelenkig verbundenen, starren Abschnitten bestehen.
  • Um die Zellen in einer bestimmten Ruhelage zu halten, sind zwischen den Zellen und dem Fahrzeugkörper in an sich bekannter Weise federnde Glieder, z. B. Stoßdämpfer, angeordnet. Ebenso ist es möglich, zwischen den einzelnen Zellen derartige Stoßdämpfer od. dgl. vorzusehen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß zur Lagekorrektur und zu Steuerzwecken eine Vorrichtung vorgesehen werden kann, mit welcher die vorderen bzw. hinteren Teile der Schürze jeder Zelle in horizontaler Richtung verschoben werden können, wodurch die Druckmitte der betreffenden Luftpolster wirksam nach vorn oder hinten wandert.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand zweier besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt sind, nachstehend näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Luftkissenfahrzeug gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des unteren Teiles eines Luftkissenfahrzeugs gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Fahrzeug besitzt einen Fahrzeugkörper 1, der von den seitlichen Luftpolstern 2 und dem zentralen Luftpolster 24 getragen wird, die je durch eine von einer Deckplatte 4 herabhängende, flexible Schürze 3 umschlossen sind. Jede unter dem Fahrzeugkörper 1 angeordnete Zelle weist eine in eine Führungsbohrung 10 im Fahrzeugkörper 1 eingreifende Führungsstange 9 auf, deren unteres Ende mittels eines Kugelgelenks 11 an der Deckplatte 4 der Zelle angelenkt ist. Auf diese Weise kann jede Zelle unabhängig von den anderen Zellen ungehindert und frei nach allen Seiten geneigt und angehoben bzw. gesenkt werden.
  • Der Fahrzeugkörper 1 stützt sich mittels der als Stoßdämpfer dienenden Stützfedern 5 a auf den Deckplatten 4 ab. An dem Fahrzeugkörper 1 sind jeweils einem Luftpolster 2 zugeordnete Gebläse 6 vorgesehen, die den Luftpolstern 2 über von Membranen 7 gebildete flexible Leitungen und durch in der Deckplatte 4 befindliche Öffnungen Luft zuführen.
  • Die flexible Schürze besteht vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Gummi, Kunststoff oder ähnlich flexiblen Materialien und kann an sich von beliebiger bekannter bzw. früher bereits vorgeschlagener Bau- und Anordnungsart sein.
  • Bei der Bewegung des Fahrzeugs kann sich, sofern die untere Kante einer der Schürzen 3 mit dem Erdboden in Berührung kommt, die aus dieser Schürze 3 und der ihr zugeordneten Deckplatte 4 bestehende Zelle auf Grund der gelenkigen Verbindung zwischen den Zellen und dem Fahrzeugkörper 1 in bezug auf den Fahrzeugkörper und unabhängig von den anderen Zellen frei nach rückwärts und aufwärts bewegen.
  • Das in Fig.2 perspektivisch dargestellte Fahrzeug besitzt einen Fahrzeugkörper, dessen Bodenplatte 14 mit Hilfe von parallelen Lenkern 16 mit unterhalb des Fahrzeugkörpers angeordneten Zellen 15 verbunden ist. Jede Zelle 15 besteht aus einer Deckplatte 17 mit einer Öffnung 18 und einer vom Umfang der Platte 17 herabhängenden flexiblen Schürze 19. Die Schürze 19 besteht aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder ähnlich flexiblen Materialien und kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Die unter der Bodenplatte 14 des Fahrzeugkörpers angeordneten und über den Rand der Platte 14 seitlich hinausragenden Zellen werden mit Hilfe von im Fahrzeugkörper vorhandenen Gebläsen 20 mit Luft versorgt, wobei eine dünne, flexible Membran 21 vorgesehen ist, die jeden Satz paralleler Lenker umschließt und einen Kanal bildet, der die Luft aus einem der Gebläse 20 durch die Öffnung 18 in die ihm zugeordnete Zelle 15 leitet. Der obere Rand jeder Membran 21 ist entlang der Linie BCDE an der Unterseite der Platte 14 befestigt, während der untere Rand der Membran 21 am Rand der Oberseite der ihr zugeordneten Zelle 15 entlang der Linie FGHJ befestigt ist. Die aus den Gebläsen 20 austretende Luft tritt in die Zellen 15 ein und bildet Luftpolster 22. Der von den Zellen 15 umschlossene innere Raum unterhalb der Bodenplatte 14 des Fahrzeugkörpers wird mit Hilfe eines Gebläses 23 mit Luft versorgt, um ein Luftpolster 24 zu bilden. Die einander benachbarten Membranen sind durch eine nicht dargestellte, gefaltete Membran längs der Linie EJ miteinander verbunden, so daß die Membran 21 und die gefalteten Membranen so zusammenwirken, daß sie den oberen Teil des erwähnten inneren Raumes umschließen und die Zellen 15 für das Luftpolster 24 eine untere, äußere Abdichtung bilden. Der Fahrzeugkörper wird mit Hilfe von nicht dargestellten Stoßdämpfern von den Zellen 15 getragen.
