DE1233078B - Handwaschpaste - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09d
Deutsche Kl.: 22 g-14
Nummer: 1 233 078
Aktenzeichen: B 69177 IV c/22 g
Anmeldetag: 10. Oktober 1962
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Handwaschpaste, wie sie für die Industrie und Handwerksbetriebe zum
Reinigen, insbesondere fettverschmutzter Hände, verwendet wird. Diese Handwaschpasten bestehen in
der Regel aus einem Gemisch von Seife, waschaktiven Substanzen mit einem mineralischen Scheuermittel sowie
gegebenenfalls Zusätzen von Fettlöse- oder Quellmitteln.
Insbesondere dann, wenn die zu reinigenden Hände nicht nur mit Fetten, sondern auch mit Feststoffen,
wie Graphit oder Metallabrieb, beschmutzt sind, gewinnt das in der Paste enthaltene Scheuermittel eine
besondere Bedeutung, da dieses die Reinigungswirkung mechanisch unterstützt. Bisher hat man zu diedem
Zweck vorzugsweise Sand oder auch Bimsmehl verwendet. Es sind auch Zusätze von Holzmehl bekanntgeworden.
Alle diese Zusätze weisen bei ihrer guten Reinigungswirkung den entscheidenden Nachteil
auf, daß sie in starkem Maße dazu neigen, die Wasserleitungen und Syphonverschlüssezuverstopfen.
Diese Neigung, Verstopfungen hervorzurufen, sind in erster Linie darauf zurückzuführen, daß die Scheuerzusätze
sich mit der praktisch unvermeidbaren Kalkseife verbinden und dabei mehr oder weniger große
Klumpen bilden. Alle Versuche, diesem Nachteil zu begegnen, führten bisher nicht zu befriedigenden Ergebnissen.
Es sind zwar Vorschläge bekanntgeworden, die Reinigungswirkung bei so verschmutzten
Händen durch weitere Zusätze von Fettlosem od. dgl. an Stelle der Scheuermittel zu erzielen. Diese
Zusätze brachten aber nicht den gewünschten Erfolg, sie können außerdem bei ständiger Verwendung
leicht zu Hautreizungen führen.
Es ist ferner bereits eine Handwaschpaste bekanntgeworden, der als Scheuermittel das Mineral Vermiculit
entweder in seiner natürlichen glimmerartigen Blättchenform oder in geblähtem Zustand zugesetzt
wurde. Man versprach sich von diesem Zusatz, daß er wie ein Schwamm das Wasser aufsaugen und beim
Reiben der Paste zwischen den Handflächen wieder abgeben und dabei gleichzeitig eine Scheuerwirkung
ausüben sollte. Da Vermiculit insbesondere im geblähten Zustand seine Blattstruktur beibehält und
zwischen den einzelnen Blattlagen lediglich offene Spalten entstehen, sind diese kaum in der Lage, Wasser
zwischen sich zu speichern. Den Blattschichten mangelt es ferner an Elastizität; sie verharren nämlich
einmal zusammengepreßt in der Preßlage und nehmen ihre ursprüngliche Form nicht mehr ein, so
daß die Schwammwirkung nicht eintritt. Da Vermiculit an sich bereits sehr weich ist und bei der Berührung
mit Wasser eine Struktur annimmt, bei der Handwaschpaste
Anmelder:
Karl Bandau, Düsseldorf, Alleestr. 19
Als Erfinder benannt:
Karl Bandau, Düsseldorf
Karl Bandau, Düsseldorf
sich die einzelnen Blattschichten und die Blätter selbst nach Art ungeleimter Papiere auflösen, trat bei
Anwendung der Handwaschpaste auch die erwünschte Scheuerwirkung nicht ein. Darüber hinaus
verbinden sich die aufgelösten Blattschichten ebenso wie die bereits erwähnten Zusatzstoffe Sand, Bims
u. dgl. mit den Kalkseifen und verstopfen, indem sie zu größeren Klumpen zusammenkleben, Rohrkrümmer
und Rohrverzweigungen ebenso, wie dies bei den früher benutzten Handwaschpasten der Fall war.
Nach der Erfindung soll deshalb ein feinkörnig vermahlener und durch Hitze geblähter Perlit verwendet
werden. Bei Perlit handelt es sich um ein vulkanisches Gestein, das von Natur aus von kleinsten
Wassereinschlüssen durchsetzt ist. Das Wasser dieser Einschlüsse verdampft, wenn das vorher feinkörnig
vermahlene Gestein bis zu seinem Erweichungspunkt erhitzt wird. So entstehen selbst in sehr kleinen
Körnern von z. B. 0,1 mm Durchmesser in sich geschlossene Hohlräume, die dem Korn im Wasser die
Schwimmfähigkeit geben. Die Oberfläche der Körner besteht nach der Erhitzung aus einem Netz von Kavernen,
deren Ränder einen hohen Reib- und Scheuereffekt haben. Da der Perlit im Gegensatz zu dem erwähnten
Vermiculit und insbesondere auch zu Sand oder Bims weiterhin keine Kalkseifen anlagert und
sich dann wie diese Materialien mörtelähnlich absetzt, sondern schwimmfähig bleibt, wird die von der
Industrie bisher als unvermeidlich angesehene Begleiterscheinung der Verstopfung von Abflüssen und
Rohrleitungen vermieden.
Eine Handwaschpaste erfindungsgemäßer Zusammensetzung läßt sich beispielsweise wie folgt herstellen:
In einer Mischmaschine werden etwa 80 Gewichtsanteilen feinkörnigen Perlits 15 Gewichtsanteile
Polyphosphate und 10 Gewichtsanteile Lanolin zugesetzt und anschließend 10 Gewichtsanteile Lösungsmittel
mit 65 Gewichtsanteilen Wasser beigemischt und abschließend 110 Gewichtsanteile Kaliseife mit
Gewichtsanteilen Fettsäurealkylolamid hinzugefügt.
609 759/385
Claims (1)
- 3 4„ , .^ In Betracht gezogene Druckschriften:
Handwaschpaste, bestehend aus einem Gemisch aus Seife und/oder waschaktiven Substan- Deutsche Patentschriften Nr. 860 981, 919 552; zen mit einem mineralischen Scheuermittel sowie französische Patentschrift Nr. 1 215 227;
gegebenenfalls Zusätzen von Fettlöse- und/oder 5 USA.-Patentschriften Nr. 1 559 960, 1881506; Quellmitteln, dadurch gekennzeichnet, Irion, Drogisten-Lexikon, 1958, Band III,
daß das Scheuermittel ein geglühter, feinkörniger S. 307/308;
Perlit ist. W a h 1 b u r g, Schleifmittel, 1898, S. 18 bis 26.609 759/385 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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