  • Wenn bei der Bewegung dieses Fahrzeugs die untere Kante einer der Schürzen 19 den Erdboden berührt, kann sich die dieser Schürze zugeordnete Zelle wegen der gelenkigen Aufhängung an der Bodenplatte 14 dieser gegenüber und unabhängig von den anderen Zellen 15 frei bewegen.
  • Nach einer weiteren, jedoch nicht dargestellten Ausbildung des aus F i g. 2 ersichtlichen Fahrzeugs sind die Deckplatten 17 durch einen Ring ersetzt, der mit Hilfe von Vorrichtungen, die eine vertikale Verstellung des angrenzenden Teiles des Ringes in bezug auf die Platte 14 zulassen, an mehreren Stellen mit der Platte 14 verbunden ist. Von dem Innen- und dem Außenumfang des Ringes hängen Schürzen 19 herab, wobei der Raum zwischen diesen Schürzen zur Bildung einzelner Zellen durch von der Unterseite des Ringes herabhängende, radial gerichtete Schürzen 19 in Kammern aufgeteilt ist. Der Ring besteht aus flexiblem Material oder aus gelenkig miteinander verbundenen starren Abschnitten, wobei jeder dieser Abschnitte die Oberseite einer der Zellen darstellt.
  • Die vorstehend beschriebenen Fahrzeuge können mit zwischen den Zellen und dem Fahrzeugkörper angeordneten Stoßdämpfern ausgerüstet sein, welche aus elastischen Körpern bestehen. Insbesondere wenn die Zellen voneinander unabhängig aufgehängt sind, dienen die Stoßdämpfer dazu, die Relativbewegungen der Zellen teilweise zu unterdrücken. Die Quer- und Längsstabilität der Zellen und damit auch, wenn auch nur in geringerem Umfang des Fahrzeugs, wird durch Aufteilung der Luftpolster 2 oder 22 und 24 in Kammern mit Hilfe zusätzlicher flexibler Schürzen oder Luftvorhänge bewirkt. Bei Verwendung von zusätzlichen flexiblen Schürzen zum Unterteilen der Luftpolster können diese ebenso wie die am Außenumfang der Zellen des Fahrzeugs angeordneten Schürzen 3 und 19 ausgebildet sein. Bei Verwendung von Luftvorhängen zur Unterteilung der Luftpolster können diese in der Weise gebildet werden, daß Luft aus in der Unterseite der Zellendeckplatten vorhandenen Schlitzen austritt. In diesen Fällen können die Luftpolster selbst aus der für die Bildung des Luftvorhangs zugeführten Luft gespeist werden.
  • Zur Steuerung der Neigung bzw. zum Trimmen des Fahrzeugs kann ein Mechanismus zum Verschieben der Vorder- und Hinterteile der Schürze jeder Zelle vorgesehen werden, wodurch der Druckmittelpunkt des Luftpolsters nach vorn oder nach hinten bzw. auch zur Seite verlegt werden kann.
  • Es ist selbstverständlich möglich, daß die erläuterten Anordnungen sowohl bei Luftkissenfahrzeugen, die beim Betrieb gänzlich von den Luftpolstern getragen werden, als auch bei solchen Luftkissenfahrzeugen angewendet werden können, die nur teilweise von den Luftpolstern getragen werden. Im letztgenannten Fall wird das restliche Gewicht des Fahrzeugs beispielsweise durch Gleise, Räder, Laufflächen, Schwimmkörper, Wasser- oder Lufttragflächen getragen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Luftkissenfahrzeug mit mehreren, nebeneinander angeordneten, an ihrer Unterseite offenen, ein Elementarluftkissen erzeugenden Zellen, welche jeweils gelenkig mit dem Fahrzeug verbunden sind und welche über gelenkige bzw. flexible Zuleitungen aus dem auf dem Fahrzeug befindlichen Gebläse mit Druckluft versorgt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer jeweils ein Luftpolster (2, 22) umschließenden flexiblen Schürze (3, 19) versehene Zellen (15) aneinander über eine längere Strecke der Schürze engangrenzend ringartig um einen zentralen Raum (24) unterhalb des Fahrzeugkörpers (1) angeordnet sind, wobei vermittels elastischer Membranen (7, 21) die Zellen und der Fahrzeugkörper (1) derart miteinander verbunden sind und die Spalte zwischen den die Zellen (15) und den Fahrzeugkörper (1) verbindenden Membranen (7, 21) derart überdeckt sind, daß die Luft aus dem zentralen Raum (24) nicht oberhalb der Zellen (15) abströmen kann und daß die Luftströme sich auf dem Weg in die Zellen (15) und in den Raum (24) nicht mischen können.
  2. 2. Fahrzeug, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Zelle zugeordneten Verbindungsmittel ein aufrecht stehendes, in einer am Fahrzeugkörper vorhandenen Führungsbahn (10) verschiebbares Führungsteil (9) aufweisen, wobei das untere Ende jedes Führungsteiles mit dem oberen Teil (4) der zugeordneten Zelle mittels eines Kreuz- oder Kugelgelenks (11) verbunden ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Deckplatte (17) mit herabhängender Schürze (19) und mindestens einer Luftzuführöffnung (18) versehenen Zellen in an sich bekannter Weise mit Hilfe von parallelen Lenkern (16) mit der Bodenplatte (14) des Fahrzeugkörpers verbunden sind und eine dünne flexible Membran (21) in Form eines der Luftzufuhr dienenden Kanals jeden Satz paralleler Lenker (16) umschließt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zellen (15) befindlichen Spalte vermittels elastischer, die einander benachbarten Membranen verbindender, gefalteter Membranen überdeckt sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (15) einen in sich geschlossenen, elastischen, durch Schürzen in Kammern unterteilten Ring bilden.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, den Luftkissendruck aufnehmende Teil (17) des Ringes aus miteinander gelenkig verbundenen, starren Abschnitten besteht.
  7. 7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zellen (15) und dem Fahrzeugkörper in an sich bekannter Weise federnde Glieder, z. B. Stoßdämpfer (5 a), angeordnet sind. B. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Zellen (15) federnde Glieder, z. B. Stoßdämpfer, vorgesehen sind. 9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verschieben der vorderen und bzw. oder hinteren Teile der Schürze jeder Zelle in horizontaler Richtung, derart, daß die Druckmitte der betreffenden Luftpolster wirksam nach vorn oder hinten verlegbar ist. 10. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Luftpolster mittels flexibler Schürzen oder Luftvorhänge in Kammern unterteilt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1251967, 1238 499; britische Patentschrift Nr. 860 781.
DEV23553A 1962-01-25 1963-01-24 Luftkissenfahrzeug Pending DE1233273B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1238499A (fr) * 1958-09-01 1960-12-02 Hovercraft Dev Ltd Perfectionnements aux véhicules pour voyager au-dessus de la terre ou de l'eau
FR1251967A (fr) * 1960-03-28 1961-01-20 Curtiss Wright Corp Véhicule sustenté
GB860781A (en) * 1958-06-16 1961-02-08 Cecil Hugh Latimer Needham Improvements in vehicles for travelling over land and/or water

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